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Ausländische Orden & Ehrenzeichen - Österreich : Orden vom Goldenen Vlies in Brillanten und

In Sale 67: Decorations & Military Antiques

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Kirchheim Unter Teck
Ausländische Orden & Ehrenzeichen - Österreich : Orden vom Goldenen Vlies in Brillanten und Smaragden.Juwelenbesetztes Ordenskleinod aus dem Besitz eines europäischen Fürstenhauses.Am langen Originalband aus roter Seide mit Verschlussösen.Das goldene Widderfell in feinster Goldschmiedetechnik hohl gearbeitet und rückseitig verbödet. Die Aufhängung in Weißgold gefertigt und mit Brillanten besetzt.Der Flammenteil mit Feuerstein, der stilisierte Feuerstahl und der Coulant vollständig mit Brillanten und drei großen Smaragden besetzt. Die Fassungen in Weißgold gearbeitet.Der mittlere Smaragd im Smaragdschliff, die anderen beiden Smaragde im Rund- bzw. Ovalschliff.Das Gesamtgewicht der Smaragde beträgt ca. 40 Karat.Die Brillanten von schöner Qualität und weißer Farbe. Die Fassung auf der Rückseite durchbrochen gearbeitet.Das Tragen juwelenbesetzter Ordensdekorationen des Goldenen Vlieses ist eine Modeerscheinung des 18. Jahrhunderts. Sie ist durch zahlreiche Porträts von Ordensrittern des Goldenen Vlieses aus dieser Zeit belegt. Beim Vergleich der auf diesen Gemälden dargestellten Ordensdekorationen finden sich die unterschiedlichsten Ausformungen, sodass von einem einheitlichen Typus oder gar einer Reglementierung nicht gesprochen werden kann. Gelegentlich wurden aber auch schon im 16. und 17. Jahrhundert juwelenverzierte Ordenskleinodien getragen.Diese Gepflogenheit ist beim Vliesorden vereinzelt auch noch im 19. Jahrhundert zu belegen, obwohl sich spätestens seit den 30er-Jahren jenes Jahrhunderts ein weitgehend einheitlicher Typus bei den Halsdekorationen des österreichischen Goldenen Vlieses in Gold und Emaille entwickelt hat.Die Verwendung von Prunkdekorationen war natürlich auch beim spanischen Ordenszweig verbreitet, wenn nicht sogar noch beliebter.Juwelenbesetzte Ordenskleinodien des Goldenen Vlieses stehen außerhalb jeglicher Reglementierung. Die Kostbarkeit ihrer Ausgestaltung war dem Geschmack und den finanziellen Möglichkeiten des jeweiligen Trägers überlassen.Der Fantasie waren dabei keinerlei Grenzen gesetzt. Einen Eindruck von der Oppulenz der Brillantdekorationen des Goldenen Vlieses gewinnt man bei der Betrachtung der Porträts des portugiesischen Königs Jakob VI. und der brasilianischen Kaiser Pedro I. und Pedro II.,aber auch Kaiser Franz I. von Österreich.Während über den Verbleib der überaus prächtigen Ordenskleinodien der drei letztgenannten Herrscher nichts bekannt ist, hat sich das besonders große, mit Brillanten und Saphiren geschmückte Ordenskleinod des portugiesischen Königs erhalten und befindet sich noch heute bei den portugiesischen Kronjuwelen im Ajuda-Palast in Lissabon.Die meisten der juwelenbesetzten Ordenskleinodien wurden jedoch nach dem Tod der Träger zerstört, um die kostbaren Edelsteine einer anderweitigen Verwendung zuzuführen.So wurde beispielsweise das überaus kostbare Goldene Vlies König Ludwig XV. von Frankreich, das mit den wertvollsten Steinen der französischen Kronjuwelen besetzt war, nach dessen Tod auseinandergebrochen, die Steine anderweitig verwendet.Zwei der in diese spektakuläre Ordensinsignie eingearbeiteten Edelsteine, der Regent-Diamant und ein als feuerspeiender Drache geschliffener Rubin, befinden sich noch heute in der Sammlung des Louvre in Paris und sind gemeinsam mit den französischen Kronjuwelen verschiedener Epochen ausgestellt.Neben der bereits erwähnten Ordensdekoration König Jakob VI. von Portugal befinden sich juwelenbesetzte Ordensdekorationen des Goldenen Vlieses noch in der Schatzkammer der Münchner Residenz, im Grünen Gewölbe in Dresden, im Thurn und Taxis Museum in Regensburg und in verschiedenen fürstlichen Privatsammlungen.Eine Unterscheidung juwelenbesetzter Ordenskleinodien des Goldenen Vlieses, bzw. eine Zuordnung zu einem der beiden Ordenszweige ist ohne genaue Kenntnis der Provenienz nicht möglich.Als Beispiel sei das im Topkapi-Museum in Istanbul aufbewahrte Brillantvlies aus dem Besitz der türkischen Sultane genannt. Es entspricht formal dem österreichischen Typus und ist sicherlich auch eine Wiener Arbeit aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Trotzdem ist es ein spanisches Vlies und wurde als solches vom türkischen Sultan getragen.Als Gegenbeispiel möchte ich auf die Ordenskleinodien aus der Sammlung der Fürsten von Fürstenberg verweisen. Diese österreichischen Goldenen Vliese entsprechen formal dem spanischen Typus. Alle Vliesritter der Familie Fürstenberg gehörten jedoch dem österreichischen Vliesorden an.Bei den in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstandenen, mit Edelsteinen verzierten, prunkvollen Ordenskleinodien des Goldenen Vlieses aus Wittelsbacher Besitz in der Schatzkammer der Münchner Residenz handelt es sich um Insignien des spanischen Ordenszweiges.Dagegen gehören die etwas früher von Johann Heinrich Köhler und Johann Melchior Dinglinger geschaffenen, teilweise noch prächtigeren Ordensdekorationen des Goldenen Vlieses aus den Juwelen-Prunkgarnituren des sächsischen Kurfürsten August des Starken (1694 - 1733) und seines Nachfolgers Friedrich August II. (1733 - 1763) im Grünen Gewölbe in Dresden zum österreichischen Vliesorden.Die prächtigen Ordenskleinodien der Fürsten von Thurn und Taxis gehören ebenfalls zum österreichischen Zweig des Ordens vom Goldenen Vlies.Die ausgewählten Beispiele sollen aufzeigen, dass beim Orden vom Goldenen Vlies, insbesondere bei den juwelenverzierten Prunkdekorationen, eine Zuordnung zum spanischen oder österreichischen Ordenszweig allein anhand der Typologie zumindest problematisch, wenn nicht gar unmöglich ist.Die manchmal vorgebrachten Theorien, bei denen die Zugehörigkeit der Ordensdekorationen zu einem Ordenszweig anhand der Kopfstellung des Widderfelles, der Farbe des Feuersteines oder des Feuerstahles und dergleichen festzumachen versucht wird, entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage und sind leicht zu widerlegen.Das hier angebotene Ordenskleinod lehnt sich in seiner Komposition, vor allem bei der Gestaltung des Widderfelles und der Flammen, stilistisch stark an ein Kleinod aus dem Besitz der sächsischen Kurfürsten im Grünen Gewölbe in Dresden an.Das Dresdner Kleinod entstand jedoch etwa 150 Jahre früher als unser Exemplar in Prag und ist in der goldschmiedetechnischen Verarbeitung mit dem hier angebotenen Stück natürlich nicht zu vergleichen.Die angebotene Ordensdekoration wurde für ein Mitglied eines bedeutenden europäischen Fürstenhauses, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts Ritter des österreichischen Goldenen Vlieses wurde, angefertigt.Der Name des Trägers und die Begleitumstände der Provenienz werden dem Käufer selbstverständlich mitgeteilt, bzw. dokumentiert.Größe: 110 x 60 mm.Gewicht mit Band: 39,8 g.Order of the Golden Fleece with Brilliants and Emeralds. A stunning bejeweled neck order of the Golden Fleece from the estate of one of Europe's Princely Families.Comes with an original long red silk ribbon.This badge is a historical item of great value. The main feature of this item is the Golden Fleece itself which is made of hollow construction, reflecting the finest goldsmith craftsmanship. The frame and suspension devices are crafted in white gold and are set with diamonds. The parts of the order that stylize flames and the chased fire steel and "coulant" is set with three large emeralds that are surrounded by diamonds. One emerald in "emerald cut" and the other two are round cut and oval cut. The total weight of the emerald stones are approximately 40 carats. The diamonds of great beauty and fine quality with a white color. The mounts enclosing the gem stones are pierced
Ausländische Orden & Ehrenzeichen - Österreich : Orden vom Goldenen Vlies in Brillanten und Smaragden.Juwelenbesetztes Ordenskleinod aus dem Besitz eines europäischen Fürstenhauses.Am langen Originalband aus roter Seide mit Verschlussösen.Das goldene Widderfell in feinster Goldschmiedetechnik hohl gearbeitet und rückseitig verbödet. Die Aufhängung in Weißgold gefertigt und mit Brillanten besetzt.Der Flammenteil mit Feuerstein, der stilisierte Feuerstahl und der Coulant vollständig mit Brillanten und drei großen Smaragden besetzt. Die Fassungen in Weißgold gearbeitet.Der mittlere Smaragd im Smaragdschliff, die anderen beiden Smaragde im Rund- bzw. Ovalschliff.Das Gesamtgewicht der Smaragde beträgt ca. 40 Karat.Die Brillanten von schöner Qualität und weißer Farbe. Die Fassung auf der Rückseite durchbrochen gearbeitet.Das Tragen juwelenbesetzter Ordensdekorationen des Goldenen Vlieses ist eine Modeerscheinung des 18. Jahrhunderts. Sie ist durch zahlreiche Porträts von Ordensrittern des Goldenen Vlieses aus dieser Zeit belegt. Beim Vergleich der auf diesen Gemälden dargestellten Ordensdekorationen finden sich die unterschiedlichsten Ausformungen, sodass von einem einheitlichen Typus oder gar einer Reglementierung nicht gesprochen werden kann. Gelegentlich wurden aber auch schon im 16. und 17. Jahrhundert juwelenverzierte Ordenskleinodien getragen.Diese Gepflogenheit ist beim Vliesorden vereinzelt auch noch im 19. Jahrhundert zu belegen, obwohl sich spätestens seit den 30er-Jahren jenes Jahrhunderts ein weitgehend einheitlicher Typus bei den Halsdekorationen des österreichischen Goldenen Vlieses in Gold und Emaille entwickelt hat.Die Verwendung von Prunkdekorationen war natürlich auch beim spanischen Ordenszweig verbreitet, wenn nicht sogar noch beliebter.Juwelenbesetzte Ordenskleinodien des Goldenen Vlieses stehen außerhalb jeglicher Reglementierung. Die Kostbarkeit ihrer Ausgestaltung war dem Geschmack und den finanziellen Möglichkeiten des jeweiligen Trägers überlassen.Der Fantasie waren dabei keinerlei Grenzen gesetzt. Einen Eindruck von der Oppulenz der Brillantdekorationen des Goldenen Vlieses gewinnt man bei der Betrachtung der Porträts des portugiesischen Königs Jakob VI. und der brasilianischen Kaiser Pedro I. und Pedro II.,aber auch Kaiser Franz I. von Österreich.Während über den Verbleib der überaus prächtigen Ordenskleinodien der drei letztgenannten Herrscher nichts bekannt ist, hat sich das besonders große, mit Brillanten und Saphiren geschmückte Ordenskleinod des portugiesischen Königs erhalten und befindet sich noch heute bei den portugiesischen Kronjuwelen im Ajuda-Palast in Lissabon.Die meisten der juwelenbesetzten Ordenskleinodien wurden jedoch nach dem Tod der Träger zerstört, um die kostbaren Edelsteine einer anderweitigen Verwendung zuzuführen.So wurde beispielsweise das überaus kostbare Goldene Vlies König Ludwig XV. von Frankreich, das mit den wertvollsten Steinen der französischen Kronjuwelen besetzt war, nach dessen Tod auseinandergebrochen, die Steine anderweitig verwendet.Zwei der in diese spektakuläre Ordensinsignie eingearbeiteten Edelsteine, der Regent-Diamant und ein als feuerspeiender Drache geschliffener Rubin, befinden sich noch heute in der Sammlung des Louvre in Paris und sind gemeinsam mit den französischen Kronjuwelen verschiedener Epochen ausgestellt.Neben der bereits erwähnten Ordensdekoration König Jakob VI. von Portugal befinden sich juwelenbesetzte Ordensdekorationen des Goldenen Vlieses noch in der Schatzkammer der Münchner Residenz, im Grünen Gewölbe in Dresden, im Thurn und Taxis Museum in Regensburg und in verschiedenen fürstlichen Privatsammlungen.Eine Unterscheidung juwelenbesetzter Ordenskleinodien des Goldenen Vlieses, bzw. eine Zuordnung zu einem der beiden Ordenszweige ist ohne genaue Kenntnis der Provenienz nicht möglich.Als Beispiel sei das im Topkapi-Museum in Istanbul aufbewahrte Brillantvlies aus dem Besitz der türkischen Sultane genannt. Es entspricht formal dem österreichischen Typus und ist sicherlich auch eine Wiener Arbeit aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Trotzdem ist es ein spanisches Vlies und wurde als solches vom türkischen Sultan getragen.Als Gegenbeispiel möchte ich auf die Ordenskleinodien aus der Sammlung der Fürsten von Fürstenberg verweisen. Diese österreichischen Goldenen Vliese entsprechen formal dem spanischen Typus. Alle Vliesritter der Familie Fürstenberg gehörten jedoch dem österreichischen Vliesorden an.Bei den in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstandenen, mit Edelsteinen verzierten, prunkvollen Ordenskleinodien des Goldenen Vlieses aus Wittelsbacher Besitz in der Schatzkammer der Münchner Residenz handelt es sich um Insignien des spanischen Ordenszweiges.Dagegen gehören die etwas früher von Johann Heinrich Köhler und Johann Melchior Dinglinger geschaffenen, teilweise noch prächtigeren Ordensdekorationen des Goldenen Vlieses aus den Juwelen-Prunkgarnituren des sächsischen Kurfürsten August des Starken (1694 - 1733) und seines Nachfolgers Friedrich August II. (1733 - 1763) im Grünen Gewölbe in Dresden zum österreichischen Vliesorden.Die prächtigen Ordenskleinodien der Fürsten von Thurn und Taxis gehören ebenfalls zum österreichischen Zweig des Ordens vom Goldenen Vlies.Die ausgewählten Beispiele sollen aufzeigen, dass beim Orden vom Goldenen Vlies, insbesondere bei den juwelenverzierten Prunkdekorationen, eine Zuordnung zum spanischen oder österreichischen Ordenszweig allein anhand der Typologie zumindest problematisch, wenn nicht gar unmöglich ist.Die manchmal vorgebrachten Theorien, bei denen die Zugehörigkeit der Ordensdekorationen zu einem Ordenszweig anhand der Kopfstellung des Widderfelles, der Farbe des Feuersteines oder des Feuerstahles und dergleichen festzumachen versucht wird, entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage und sind leicht zu widerlegen.Das hier angebotene Ordenskleinod lehnt sich in seiner Komposition, vor allem bei der Gestaltung des Widderfelles und der Flammen, stilistisch stark an ein Kleinod aus dem Besitz der sächsischen Kurfürsten im Grünen Gewölbe in Dresden an.Das Dresdner Kleinod entstand jedoch etwa 150 Jahre früher als unser Exemplar in Prag und ist in der goldschmiedetechnischen Verarbeitung mit dem hier angebotenen Stück natürlich nicht zu vergleichen.Die angebotene Ordensdekoration wurde für ein Mitglied eines bedeutenden europäischen Fürstenhauses, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts Ritter des österreichischen Goldenen Vlieses wurde, angefertigt.Der Name des Trägers und die Begleitumstände der Provenienz werden dem Käufer selbstverständlich mitgeteilt, bzw. dokumentiert.Größe: 110 x 60 mm.Gewicht mit Band: 39,8 g.Order of the Golden Fleece with Brilliants and Emeralds. A stunning bejeweled neck order of the Golden Fleece from the estate of one of Europe's Princely Families.Comes with an original long red silk ribbon.This badge is a historical item of great value. The main feature of this item is the Golden Fleece itself which is made of hollow construction, reflecting the finest goldsmith craftsmanship. The frame and suspension devices are crafted in white gold and are set with diamonds. The parts of the order that stylize flames and the chased fire steel and "coulant" is set with three large emeralds that are surrounded by diamonds. One emerald in "emerald cut" and the other two are round cut and oval cut. The total weight of the emerald stones are approximately 40 carats. The diamonds of great beauty and fine quality with a white color. The mounts enclosing the gem stones are pierced

Sale 67: Decorations & Military Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Steingaustr.18
Kirchheim unter Teck
73230
Germany

Für Auktionshaus Andreas Thies Versandinformtation bitte wählen Sie +49 (0)7021-484050.

Wichtige Informationen

25.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

3 % live surcharge plus 19 % VAT

AGB

Allgemeine Versteigerungs- und Geschäftsbedingungen

1. Allgemeines

Die Firma Andreas Thies e. K. (nachstehend Versteigerer genannt), vertreten durch den

Geschäftsführer und zugelassenen Versteigerer Andreas Thies, verkauft die angebotenen

Lose  im  Rahmen  der  von  ihm  herausgegebenen  Kataloge  als  Kommissionärin  im  eige

-

nen Namen für Rechnung der Einlieferer. Für die Versteigerung gelten die Allgemeinen

Versteigerungsbedingungen. Bei freihändigen Auktionsnachverkäufen und Freiverkäufen

in  Angebotslisten  sowie  der  Vermittlung  von  Kaufverträgen  auf  unserer  Internetseite 

„online - Auktionen“ gelten diese Bedingungen sinngemäß.

Mit der Abgabe von Geboten werden diese Bedingungen akzeptiert.

2. Katalog und Beschreibung – Gewährleistung

Die  Originalität  der  Gegenstände  wird  garantiert.

  Berechtigte  Reklamationen  müs

-

sen  innerhalb  von  4  Wochen  nach  Rechnungsdatum  vorgebracht  werden.  Darüber  hin

-

aus  ist  jedwede  Haftung  ausgeschlossen.  Gegenstände,  die  als  Kopien  beschrieben 

sind,  sind  von  jeglicher  Gewährleistung  ausgenommen.  Die  Katalogbeschreibungen 

dienen  als  Orientierungshilfe  für  die  Käufer  und  ersetzen  nicht  die  Besichtigung  der 

Gegenstände,  die  wir  empfehlen  möchten.  Saalbieter,  die  die  Gegenstände  besich

-

tigt  haben,  kaufen  grundsätzlich  wie  besehen.  Katalogbeschreibungen  und  mündlich 

abgegebene  Erklärungen  beinhalten  außer  der  Gewährleistung  für  die  Originalität 

der   Gegenstände   keine   Eigenschaftszusicherungen   oder   Garantieübernahmen.  

Das

Versteigerungsgut  ist  gebraucht.  Sämtliche  Gegenstände  werden  in  dem  Zustand 

verkauft, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden. Jegliche Garantie

für Zustandsbeschreibungen, bzw. diesbezügliche Reklamationen sind ausgeschlos

-

sen.

Nach  erfolgter  endgültiger  Abrechnung  mit  den  Einlieferern,  also  8  Wochen  nach 

der Auktion, sind keinerlei Reklamationen wegen offener oder versteckter Mängel oder

aus  Gründen  gleich  welcher  Art  mehr  möglich.  Reklamationen  sind  nur  für  bezahlte 

Gegenstände möglich und werden nur vom ursprünglichen Käufer der Gegenstände, nicht

von Dritterwerbern entgegengenommen. Alle anderen Ansprüche sind ausgeschlossen.

3. Ausruf

Die  Versteigerung  erfolgt  in  der  Regel  in  der  im  Katalog  genannten  Reihenfolge.  Der 

Versteigerer ist jedoch berechtigt, Lose zu vereinigen, zu trennen, auszulassen, zurück

-

zuziehen oder außerhalb der Reihenfolge anzubieten. Der Versteigerer bestimmt die Höhe

des Ausrufs nach eigenem Ermessen.

4. Gebote

Nach  dem  Ausruf  nimmt  der  Versteigerer  die  Gebote  entgegen. 

Die  Festlegung  der 

jeweiligen Steigerungsrate liegt im Ermessen des Versteigerers; sie liegt in der Regel

ca. 10 % über dem zuletzt abgegebenen Gebot.

Der Versteigerer ist berechtigt, ohne Angabe von Gründen Personen von der Teilnahme an

der Versteigerung auszuschließen, bzw. die Annahme von Geboten abzulehnen.

Dem  Versteigerer  unbekannte  Bieter  sollten  rechtzeitig  ausreichende  Sicherheiten 

stellen oder Referenzen nachweisen, um die Annahme ihrer Gebote zu ermöglichen.

Nicht  persönlich  anwesende  Kaufinteressenten  können  durch  die  Abgabe  schriftlicher 

Gebote an der Versteigerung teilnehmen. Solche Gebote müssen die Katalognummern und

die jeweiligen Höchstgebote enthalten. Sie werden ebenso wie die Gebote von Saalbietern

behandelt, d. h. das Höchstgebot wird nur soweit ausgenützt, wie es zur Überbietung ande

-

rer Gebote notwendig ist. Zuschläge unterhalb des angegebenen Höchstpreises sind daher

möglich. Die Ausführung der schriftlichen Aufträge durch den Versteigerer erfolgt gewis

-

senhaft und ohne Extraberechnung, jedoch ohne Gewähr.

Jeder Bieter haftet für die von ihm abgegebenen Gebote persönlich, auch wenn er geltend

macht, im Auftrag eines Dritten gehandelt zu haben und die Rechnung auf diesen ausge

-

stellt wurde.

Bei der Vermittlung von Kaufverträgen im Rahmen unserer Internet-Auktionen müssen

die Gebote nach erfolgter Registrierung auf unserer Internet Plattform eingegeben werden.

5. Zuschlag

Der  Zuschlag  erfolgt,  wenn  nach  dreimaligem  Aufruf  des  Höchstgebotes  kein  wei

-

teres  Gebot  mehr  abgegeben  wird.  Bei  Abgabe  mehrerer  gleich  hoher  Gebote  ist  der 

Versteigerer berechtigt, den Käufer per Losentscheid zu ermitteln. Im Falle irgendwelcher

Unklarheiten oder Zweifel über den Zuschlag, insbesondere über die rechtzeitige Abgabe

von Geboten, liegt es im Ermessen des Versteigerers, den erteilten Zuschlag für endgültig

zu erklären oder das betreffende Los nochmals zum Ausruf zu bringen. Bis dahin bleiben

alle abgegebenen Gebote verbindlich. Der Auktionator hat das Recht, bis zum Erreichen

eines mit dem Einlieferer vereinbarten Limits auch Gebote für den Einlieferer abzugeben

und  das  Los  gegebenenfalls  dem  Einlieferer  unter  Nennung  der  Einlieferungsnummer 

zuzuschlagen; das Los bleibt dann unverkauft.

Sollte ein Zuschlag unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Einlieferers erfolgen, insbe

-

sondere bei Nichterreichen eines vereinbarten Limitpreises, bleibt der Bieter vier Wochen

an sein Gebot gebunden.

Bei  der  Vermittlung  von  Kaufverträgen  im  Rahmen  unserer  Internetauktionen  erfolgt 

der Zuschlag nach Ablauf des für das jeweilige Los angegebenen Zeitpunkts in unseren

Geschäftsräumen. Der Bieter mit dem höchsten Gebot erhält den Zuschlag.

6. Rechnung

Mit dem Zuschlag wird der gesamte Kaufpreis zur sofortigen Barzahlung fällig.

Der  Kaufpreis  setzt  sich  zusammen  aus  dem  Zuschlagspreis,  dem 

Aufgeld  von  25  %

sowie   eventuellen   Nebenkosten,   insbesondere   für   Lagerung   und   Versand.   Dieser  

Betrag  beinhaltet  die  gesetzliche  Mehrwertsteuer  (Differenzbesteuerung  §  25  a  UStG), 

die  nicht  gesondert  ausgewiesen  wird.  Bei  Anwendung  der  Regelbesteuerung  wird 

der  Mehrwertsteuersatz  von  19  %  auf  den  Gesamtpreis  (Zuschlag  +  25  %  Aufgeld  = 

Gesamtpreis + 19 % MwSt. = Endpreis) berechnet.

Ausfuhrlieferungen  sind  unter  bestimmten  Voraussetzungen  von  der  Mehrwertsteuer 

befreit.  Sobald  diese  vorliegen  und  der  vorgeschriebene  Ausfuhrnachweis  fristgerecht 

erbracht ist, wird die bezahlte Mehrwertsteuer dem Käufer zurückerstattet.

Am  Versteigerungstag  erstellte  Rechnungen  unterliegen  der  Überprüfung  und  evtl. 

Berichtigung.

Käufer, die ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber der Firma Andreas Thies e. K.

nicht  fristgerecht  nachkommen,  machen  sich  schadensersatzpflichtig.  Die  Firma 

Andreas Thies e. K. ist in diesen Fällen ermächtigt, den Zuschlag aufzu

heben und

die Ware nochmals zu versteigern oder freihändig zu verkaufen. Der ursprüngliche

Käufer hat in diesem Fall eine Gebühr in Höhe des vollen Aufgeldes in Höhe von 23

% sowie der Einliefererkommission zu entrichten.

7. Zahlung

Prinzipiell  sind  alle  Rechnungen  am  Versteigerungstag,  bzw.  bei  online-Auktionen, 

am  Tag  des  Ablaufs  der  jeweiligen  Lose  während  der  Öffnungszeit  zur  Barzahlung  in 

Euro  fällig,  Vorausrechnungen  schriftlicher  Auftraggeber  eine  Woche  nach  Versand. 

Zahlungen  in  Fremdwährungen  sind  erst  mit  der  endgültigen  Bankabrechnung  ver

-

bindlich;  Minderbeträge  sind  nachzuleisten,  Überzahlungen  werden  gutgeschrieben. 

Bei Zahlung durch Überweisung oder erfüllungshalber durch Scheck ist diese erst nach

erfolgter endgültiger Bankgutschrift erfüllt. Der Versteigerer ist in diesem Falle berech

-

tigt, Verzugszinsen in Höhe von 2 % über dem jeweiligen Bundesbankdiskontsatz zu ver

-

langen, sofern nicht der Schuldner nachweist, dass ein Zinsschaden überhaupt nicht oder

wesentlich niedriger entstanden ist.

8. Lieferung

Die  Lieferung  erfolgt  erst  nach  Bezahlung. 

Wird  ein  Gegenstand  trotzdem  vor 

Bezahlung  des  Kaufpreises  ausgehändigt,  so  steht  die  Eigentumsübertragung  unter  der 

aufschiebenden Bedingung der vollständigen Bezahlung des Kaufpreises. Der Käufer ist

bis dahin nicht zur Weiterveräußerung oder Veränderung des Versteigerungsgutes berech

-

tigt.  Saalbieter  sind  gehalten,  die  erworbenen  Objekte  nach  Bezahlung  am  Auktionstag 

mitzunehmen.

 Ein Versand durch die Fa. Thies e. K. erfolgt erst nach entsprechender

Versandanweisung durch den Käufer. Sperrige Gegenstände werden von uns generell

nicht versandt, bzw. nur nach vorheriger Absprache mit dem Käufer.

Für Gegenstände, die sieben Tage nach der Auktion nicht abgeholt wurden, wird eine

Lagergebühr von 10

 pro Objekt und Tag berechnet.

9. Gewährleistung

Mit  dem  Zuschlag  gehen  alle  Risiken,  insbesondere  des  zufälligen  Untergangs  und  der 

zufälligen  Verschlechterung,  auf  den  Käufer  über.  Die  versteigerten  Gegenstände  sind 

gebraucht.

Der Versteigerer haftet als Kommissionär, abgesehen von der unter Punkt 2 genannten

Gewährleistung, für die Originalität der Gegenstände, nicht für Mängel, gleich welcher

Art. Er verpf lichtet sich, rechtzeitig vorgetragene Mängelrügen des Erwerbers innerhalb

der gesetzlichen Gewährleistungsfrist dem Einlieferer zu übermitteln, sofern es ihm aus

tatsächlichen Gründen nicht unmöglich ist, diesen noch zu erreichen.

Schaden,  der  aus  Missverständnissen  oder  Übermittlungsfehlern  im  Verkehr  zwischen 

Versteigerer und Kaufinteressent entsteht, insbesondere bei telefonischen Übermittlungen,

geht zu Lasten des Kaufinteressenten. Der Versteigerer oder seine Erfüllungsgehilfen haf

-

ten nur für vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachten Schaden.

10. Erhaltungsangaben

1 = hervorragende Erhaltung

2 = normale Erhaltung

3 = stark getragen/gebraucht

4 = mäßige Erhaltung

Orden  und  historische  Sammlungsgegenstände  sind  Objekte,  die  zum  Tragen  bzw. 

zum  Gebrauch  bestimmt  waren  und  somit  einer  naturgemäßen  Abnutzung  unterlagen. 

Besonders  bei  frühen  Exemplaren  berücksichtigt  die  Erhaltungseinstufung  das  Alter. 

Mängel, Restaurierungen oder Beschädigungen, die über das übliche Maß hinausgehen,

sind im Text erwähnt. Erhaltungsangaben als Ergebnis subjektiver Betrachtung sind kein

Bestandteil der Katalogbeschreibung. Auf die Besichtigungsmöglichkeit ist deshalb aus

-

drücklich hingewiesen.

Reklamationen, die sich auf den Zustand eines ersteigerten Objektes beziehen, sind grund

-

sätzlich ausgeschlossen.

11. Nutzungsbedingungen §§ 86, 86 a StGB

Zum Schutz der Öffentlichkeit und mit Rücksicht auf unsere ausländischen Kunden sind

wir zu größtmöglicher Sorgfalt und Umsicht im Umgang mit zeitgeschichtlichen Objekten

aus der Zeit des 3. Reiches verpf lichtet.

Die Gegenstände werden daher nicht öffentlich ausgestellt. Titel und Bezeichnungen ein

-

zelner Personen oder Truppenteile wurden wie im Sprachgebrauch der Zeit üblich in die

Katalogbeschreibung übernommen. Damit ist keinerlei Wertung verbunden.

Besucher,  die  Gegenstände  aus  der  Zeit  des  3.  Reiches  vorbesichtigen  möchten  und  der 

Firma  Andreas  Thies  e.  K.  nicht  persönlich  bekannt  sind,  werden  gebeten,  ein  entspre

-

chendes  Besichtigungsformular  auszufüllen  und  darin  ihr  Sammelgebiet  einzutragen. 

Gleichzeitig werden die Kenntnisnahme der §§ 86, 86 a StGB und deren strikte Einhaltung

zugesichert.

Schriftliche Bieter, die unserem Hause nicht persönlich bekannt sind, werden bei Abgabe

von Geboten auf Gegenstände aus der Zeit des 3. Reiches gebeten, Art und Zweck ihres

Sammelgebietes  anzugeben,  z.  B.  Auf bau  einer  nach  wissenschaftlichen  Grundsätzen 

aufgebauten  Sammlung  über  Vorgänge  des  Zeitgeschehens,  wie  etwa  den  2.  Weltkrieg, 

die Wehrmacht, etc.

Die Firma Andreas Thies e. K. nimmt Gebote nur von solchen Bietern entgegen, die sich

zu einer strikten Einhaltung der §§ 86, 86 a StGB verpf lichten.

Indem Kataloginhaber, Auktionsteilnehmer und Bieter sich nicht gegenteilig äußern, ver

-

sichern sie, dass sie den Katalog und die darin abgebildeten Gegenstände aus der Zeit des

3. Reiches nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Auf klärung, der Abwehr verfassungs

-

widriger Bestrebungen, der Kunst, der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der

Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder zu ähnli

-

chen Zwecken erwerben (§§ 86 a, 86 StGB).

Die  Firma  Andreas  Thies  e.  K.  bietet  diese  Gegenstände  und  den  entsprechenden 

Katalog  nur  unter  diesen  Voraussetzungen  an.  Mit  der  Abgabe  eines  Gebotes  wer

-

den  diese  Bedingungen,  wie  auch  die  im  allgemeinen  Teil  des  Kataloges  abgedruckten 

Versteigerungs- und Geschäftsbedingungen ausdrücklich akzeptiert.

12. Erfüllungsort und Gerichtsstand

Die  Geschäftsräume  des  Versteigerers  sind  für  beide  Teile  Erfüllungsort.  Das  am 

Erfüllungsort  geltende  Recht  ist  maßgebend  für  alle  Rechtsbeziehungen  zwischen  dem 

Käufer  und  dem  Versteigerer,  und  zwar  auch  dann,  wenn  der  Rechtsstreit  im  Ausland 

geführt wird. Das einheitliche Gesetz über den internationalen Kauf beweglicher Sachen

und  das  einheitliche  Gesetz  über  den  Abschluss  von  internationalen  Kaufverträgen 

über  bewegliche  Sachen  gelten  nicht.  Für  sämtliche  gegenwärtigen  und  zukünftigen 

Ansprüche  aus  der  Geschäftsverbindung  mit  Vollkauf leuten,  juristischen  Personen  des 

öffentlichen Rechts und öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist Nürtingen ausschließ

-

licher Gerichtsstand. Der gleiche Gerichtsstand gilt, wenn der Käufer keinen allgemeinen

Gerichtsstand  im  Inland  hat  oder  nach  Vertragsschluss  seinen  Wohnsitz  oder  gewöhn

-

lichen  Aufenthaltsort  aus  dem  Inland  verlegt  oder  sein  Wohnsitz  oder  gewöhnlicher 

Aufenthaltsort zum Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist.

Sollte eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungsbedingungen unwirksam

sein, so bleiben die übrigen gleichwohl gültig.

Alle Losnummern dieses Kataloges, die mit R gekennzeichnet sind, werden mit der

Regelbesteuerung besteuert.

Die Warenausgabe erfolgt nur 

gegen Barzahlung oder bankbestätigten Scheck.

Vollständige AGBs