Los

1986

Cello zugeschr. Andréa Castagneri(1696 Turin bis 1747), Sohn des Geigenbauers G. Paolo Castagneri,

In Winter Auction 2019

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Cello zugeschr. Andréa Castagneri(1696 Turin bis 1747), Sohn des Geigenbauers G. Paolo Castagneri,
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Nürnberg
Cello zugeschr. Andréa Castagneri
(1696 Turin bis 1747), Sohn des Geigenbauers G. Paolo Castagneri, der im 17. Jh. von Cremona nach Paris übersiedelte. Andréa Castagneri arbeitete in Paris als italienisch-französischer Geigenbauer, Händler und Restaurator, bei seinen Celli kommen die kleineren Exemplare wesentlich seltener vor, im Korpus Klebeeetikett, "Andrea Castagneri nel Pallazzo di Soissone, Pariggi 1744", ist original aus der Zeit (lt. Herrn Benedek, München, Veröffentlichung zahlreicher Fachartikel im Geigenbau, im Jahr 1997 Veröffentlichung eines Buches "Ungarischer Geigenbau", Referenzen von zahlreichen prominenten Musikern wie Anne-Sophie Mutter, Julia Fischer u.a. ), Innenseite mit Reparaturvermerk "Jean Louis, luthier 1818", Altersspuren original aus der Zeit Castagnieris, das Cello hat den typischen alten Lack aus dieser Zeit (Vieux Schule Paris), was ebenfalls für Castagnieri spricht (lt. Herrn Wolf-Dieter Fischer, Geigenbaumeister München Durch den langjährigen und intensiven Austausch mit zahlreichen Musikern und Experten erweiterte WDF kontinuierlich sein Fachwissen über historische Meisterinstrumente & Bögen. Heute gilt er als ausgewiesener Experte für französische Meisterinstrumente und Bögen aus dem 19. und 20. Jahrhundert und steht im stetigen Kontakt mit den führenden internationalen Experten in Paris und London), der Originallack ist auf der Decke, am Boden und an großen Teilen der Zargen deutlich zu sehen, zusätzlich Spuren verschiedener anderer Lacke , F-Löcher sind auch typisch für Castagneri, etwas weiter geöffnet, das Instrument wurde immer gespielt, die G und C Seite haben einen tiefen, vollen Klang, der typisch für Castagneri ist. Das Cello wurde vom Besitzer 1950 vom 1. Solisten des Düsseldorfer Sinfonieorchesters erworben und wurde immer gespielt, re. obere Seite wurde restauriert (in Italien), Korpus an der Oberseite um ca. 2 cm verkürzt, an der linken Seite der Decke befindet sich ein leichter Riss, die Schnecke wurde in späterer Zeit erneuert, der originale Hals wurde teilweise ausgetauscht und ergänzt, Risse im Korpus, L 78 cm, Ba (obere Breite) 32cm, Breite Mitte, 23 cm, 43 cm untere Breite, Steg bis zur Auflage 65 cm
Cello zugeschr. Andréa Castagneri
(1696 Turin bis 1747), Sohn des Geigenbauers G. Paolo Castagneri, der im 17. Jh. von Cremona nach Paris übersiedelte. Andréa Castagneri arbeitete in Paris als italienisch-französischer Geigenbauer, Händler und Restaurator, bei seinen Celli kommen die kleineren Exemplare wesentlich seltener vor, im Korpus Klebeeetikett, "Andrea Castagneri nel Pallazzo di Soissone, Pariggi 1744", ist original aus der Zeit (lt. Herrn Benedek, München, Veröffentlichung zahlreicher Fachartikel im Geigenbau, im Jahr 1997 Veröffentlichung eines Buches "Ungarischer Geigenbau", Referenzen von zahlreichen prominenten Musikern wie Anne-Sophie Mutter, Julia Fischer u.a. ), Innenseite mit Reparaturvermerk "Jean Louis, luthier 1818", Altersspuren original aus der Zeit Castagnieris, das Cello hat den typischen alten Lack aus dieser Zeit (Vieux Schule Paris), was ebenfalls für Castagnieri spricht (lt. Herrn Wolf-Dieter Fischer, Geigenbaumeister München Durch den langjährigen und intensiven Austausch mit zahlreichen Musikern und Experten erweiterte WDF kontinuierlich sein Fachwissen über historische Meisterinstrumente & Bögen. Heute gilt er als ausgewiesener Experte für französische Meisterinstrumente und Bögen aus dem 19. und 20. Jahrhundert und steht im stetigen Kontakt mit den führenden internationalen Experten in Paris und London), der Originallack ist auf der Decke, am Boden und an großen Teilen der Zargen deutlich zu sehen, zusätzlich Spuren verschiedener anderer Lacke , F-Löcher sind auch typisch für Castagneri, etwas weiter geöffnet, das Instrument wurde immer gespielt, die G und C Seite haben einen tiefen, vollen Klang, der typisch für Castagneri ist. Das Cello wurde vom Besitzer 1950 vom 1. Solisten des Düsseldorfer Sinfonieorchesters erworben und wurde immer gespielt, re. obere Seite wurde restauriert (in Italien), Korpus an der Oberseite um ca. 2 cm verkürzt, an der linken Seite der Decke befindet sich ein leichter Riss, die Schnecke wurde in späterer Zeit erneuert, der originale Hals wurde teilweise ausgetauscht und ergänzt, Risse im Korpus, L 78 cm, Ba (obere Breite) 32cm, Breite Mitte, 23 cm, 43 cm untere Breite, Steg bis zur Auflage 65 cm

Winter Auction 2019

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Kalchreuther Straße 125
Nürnberg
90411
Germany

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