Los

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Meistervioline Paul Knorrmit Klebeetikett Paul Knorr Markneukirchen 1955, geteilter, überaus

In 100. Auktion 17.-21. November 2020

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Meistervioline Paul Knorr


mit Klebeetikett Paul Knorr Markneukirchen 1955, geteilter, überaus gleichmäßig geflammter Boden in bernsteinfarbenem Lack, dreiteilige umlaufende Randeinlage, rissfreie Decke, im Etui, beigegeben Publikation der internationalen Musikakademie Anton Rubinstein, welche Meisterinstrumente der Werkstatt Paul Knorr vorstellt, sehr gepflegter, spielbereiter Zustand, L Korpus 35,5 cm. Info Paul Knorr: (1882 Markneukirchen bis 1977 ebenda), Sohn des Bogenmachers Friedrich Wilhelm Knorr, Handwerksausbildung bei M. Dölling in Markneukirchen, Gehilfenjahre bis 1906 in Breslau bei E. Liebig und H. Gütter, bis 1912 Werkführer bei R. Beyer in Berlin, danach bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs Arbeit mit H. Brenner nach dem Verfahren des Professor Miehte, von 1921 bis zum Tod selbstständig tätig in Markneukirchen, Paul Knorr ist bekannt durch seine Kopien alter italienischer Meister (Stradivari, Guarneri del Gesú und Amati), kopierte aber auch Stainer und Klotz.

Master Violin Paul Knorr
with adhesive label Paul Knorr Markneukirchen 1955, divided, extremely evenly flamed base in amber-colored lacquer, three-part surrounding edge inlay, crack-free top, in a case, including a publication of the international music academy Anton Rubinstein, which presents master instruments from the Paul Knorr workshop, very neat, ready to play Condition, L body 35.5 cm. Info Paul Knorr: (1882 Markneukirchen to 1977 ibid), son of the bow maker Friedrich Wilhelm Knorr, trained as a craftsman with M. Dölling in Markneukirchen, assistant years until 1906 in Breslau with E. Liebig and H. Gütter, until 1912 works manager with R. Beyer in Berlin, then until the outbreak of World War I he worked with H. Brenner according to the method of Professor Miehte, he also worked independently in Markneukirchen from 1921 until his death, Paul Knorr is known for his copies of old Italian masters (Stradivari, Guarneri del Gesú and Amati), but also copied Stainer and Klotz.
Meistervioline Paul Knorr


mit Klebeetikett Paul Knorr Markneukirchen 1955, geteilter, überaus gleichmäßig geflammter Boden in bernsteinfarbenem Lack, dreiteilige umlaufende Randeinlage, rissfreie Decke, im Etui, beigegeben Publikation der internationalen Musikakademie Anton Rubinstein, welche Meisterinstrumente der Werkstatt Paul Knorr vorstellt, sehr gepflegter, spielbereiter Zustand, L Korpus 35,5 cm. Info Paul Knorr: (1882 Markneukirchen bis 1977 ebenda), Sohn des Bogenmachers Friedrich Wilhelm Knorr, Handwerksausbildung bei M. Dölling in Markneukirchen, Gehilfenjahre bis 1906 in Breslau bei E. Liebig und H. Gütter, bis 1912 Werkführer bei R. Beyer in Berlin, danach bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs Arbeit mit H. Brenner nach dem Verfahren des Professor Miehte, von 1921 bis zum Tod selbstständig tätig in Markneukirchen, Paul Knorr ist bekannt durch seine Kopien alter italienischer Meister (Stradivari, Guarneri del Gesú und Amati), kopierte aber auch Stainer und Klotz.

Master Violin Paul Knorr
with adhesive label Paul Knorr Markneukirchen 1955, divided, extremely evenly flamed base in amber-colored lacquer, three-part surrounding edge inlay, crack-free top, in a case, including a publication of the international music academy Anton Rubinstein, which presents master instruments from the Paul Knorr workshop, very neat, ready to play Condition, L body 35.5 cm. Info Paul Knorr: (1882 Markneukirchen to 1977 ibid), son of the bow maker Friedrich Wilhelm Knorr, trained as a craftsman with M. Dölling in Markneukirchen, assistant years until 1906 in Breslau with E. Liebig and H. Gütter, until 1912 works manager with R. Beyer in Berlin, then until the outbreak of World War I he worked with H. Brenner according to the method of Professor Miehte, he also worked independently in Markneukirchen from 1921 until his death, Paul Knorr is known for his copies of old Italian masters (Stradivari, Guarneri del Gesú and Amati), but also copied Stainer and Klotz.

100. Auktion 17.-21. November 2020

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