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LIMBACH, HANS JÖRG: "Torso Provocans".

In Internationale Kunst / Schweizer Kunst / Gemäl...

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LIMBACH, HANS JÖRG: "Torso Provocans".
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Bern, Schweiz
LIMBACH, HANS JÖRG (Zürich 1928 - 1990 Hombrechtikon) : "Torso Provocans"; Bronze, Patina aus brauner, eingebrannter Ochsengalle (wetterfest); H: 81 cm; verso a. Gesäss sig. "Limbach" u. dat. (19)71. Provenienz: Privatbesitz, Zürich, Kauf am 4. Februar 1975 direkt vom Künstler (gemäss Verkaufsquittung).



Der Maler, Zeichner und Plastiker Hans Jörg Limbach absolvierte zunächst eine Lehre beim Bildhauer Eduard Bick in Zürich. Auf anschliessenden Reisen durch Frankreich, Italien und Amerika empfing er wichtige Impulse. Ein mehrjähriger Aufenthalt in Japan ab 1951 erwies sich für sein Schaffen besonders fruchtbar. In Kyoto und Tokyo verfeinerte er seine malerischen, zeichnerischen und bildhauerischen Fähigkeiten in der Zusammenarbeit mit den Plastikern Matsukazu Minomura und Sueo Kasagi sowie dem Maler Seiji Togo. Daneben widmete er sich eingehend dem Studium der Anatomie. Es folgten mehrjährige Aufenthalte in Nord-, Mittel- und Südamerika, im Fernen Osten und in Westafrika. 1964 bezog Limbach ein Atelier im Zürcher Oberland, wo er in den Folgejahren an zahlreichen öffentlichen und privaten Aufträgen sowie für Ausstellungen im In- und Ausland arbeitete. Das Interesse an Mineralogie und Metallurgie veranlasste ihn zu Experimenten mit verschiedenen Materialien. So etwa verwendete er für seine Skulpturen neben Bronze und Marmor auch schwarzen belgischen Granit, Serpentin oder grünschwarzen Diabas.



Bei der angebotenen Bronze handelt es sich um den ersten Guss der Figur "Torso Provocans"
LIMBACH, HANS JÖRG (Zürich 1928 - 1990 Hombrechtikon) : "Torso Provocans"; Bronze, Patina aus brauner, eingebrannter Ochsengalle (wetterfest); H: 81 cm; verso a. Gesäss sig. "Limbach" u. dat. (19)71. Provenienz: Privatbesitz, Zürich, Kauf am 4. Februar 1975 direkt vom Künstler (gemäss Verkaufsquittung).



Der Maler, Zeichner und Plastiker Hans Jörg Limbach absolvierte zunächst eine Lehre beim Bildhauer Eduard Bick in Zürich. Auf anschliessenden Reisen durch Frankreich, Italien und Amerika empfing er wichtige Impulse. Ein mehrjähriger Aufenthalt in Japan ab 1951 erwies sich für sein Schaffen besonders fruchtbar. In Kyoto und Tokyo verfeinerte er seine malerischen, zeichnerischen und bildhauerischen Fähigkeiten in der Zusammenarbeit mit den Plastikern Matsukazu Minomura und Sueo Kasagi sowie dem Maler Seiji Togo. Daneben widmete er sich eingehend dem Studium der Anatomie. Es folgten mehrjährige Aufenthalte in Nord-, Mittel- und Südamerika, im Fernen Osten und in Westafrika. 1964 bezog Limbach ein Atelier im Zürcher Oberland, wo er in den Folgejahren an zahlreichen öffentlichen und privaten Aufträgen sowie für Ausstellungen im In- und Ausland arbeitete. Das Interesse an Mineralogie und Metallurgie veranlasste ihn zu Experimenten mit verschiedenen Materialien. So etwa verwendete er für seine Skulpturen neben Bronze und Marmor auch schwarzen belgischen Granit, Serpentin oder grünschwarzen Diabas.



Bei der angebotenen Bronze handelt es sich um den ersten Guss der Figur "Torso Provocans"

Internationale Kunst / Schweizer Kunst / Gemälde I & II

Auktionsdatum
Lose: 601 - 930
Lose: 301 - 535
Lose: 1 - 290
Lose: 2094 - 2555
Ort der Versteigerung
Monbijoustrasse 30/32
Bern
Schweiz
3001
Switzerland

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Detailzeitplan

7. Mai 2021, ab 09.00

  • Lots 601 – 930 Gemälde Teil I

 

7. Mai 2021, ab 14.00

  • Lots 301 – 535 Internationale Kunst

 

7. Mai 2021, ab 18.00

  • Lots 1 - 290 Schweizer Kunst

 

8. Mai 2021, ab 09.00

  • Lots 2094 – 2555 Gemälde Teil II

AGB

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