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Alfred Wais (1905 - 1988), Öl auf Holz - "Flanierende Personen unter roter Sonne"verso auf dem

In 212. Art Auction

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Alfred Wais (1905 - 1988), Öl auf Holz - "Flanierende Personen unter roter Sonne"verso auf dem - Bild 2 aus 3
Alfred Wais (1905 - 1988), Öl auf Holz - "Flanierende Personen unter roter Sonne"verso auf dem - Bild 3 aus 3
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Buxtehude
Alfred Wais (1905 - 1988), Öl auf Holz - "Flanierende Personen unter roter Sonne"
verso auf dem Bild beschriftet "Alfred Wais 1905-1988", guter Erhaltungszustand, Kunstrahmung, Bildmaße: 53cm x 75cm, Gesamtmaße: 65,5cm x 87cm, Echtheitsbestätigung des Herrn Dr. Rainer Zimmermann vom 11.01.2006 liegt vor, Provenienz: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen

Angaben zu Alfred Wais:
geboren am 2.8.1905 in Birkach bei Stuttgart - gestorben am 29.2.1988 in Stuttgart
Deutscher Maler und Graphiker. Künstler der Verschollenen Generation. 1921-25 Lehrerbildungsanstalt in Backnang. 1925 Studium der Bildhauerei an der Technischen Hochschule Stuttgart bei Ulfert Janssen. 1926-30 an der Stuttgarter Kunstakademie in der Zeichenklasse bei Gottfried Spiegel, dann in der Malklasse von Anton Kolig, Holzschnitt bei Gottfried Graf und Radierung bei Prof. A. Eckener. Mehrfache Reisen nach Kärnten, Verbindung zum Nötscher Malerkreis. Seine Auffassung von einer "malerischen Malerei" bringt ihn in Gegensatz zu den Lehrern. 1930-40 Kunsterzieher-Examen, dann Zeichenlehrer in schwäbischen Orten, zuletzt in Esslingen. Beteiligung an den Ausstellungen der 1929 gegründeten Neuen Stuttgarter Sezession, seit 1932 deren Mitglied. 1933 Lehrauftrag an der Altenburg-Schule in Cannstatt. Heirat mit Marie Melchior aus Innsbruck. 1936-1937 und 1939 Ausstellung im Kunsthaus Fischinger Stuttgart. 1940 Kriegsdienst. 1944 Zerstörung der Wohnung in Cannstatt, Verlust fast aller bisheriger Arbeiten. 1945 sechs Monate Internierungslager Moosburg. 1946-58 in Blaubeuren als freier Maler tätig. 1948 Ausstellung im Foyer der Städtischen Bühne Ulm und beim Württembergischen Kunstverein Stuttgart. 1951 Ausstellung Graphik im Museum Ulm. Aktives Mitwirken bei der Gründung der "Freien Gruppe Stuttgart", die von 1952 an mit mehreren Ausstellung hervortritt. In den 50er Jahren Lithographien im Mittelpunkt des graphischen Schaffens. 1954 Ausstellung Farblithos, Braunschweiger Kunstverein. 1955 Ausstellung Württembergischer Kunstverein Stuttgart mit Franz Frank und Hans Gassebner. 1958 Übersiedlung nach Stuttgart-Büsnau. 1960 Ausstellung Graphik, Galerie Lutz und Meyer Stuttgart. 1961-63 Beteiligung an Ausstellungen der "Freien Gruppe" beim Württembergischen Kunstverein Stuttgart. Mitglied des Verwaltungsrates des Kunstvereins bis 1972. 1974 Sommeraufenthalt in Ekely-Oslo (Munch-Haus). 1979 Rom-Aufenthalt in der Villa Massimo. 1981 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Literatur: Vollmer, Band V (V-Z, Nachträge A-G), Seite 69.
Alfred Wais (1905 - 1988), Öl auf Holz - "Flanierende Personen unter roter Sonne"
verso auf dem Bild beschriftet "Alfred Wais 1905-1988", guter Erhaltungszustand, Kunstrahmung, Bildmaße: 53cm x 75cm, Gesamtmaße: 65,5cm x 87cm, Echtheitsbestätigung des Herrn Dr. Rainer Zimmermann vom 11.01.2006 liegt vor, Provenienz: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen

Angaben zu Alfred Wais:
geboren am 2.8.1905 in Birkach bei Stuttgart - gestorben am 29.2.1988 in Stuttgart
Deutscher Maler und Graphiker. Künstler der Verschollenen Generation. 1921-25 Lehrerbildungsanstalt in Backnang. 1925 Studium der Bildhauerei an der Technischen Hochschule Stuttgart bei Ulfert Janssen. 1926-30 an der Stuttgarter Kunstakademie in der Zeichenklasse bei Gottfried Spiegel, dann in der Malklasse von Anton Kolig, Holzschnitt bei Gottfried Graf und Radierung bei Prof. A. Eckener. Mehrfache Reisen nach Kärnten, Verbindung zum Nötscher Malerkreis. Seine Auffassung von einer "malerischen Malerei" bringt ihn in Gegensatz zu den Lehrern. 1930-40 Kunsterzieher-Examen, dann Zeichenlehrer in schwäbischen Orten, zuletzt in Esslingen. Beteiligung an den Ausstellungen der 1929 gegründeten Neuen Stuttgarter Sezession, seit 1932 deren Mitglied. 1933 Lehrauftrag an der Altenburg-Schule in Cannstatt. Heirat mit Marie Melchior aus Innsbruck. 1936-1937 und 1939 Ausstellung im Kunsthaus Fischinger Stuttgart. 1940 Kriegsdienst. 1944 Zerstörung der Wohnung in Cannstatt, Verlust fast aller bisheriger Arbeiten. 1945 sechs Monate Internierungslager Moosburg. 1946-58 in Blaubeuren als freier Maler tätig. 1948 Ausstellung im Foyer der Städtischen Bühne Ulm und beim Württembergischen Kunstverein Stuttgart. 1951 Ausstellung Graphik im Museum Ulm. Aktives Mitwirken bei der Gründung der "Freien Gruppe Stuttgart", die von 1952 an mit mehreren Ausstellung hervortritt. In den 50er Jahren Lithographien im Mittelpunkt des graphischen Schaffens. 1954 Ausstellung Farblithos, Braunschweiger Kunstverein. 1955 Ausstellung Württembergischer Kunstverein Stuttgart mit Franz Frank und Hans Gassebner. 1958 Übersiedlung nach Stuttgart-Büsnau. 1960 Ausstellung Graphik, Galerie Lutz und Meyer Stuttgart. 1961-63 Beteiligung an Ausstellungen der "Freien Gruppe" beim Württembergischen Kunstverein Stuttgart. Mitglied des Verwaltungsrates des Kunstvereins bis 1972. 1974 Sommeraufenthalt in Ekely-Oslo (Munch-Haus). 1979 Rom-Aufenthalt in der Villa Massimo. 1981 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Literatur: Vollmer, Band V (V-Z, Nachträge A-G), Seite 69.

212. Art Auction

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Ottensener Weg 10
Buxtehude
21614
Germany

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