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Georges Braque (1882 - 1963) - Farblithographie auf Papier, "Deux Paons (zwei Pfauen)",

In 212. Art Auction

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Georges Braque (1882 - 1963) - Farblithographie auf Papier, "Deux Paons (zwei Pfauen)", - Bild 1 aus 3
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Georges Braque (1882 - 1963) - Farblithographie auf Papier, "Deux Paons (zwei Pfauen)", - Bild 3 aus 3
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Buxtehude
Georges Braque (1882 - 1963) - Farblithographie auf Papier, "Deux Paons (zwei Pfauen)", 1952
unsigniert, verso auf Passepartout beschriftet "Georges Braque, Farblithographie, 1952, deux paons", guter Erhaltungszustand, unter Passepartout gerahmt, Motivmaße: 31,5cm x 18,5cm, Blattmaße: 35cm x 26cm, Gesamtmaße: 51,5cm x 42cm

Angaben zu Georges Braque:
geboren am 13.5.1882 in Argenteuil sur Seine - gestorben am 31.8.1963 in Paris
Französischer Maler, Graphiker und Plastiker. Neben Picasso Begründer des französischen Kubismus, gilt als der französischste Maler der Gegenwart. Sein Vater war Dekorationsmaler. 1890 übersiedelte die Familie nach Le Havre, wo er 1899 eine Lehre als Dekorationsmaler machte und gleichzeitig in der Abendklasse der École des Beaux-Arts Malunterricht nahm. 1900 setzte er seine Studien in Paris fort. 1905 befreundete er sich mit Raoul Dufy. Schloß sich, eingeführt durch Emile-Othon Friesz, den Fauves an und arbeitete mit Friesz 1906 in Antwerpen und L'Estaque. Durch den Salon des Indépendants, wo er mit sechs Werken beteiligt war, machte er die Bekanntschaft mit Henri Matisse, Albert Marquet, André Derain, Maurice de Vlaminck u.a. Braque malte daraufhin im Stil der Fauves. In der Galerie von Daniel-Henry Kahnweiler in 28 rue Vignon lernte er Pablo Picasso kennen und die Bilder von Paul Cézanne, der für seine weitere künstlerische Entwicklung bestimmend wurde. Gemeinsam mit Picasso entwickelte er 1908 den Kubismus. 1913 beteiligte er sich an der berühmten Armory Show in New York. Ab 1912 schuf er Collagen mit Buchstaben oder Zeitungsausschnitten. 1915 wurde er im Krieg schwer verwundet. Nach dem ersten Weltkrieg entfernte er sich langsam vom Kubismus und malte vornehmlich Stilleben. Ab 1947 arbeitete er mit dem Steindrucker Fernand Mourlot zusammen, der seitdem seine Lithographien druckte. 1947 veröffentlichte er das Cahier de Georges Braque. Nach und nach näherte er sich wieder der eher gegenständlichen Kunst. Georges Braque war Teilnehmer der documenta 1 (1955), der documenta II (1959), und auch (postum) der documenta III im Jahr 1964 in Kassel. Er war sehr zurückhaltend und hielt sich von den unterschiedlichsten Gruppen fern, so ist es zu erklären, daß seine Kunst lange unterschätzt wurde. Das Werk von Braque wird heute nicht nur anerkannt, es genießt Weltruhm. Seine Werke sind in allen großen Museen und den bedeutendsten Sammlungen der Welt ausgestellt. Literatur: Vollmer, Band I (A-D), Seite 300.
Georges Braque (1882 - 1963) - Farblithographie auf Papier, "Deux Paons (zwei Pfauen)", 1952
unsigniert, verso auf Passepartout beschriftet "Georges Braque, Farblithographie, 1952, deux paons", guter Erhaltungszustand, unter Passepartout gerahmt, Motivmaße: 31,5cm x 18,5cm, Blattmaße: 35cm x 26cm, Gesamtmaße: 51,5cm x 42cm

Angaben zu Georges Braque:
geboren am 13.5.1882 in Argenteuil sur Seine - gestorben am 31.8.1963 in Paris
Französischer Maler, Graphiker und Plastiker. Neben Picasso Begründer des französischen Kubismus, gilt als der französischste Maler der Gegenwart. Sein Vater war Dekorationsmaler. 1890 übersiedelte die Familie nach Le Havre, wo er 1899 eine Lehre als Dekorationsmaler machte und gleichzeitig in der Abendklasse der École des Beaux-Arts Malunterricht nahm. 1900 setzte er seine Studien in Paris fort. 1905 befreundete er sich mit Raoul Dufy. Schloß sich, eingeführt durch Emile-Othon Friesz, den Fauves an und arbeitete mit Friesz 1906 in Antwerpen und L'Estaque. Durch den Salon des Indépendants, wo er mit sechs Werken beteiligt war, machte er die Bekanntschaft mit Henri Matisse, Albert Marquet, André Derain, Maurice de Vlaminck u.a. Braque malte daraufhin im Stil der Fauves. In der Galerie von Daniel-Henry Kahnweiler in 28 rue Vignon lernte er Pablo Picasso kennen und die Bilder von Paul Cézanne, der für seine weitere künstlerische Entwicklung bestimmend wurde. Gemeinsam mit Picasso entwickelte er 1908 den Kubismus. 1913 beteiligte er sich an der berühmten Armory Show in New York. Ab 1912 schuf er Collagen mit Buchstaben oder Zeitungsausschnitten. 1915 wurde er im Krieg schwer verwundet. Nach dem ersten Weltkrieg entfernte er sich langsam vom Kubismus und malte vornehmlich Stilleben. Ab 1947 arbeitete er mit dem Steindrucker Fernand Mourlot zusammen, der seitdem seine Lithographien druckte. 1947 veröffentlichte er das Cahier de Georges Braque. Nach und nach näherte er sich wieder der eher gegenständlichen Kunst. Georges Braque war Teilnehmer der documenta 1 (1955), der documenta II (1959), und auch (postum) der documenta III im Jahr 1964 in Kassel. Er war sehr zurückhaltend und hielt sich von den unterschiedlichsten Gruppen fern, so ist es zu erklären, daß seine Kunst lange unterschätzt wurde. Das Werk von Braque wird heute nicht nur anerkannt, es genießt Weltruhm. Seine Werke sind in allen großen Museen und den bedeutendsten Sammlungen der Welt ausgestellt. Literatur: Vollmer, Band I (A-D), Seite 300.

212. Art Auction

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Ottensener Weg 10
Buxtehude
21614
Germany

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