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Römisches Bronzegewicht mit sekundär verarbeiteter Dionysosdarstellung, 2. - 3. Jhdt. Große und

In Art, Antiques, Collectibles

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München
Römisches Bronzegewicht mit sekundär verarbeiteter Dionysosdarstellung, 2. - 3. Jhdt. Große und schwere Applik mit Darstellung des trunkenen Weingottes in hervorragender, künstlerischer Qualität. Büste des Gottes mit Kantharos in der abgewinkelten Linken. Die Rechte greift seitlich am Kopf vorbei auf den Hinterkopf. Der Oberkörper leicht gewunden, der Kopf im Rauschzustand nach hinten geworfen. Brust und rechte Schulter des mit einem Mantel bekleideten Gottes entblößt. Auf der Stirn ein Stoffband, das eine über das Haupthaar gelegte Girlande aus Efeublättern und Korymben fixiert, die seitlich über die Schultern fällt. Unter der Girlande auf den Schultern schauen gelockte Strähnen der langen Haare der Gottheit hervor. Auf der linken Schulter verknotetes Tierfell. Ausdrucksvoll gestaltete Physiognomie des Gesichtes mit weit geöffneten Augen und hochgezogenen Unterlippen, die Kontrollverlust und visionäre Schau gut einfangen. Oberfläche mit herrlicher, dunkelgrüner Patina. Hohle Rückseite nachträglich mit großem Bleiklumpen ausgegossen, der mit dünnem Bronzeblech verkleidet war, das noch in Resten erhalten ist. Im Scheitel sekundär Loch gebohrt und Schlaufe aus Kupfer eingefügt, die im Inneren vom eingegossenen Blei festgehalten wird. In dieser Schlaufe eiserner Haken befestigt. Die solchermaßen modifizierte Applik diente dann als aufwändig gestaltetes Gewicht einer Schnellwaage. Höhe der Applik 14 cm, aufgehängt mit Haken 22,5 cm.Prachtexemplar kaiserzeitlicher Kleinkunst. Aus Wiener Privatbesitz, erworben 1998 aus anderer Wiener Privatsammlung der 70er bis 90er Jahre. Zustand: II - Römisches Bronzegewicht mit sekundär verarbeiteter Dionysosdarstellung, 2. - 3. Jhdt. Große und schwere Applik mit Darstellung des trunkenen Weingottes in hervorragender, künstlerischer Qualität. Büste des Gottes mit Kantharos in der abgewinkelten Linken. Die Rechte greift seitlich am Kopf vorbei auf den Hinterkopf. Der Oberkörper leicht gewunden, der Kopf im Rauschzustand nach hinten geworfen. Brust und rechte Schulter des mit einem Mantel bekleideten Gottes entblößt. Auf der Stirn ein Stoffband, das eine über das Haupthaar gelegte Girlande aus Efeublättern und Korymben fixiert, die seitlich über die Schultern fällt. Unter der Girlande auf den Schultern schauen gelockte Strähnen der langen Haare der Gottheit hervor. Auf der linken Schulter verknotetes Tierfell. Ausdrucksvoll gestaltete Physiognomie des Gesichtes mit weit geöffneten Augen und hochgezogenen Unterlippen, die Kontrollverlust und visionäre Schau gut einfangen. Oberfläche mit herrlicher, dunkelgrüner Patina. Hohle Rückseite nachträglich mit großem Bleiklumpen ausgegossen, der mit dünnem Bronzeblech verkleidet war, das noch in Resten erhalten ist. Im Scheitel sekundär Loch gebohrt und Schlaufe aus Kupfer eingefügt, die im Inneren vom eingegossenen Blei festgehalten wird. In dieser Schlaufe eiserner Haken befestigt. Die solchermaßen modifizierte Applik diente dann als aufwändig gestaltetes Gewicht einer Schnellwaage. Höhe der Applik 14 cm, aufgehängt mit Haken 22,5 cm.Prachtexemplar kaiserzeitlicher Kleinkunst. Aus Wiener Privatbesitz, erworben 1998 aus anderer Wiener Privatsammlung der 70er bis 90er Jahre. Condition: II -
Römisches Bronzegewicht mit sekundär verarbeiteter Dionysosdarstellung, 2. - 3. Jhdt. Große und schwere Applik mit Darstellung des trunkenen Weingottes in hervorragender, künstlerischer Qualität. Büste des Gottes mit Kantharos in der abgewinkelten Linken. Die Rechte greift seitlich am Kopf vorbei auf den Hinterkopf. Der Oberkörper leicht gewunden, der Kopf im Rauschzustand nach hinten geworfen. Brust und rechte Schulter des mit einem Mantel bekleideten Gottes entblößt. Auf der Stirn ein Stoffband, das eine über das Haupthaar gelegte Girlande aus Efeublättern und Korymben fixiert, die seitlich über die Schultern fällt. Unter der Girlande auf den Schultern schauen gelockte Strähnen der langen Haare der Gottheit hervor. Auf der linken Schulter verknotetes Tierfell. Ausdrucksvoll gestaltete Physiognomie des Gesichtes mit weit geöffneten Augen und hochgezogenen Unterlippen, die Kontrollverlust und visionäre Schau gut einfangen. Oberfläche mit herrlicher, dunkelgrüner Patina. Hohle Rückseite nachträglich mit großem Bleiklumpen ausgegossen, der mit dünnem Bronzeblech verkleidet war, das noch in Resten erhalten ist. Im Scheitel sekundär Loch gebohrt und Schlaufe aus Kupfer eingefügt, die im Inneren vom eingegossenen Blei festgehalten wird. In dieser Schlaufe eiserner Haken befestigt. Die solchermaßen modifizierte Applik diente dann als aufwändig gestaltetes Gewicht einer Schnellwaage. Höhe der Applik 14 cm, aufgehängt mit Haken 22,5 cm.Prachtexemplar kaiserzeitlicher Kleinkunst. Aus Wiener Privatbesitz, erworben 1998 aus anderer Wiener Privatsammlung der 70er bis 90er Jahre. Zustand: II - Römisches Bronzegewicht mit sekundär verarbeiteter Dionysosdarstellung, 2. - 3. Jhdt. Große und schwere Applik mit Darstellung des trunkenen Weingottes in hervorragender, künstlerischer Qualität. Büste des Gottes mit Kantharos in der abgewinkelten Linken. Die Rechte greift seitlich am Kopf vorbei auf den Hinterkopf. Der Oberkörper leicht gewunden, der Kopf im Rauschzustand nach hinten geworfen. Brust und rechte Schulter des mit einem Mantel bekleideten Gottes entblößt. Auf der Stirn ein Stoffband, das eine über das Haupthaar gelegte Girlande aus Efeublättern und Korymben fixiert, die seitlich über die Schultern fällt. Unter der Girlande auf den Schultern schauen gelockte Strähnen der langen Haare der Gottheit hervor. Auf der linken Schulter verknotetes Tierfell. Ausdrucksvoll gestaltete Physiognomie des Gesichtes mit weit geöffneten Augen und hochgezogenen Unterlippen, die Kontrollverlust und visionäre Schau gut einfangen. Oberfläche mit herrlicher, dunkelgrüner Patina. Hohle Rückseite nachträglich mit großem Bleiklumpen ausgegossen, der mit dünnem Bronzeblech verkleidet war, das noch in Resten erhalten ist. Im Scheitel sekundär Loch gebohrt und Schlaufe aus Kupfer eingefügt, die im Inneren vom eingegossenen Blei festgehalten wird. In dieser Schlaufe eiserner Haken befestigt. Die solchermaßen modifizierte Applik diente dann als aufwändig gestaltetes Gewicht einer Schnellwaage. Höhe der Applik 14 cm, aufgehängt mit Haken 22,5 cm.Prachtexemplar kaiserzeitlicher Kleinkunst. Aus Wiener Privatbesitz, erworben 1998 aus anderer Wiener Privatsammlung der 70er bis 90er Jahre. Condition: II -

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Auktionsdatum
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Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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