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Kaiser Wilhelm II. - Schachspiel "Siebenjähriger Krieg" Farbig handbemalte Zinnfiguren in den

In Art, Antiques, Collectibles

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Kaiser Wilhelm II. - Schachspiel "Siebenjähriger Krieg" Farbig handbemalte Zinnfiguren in den - Bild 1 aus 4
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Kaiser Wilhelm II. - Schachspiel "Siebenjähriger Krieg" Farbig handbemalte Zinnfiguren in den - Bild 3 aus 4
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München
Kaiser Wilhelm II. - Schachspiel "Siebenjähriger Krieg" Farbig handbemalte Zinnfiguren in den Uniformen des Siebenjährigen Krieges, auf der einen Seite die preußische Armee, geführt von Friedrich dem Großen und Elisabeth Christine, auf der anderen das österreichische Herr unter der Leitung von Maria Theresia und Franz I. Stephan, als Läufer figurieren die jeweiligen Feldmarschälle. Höhe der Figuren zwischen 65 mm und 111 mm. In großer ornamental ausgekleideter Holzkassette, auf dem Innendeckel Inventaretikett "Wilhelm - Deutscher Kaiser u. König von Preußen", die Außenseite verziert mit dem in Leder geschnittenen und teilweise vergoldeten Kaiserlichen Wappen. Kassettenmaße 18 x 40 x 26,5 cm.Dazu eine maschinegeschriebene Notiz nach 1924 von E. Heyse, dem Neffen des Hofrates Heyse, wonach dieses Schachspiel ein Geschenk des Kaisers Wilhelm II. an seinen Onkel, den Geheimen Hofrat Heyse zu dessen 85tem Geburtstag 1898 als Dank für seine langjährigen aufopfernden treuen Dienste in der Verwaltung der Angelegenheiten I.M. der Kaiserin und Königin Friedrich, der Mutter Kaiser Wilhelms II. gewesen sei. Das in dieser Notiz erwähnte kaiserliche Schreiben hierzu nicht mehr vorhanden. Hierzu verschiedene Dokumente aus dem Besitz des Geheimen Königlichen Hofrats Heyse: Beförderung zum Geheimen expedierenden Sekretär und Kalkulator 1881. Berechtigungsschreiben für Billets des Opern- bzw. Schauspielhauses 1888. Testamentarische Verfügung der Kaiserin Friedrich über ein von ihr gemaltes Aquarell, zwei goldene Hutnadeln mit Diamanten, eine Berliner Porzellanvase aus dem Schlafzimmer der Kaiserin und ein Legat über 1.000 Goldmark. 1901. Schreiben des Hofmarschallamtes über die Verleihung des Komturkreuzes des englischen Victoria-Ordens 1901. Zwei Brieftelegramme des Kaisers, Haus Doorn, 27. Januar, eines aus 1930 mit Unterschrift "Hermine", "Der Kaiser bittet mich, Ihnen seinen herzlichen Dank für Ihre guten Wünsche zu seinem Geburtstag zu übermitteln.". Schließlich eine Portraitpostkarte des Kaisers 1931 mit eigenhändiger Unterschrift. Dazu eine lederne Brieftasche mit goldenem Monogramm "E H" des Neffen E. Heyse.Weihnachten 1924 schenkt der Kaiser der Familie des Hofrates einen Spieltisch aus dem Neuen Palais in Potsdam, passend zu diesem Schachspiel. Aus dem Besitz der Familie des Geheimen Königlichen Hofrats Heyse, Hofstaats-Sekretär und Rendant der Hofstaats-Kasse Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin Friedrich stammend. Zustand: IIKaiser Wilhelm II. - Schachspiel "Siebenjähriger Krieg" Farbig handbemalte Zinnfiguren in den Uniformen des Siebenjährigen Krieges, auf der einen Seite die preußische Armee, geführt von Friedrich dem Großen und Elisabeth Christine, auf der anderen das österreichische Herr unter der Leitung von Maria Theresia und Franz I. Stephan, als Läufer figurieren die jeweiligen Feldmarschälle. Höhe der Figuren zwischen 65 mm und 111 mm. In großer ornamental ausgekleideter Holzkassette, auf dem Innendeckel Inventaretikett "Wilhelm - Deutscher Kaiser u. König von Preußen", die Außenseite verziert mit dem in Leder geschnittenen und teilweise vergoldeten Kaiserlichen Wappen. Kassettenmaße 18 x 40 x 26,5 cm.Dazu eine maschinegeschriebene Notiz nach 1924 von E. Heyse, dem Neffen des Hofrates Heyse, wonach dieses Schachspiel ein Geschenk des Kaisers Wilhelm II. an seinen Onkel, den Geheimen Hofrat Heyse zu dessen 85tem Geburtstag 1898 als Dank für seine langjährigen aufopfernden treuen Dienste in der Verwaltung der Angelegenheiten I.M. der Kaiserin und Königin Friedrich, der Mutter Kaiser Wilhelms II. gewesen sei. Das in dieser Notiz erwähnte kaiserliche Schreiben hierzu nicht mehr vorhanden. Hierzu verschiedene Dokumente aus dem Besitz des Geheimen Königlichen Hofrats Heyse: Beförderung zum Geheimen expedierenden Sekretär und Kalkulator 1881. Berechtigungsschreiben für Billets des Opern- bzw. Schauspielhauses 1888.
Kaiser Wilhelm II. - Schachspiel "Siebenjähriger Krieg" Farbig handbemalte Zinnfiguren in den Uniformen des Siebenjährigen Krieges, auf der einen Seite die preußische Armee, geführt von Friedrich dem Großen und Elisabeth Christine, auf der anderen das österreichische Herr unter der Leitung von Maria Theresia und Franz I. Stephan, als Läufer figurieren die jeweiligen Feldmarschälle. Höhe der Figuren zwischen 65 mm und 111 mm. In großer ornamental ausgekleideter Holzkassette, auf dem Innendeckel Inventaretikett "Wilhelm - Deutscher Kaiser u. König von Preußen", die Außenseite verziert mit dem in Leder geschnittenen und teilweise vergoldeten Kaiserlichen Wappen. Kassettenmaße 18 x 40 x 26,5 cm.Dazu eine maschinegeschriebene Notiz nach 1924 von E. Heyse, dem Neffen des Hofrates Heyse, wonach dieses Schachspiel ein Geschenk des Kaisers Wilhelm II. an seinen Onkel, den Geheimen Hofrat Heyse zu dessen 85tem Geburtstag 1898 als Dank für seine langjährigen aufopfernden treuen Dienste in der Verwaltung der Angelegenheiten I.M. der Kaiserin und Königin Friedrich, der Mutter Kaiser Wilhelms II. gewesen sei. Das in dieser Notiz erwähnte kaiserliche Schreiben hierzu nicht mehr vorhanden. Hierzu verschiedene Dokumente aus dem Besitz des Geheimen Königlichen Hofrats Heyse: Beförderung zum Geheimen expedierenden Sekretär und Kalkulator 1881. Berechtigungsschreiben für Billets des Opern- bzw. Schauspielhauses 1888. Testamentarische Verfügung der Kaiserin Friedrich über ein von ihr gemaltes Aquarell, zwei goldene Hutnadeln mit Diamanten, eine Berliner Porzellanvase aus dem Schlafzimmer der Kaiserin und ein Legat über 1.000 Goldmark. 1901. Schreiben des Hofmarschallamtes über die Verleihung des Komturkreuzes des englischen Victoria-Ordens 1901. Zwei Brieftelegramme des Kaisers, Haus Doorn, 27. Januar, eines aus 1930 mit Unterschrift "Hermine", "Der Kaiser bittet mich, Ihnen seinen herzlichen Dank für Ihre guten Wünsche zu seinem Geburtstag zu übermitteln.". Schließlich eine Portraitpostkarte des Kaisers 1931 mit eigenhändiger Unterschrift. Dazu eine lederne Brieftasche mit goldenem Monogramm "E H" des Neffen E. Heyse.Weihnachten 1924 schenkt der Kaiser der Familie des Hofrates einen Spieltisch aus dem Neuen Palais in Potsdam, passend zu diesem Schachspiel. Aus dem Besitz der Familie des Geheimen Königlichen Hofrats Heyse, Hofstaats-Sekretär und Rendant der Hofstaats-Kasse Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin Friedrich stammend. Zustand: IIKaiser Wilhelm II. - Schachspiel "Siebenjähriger Krieg" Farbig handbemalte Zinnfiguren in den Uniformen des Siebenjährigen Krieges, auf der einen Seite die preußische Armee, geführt von Friedrich dem Großen und Elisabeth Christine, auf der anderen das österreichische Herr unter der Leitung von Maria Theresia und Franz I. Stephan, als Läufer figurieren die jeweiligen Feldmarschälle. Höhe der Figuren zwischen 65 mm und 111 mm. In großer ornamental ausgekleideter Holzkassette, auf dem Innendeckel Inventaretikett "Wilhelm - Deutscher Kaiser u. König von Preußen", die Außenseite verziert mit dem in Leder geschnittenen und teilweise vergoldeten Kaiserlichen Wappen. Kassettenmaße 18 x 40 x 26,5 cm.Dazu eine maschinegeschriebene Notiz nach 1924 von E. Heyse, dem Neffen des Hofrates Heyse, wonach dieses Schachspiel ein Geschenk des Kaisers Wilhelm II. an seinen Onkel, den Geheimen Hofrat Heyse zu dessen 85tem Geburtstag 1898 als Dank für seine langjährigen aufopfernden treuen Dienste in der Verwaltung der Angelegenheiten I.M. der Kaiserin und Königin Friedrich, der Mutter Kaiser Wilhelms II. gewesen sei. Das in dieser Notiz erwähnte kaiserliche Schreiben hierzu nicht mehr vorhanden. Hierzu verschiedene Dokumente aus dem Besitz des Geheimen Königlichen Hofrats Heyse: Beförderung zum Geheimen expedierenden Sekretär und Kalkulator 1881. Berechtigungsschreiben für Billets des Opern- bzw. Schauspielhauses 1888.

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