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Kopfschmuck des osteuropäischen Mittelalters (Kolt), 12. - 13. Jhdt. Hohl gearbeitet mit zahlreichen

In Art, Antiques, Collectibles

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München
Kopfschmuck des osteuropäischen Mittelalters (Kolt), 12. - 13. Jhdt. Hohl gearbeitet mit zahlreichen Applikationen und Filigrandrähten verziert. Zwei Blechscheiben, durch ca. 1 cm breites Band am Rand verbunden, bilden den zentralen Korpus, der oben mit einem halbkreisförmigen Einschnitt versehen ist. In diesem Kugel aus Filigrandrähten, darüber Pyramide aus Granalien, seitlich davon zwei Scharniergelenke mit integriertem, massivem Silberdrahtbogen zum Aufhängen. Das linke Scharnier mit herausnehmbaren Splint, der als Verschluss zum Öffnen der Aufhängevorrichtung dient das rechte mit fixierter, seitlich platt geklopfter Scharnierstange. Am Rand Reihe aus Dreiergruppen von gerippten Röhrchen, jede am äußeren Ende mit einer dicken Granalie besetzt, auf der Schauseite mittig zusätzlich mit Dreiergruppen von Granalien. Auf dem zentralen Rundblech in der Mitte eine rechteckige Fassung mit Glaseinlage, außen herum fünf Halbkugeln aus Filigrandraht, bekrönt mit Pyramiden aus Granalien, von denen nur zwei erhalten sind. Dazwischen und am Rand gerippte Blechröhrchen, die auf der Oberseite mit je einer Granalie verziert sind. Das rückseitige Blech im Zentrum von achtspeichigem Rad durchbrochen, am äußeren durch zwei Filigrandrähte begrenzt. Dazwischen vollfächig Filigranringlein, teils mit eingesetzten Granalien.Bichromer Effekt, da die gesamte Oberfläche mit Ausnahme der Granalien, die sich so optisch deutlich abheben, vergoldet ist.Ausgezeichnet erhaltenes und ungewöhnlich aufwändig gearbeitetes Schmuckstück. Höhe 6,7 cm, Breite 6 cm. Niederbayerische Privatsammlung, übernommen aus dem Besitz des Vaters, dort bereits in den frühen 1980er Jahren vorhanden. Zustand: II - Kopfschmuck des osteuropäischen Mittelalters (Kolt), 12. - 13. Jhdt. Hohl gearbeitet mit zahlreichen Applikationen und Filigrandrähten verziert. Zwei Blechscheiben, durch ca. 1 cm breites Band am Rand verbunden, bilden den zentralen Korpus, der oben mit einem halbkreisförmigen Einschnitt versehen ist. In diesem Kugel aus Filigrandrähten, darüber Pyramide aus Granalien, seitlich davon zwei Scharniergelenke mit integriertem, massivem Silberdrahtbogen zum Aufhängen. Das linke Scharnier mit herausnehmbaren Splint, der als Verschluss zum Öffnen der Aufhängevorrichtung dient das rechte mit fixierter, seitlich platt geklopfter Scharnierstange. Am Rand Reihe aus Dreiergruppen von gerippten Röhrchen, jede am äußeren Ende mit einer dicken Granalie besetzt, auf der Schauseite mittig zusätzlich mit Dreiergruppen von Granalien. Auf dem zentralen Rundblech in der Mitte eine rechteckige Fassung mit Glaseinlage, außen herum fünf Halbkugeln aus Filigrandraht, bekrönt mit Pyramiden aus Granalien, von denen nur zwei erhalten sind. Dazwischen und am Rand gerippte Blechröhrchen, die auf der Oberseite mit je einer Granalie verziert sind. Das rückseitige Blech im Zentrum von achtspeichigem Rad durchbrochen, am äußeren durch zwei Filigrandrähte begrenzt. Dazwischen vollfächig Filigranringlein, teils mit eingesetzten Granalien.Bichromer Effekt, da die gesamte Oberfläche mit Ausnahme der Granalien, die sich so optisch deutlich abheben, vergoldet ist.Ausgezeichnet erhaltenes und ungewöhnlich aufwändig gearbeitetes Schmuckstück. Höhe 6,7 cm, Breite 6 cm. Niederbayerische Privatsammlung, übernommen aus dem Besitz des Vaters, dort bereits in den frühen 1980er Jahren vorhanden. Condition: II -
Kopfschmuck des osteuropäischen Mittelalters (Kolt), 12. - 13. Jhdt. Hohl gearbeitet mit zahlreichen Applikationen und Filigrandrähten verziert. Zwei Blechscheiben, durch ca. 1 cm breites Band am Rand verbunden, bilden den zentralen Korpus, der oben mit einem halbkreisförmigen Einschnitt versehen ist. In diesem Kugel aus Filigrandrähten, darüber Pyramide aus Granalien, seitlich davon zwei Scharniergelenke mit integriertem, massivem Silberdrahtbogen zum Aufhängen. Das linke Scharnier mit herausnehmbaren Splint, der als Verschluss zum Öffnen der Aufhängevorrichtung dient das rechte mit fixierter, seitlich platt geklopfter Scharnierstange. Am Rand Reihe aus Dreiergruppen von gerippten Röhrchen, jede am äußeren Ende mit einer dicken Granalie besetzt, auf der Schauseite mittig zusätzlich mit Dreiergruppen von Granalien. Auf dem zentralen Rundblech in der Mitte eine rechteckige Fassung mit Glaseinlage, außen herum fünf Halbkugeln aus Filigrandraht, bekrönt mit Pyramiden aus Granalien, von denen nur zwei erhalten sind. Dazwischen und am Rand gerippte Blechröhrchen, die auf der Oberseite mit je einer Granalie verziert sind. Das rückseitige Blech im Zentrum von achtspeichigem Rad durchbrochen, am äußeren durch zwei Filigrandrähte begrenzt. Dazwischen vollfächig Filigranringlein, teils mit eingesetzten Granalien.Bichromer Effekt, da die gesamte Oberfläche mit Ausnahme der Granalien, die sich so optisch deutlich abheben, vergoldet ist.Ausgezeichnet erhaltenes und ungewöhnlich aufwändig gearbeitetes Schmuckstück. Höhe 6,7 cm, Breite 6 cm. Niederbayerische Privatsammlung, übernommen aus dem Besitz des Vaters, dort bereits in den frühen 1980er Jahren vorhanden. Zustand: II - Kopfschmuck des osteuropäischen Mittelalters (Kolt), 12. - 13. Jhdt. Hohl gearbeitet mit zahlreichen Applikationen und Filigrandrähten verziert. Zwei Blechscheiben, durch ca. 1 cm breites Band am Rand verbunden, bilden den zentralen Korpus, der oben mit einem halbkreisförmigen Einschnitt versehen ist. In diesem Kugel aus Filigrandrähten, darüber Pyramide aus Granalien, seitlich davon zwei Scharniergelenke mit integriertem, massivem Silberdrahtbogen zum Aufhängen. Das linke Scharnier mit herausnehmbaren Splint, der als Verschluss zum Öffnen der Aufhängevorrichtung dient das rechte mit fixierter, seitlich platt geklopfter Scharnierstange. Am Rand Reihe aus Dreiergruppen von gerippten Röhrchen, jede am äußeren Ende mit einer dicken Granalie besetzt, auf der Schauseite mittig zusätzlich mit Dreiergruppen von Granalien. Auf dem zentralen Rundblech in der Mitte eine rechteckige Fassung mit Glaseinlage, außen herum fünf Halbkugeln aus Filigrandraht, bekrönt mit Pyramiden aus Granalien, von denen nur zwei erhalten sind. Dazwischen und am Rand gerippte Blechröhrchen, die auf der Oberseite mit je einer Granalie verziert sind. Das rückseitige Blech im Zentrum von achtspeichigem Rad durchbrochen, am äußeren durch zwei Filigrandrähte begrenzt. Dazwischen vollfächig Filigranringlein, teils mit eingesetzten Granalien.Bichromer Effekt, da die gesamte Oberfläche mit Ausnahme der Granalien, die sich so optisch deutlich abheben, vergoldet ist.Ausgezeichnet erhaltenes und ungewöhnlich aufwändig gearbeitetes Schmuckstück. Höhe 6,7 cm, Breite 6 cm. Niederbayerische Privatsammlung, übernommen aus dem Besitz des Vaters, dort bereits in den frühen 1980er Jahren vorhanden. Condition: II -

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Auktionsdatum
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Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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