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Norbertine Bresslern-Roth* "Fernes Land", 1946

In Sommerauktion

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Norbertine Bresslern-Roth* "Fernes Land", 1946
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Wien




Norbertine Bresslern-Roth*
Fernes Land, 1946

Öl auf Jute, 143 x 122 cm
Signiert rechts unten: B-Roth
Rückseitig auf Keilrahmen bezeichnet: "Fernes Land II" Öl. / Prof. N. v. Bresslern-Roth, Graz.
Originalrahmen
1960 vom Vater des jetzigen Eigentümers direkt bei der Künstlerin erworben, seither Privatbesitz, Deutschland
1949 Graz, Galerie Moser;
1952 Graz, Künstlerhaus, Sonderausstellung, Kat. Abb. 9
Helene Martischnig, Norbertine Bresslern-Roth (1891-1978). Das malerische Werk, Dipl.-Arb., Graz 1994, Abb. 164;
Sabine Plakolm-Forsthuber, Künstlerinnen in Österreich 1897-1938, Wien 1994, S. 182;
Christa Steinle (Hg.), Norbertine Bresslern-Roth. Tiermalerin, Ausstellungskatalog Neue Galerie Graz Universalmuseum Joanneum, 26.10.2016-17.04.2017, Graz 2016, WVG 229 (mit Abb.) sowie Abb. Tafel S. 286 (Datierung dort: 1947)
Die als Tiermalerin über die Landesgrenze hinaus bekannt gewordene Künstlerin Norbertine Bresslern-Roth (1891–1978) pflegte bereits zu Beginn ihrer Karriere engen Kontakt mit dem ehemaligen Landesmuseum Joanneum Graz, heute Universalmuseum Joanneum. Ihr Lehrer Alfred Schrötter-Kristelli hatte ihr einen ersten Auftrag vermittelt, nämlich die Illustration von Kopfleisten bzw. Schlussvignetten einer Festschrift, die zum 100. Gründungsjahr des Museums 1911, herausgegeben wurde. Der Kontakt mit dem Museum blieb bestehen und es kam zu mehreren Schenkungen der Künstlerin und Ankäufe durch das Museum. Für die Naturkundliche Abteilung gestaltete sie ab Mitte der 1930er-Jahre zehn großformatige Hintergründe für Dioramen, die zur Veranschaulichung unterschiedlicher Naturräume heimischer Tierarten genutzt wurden. Einige der Dioramen konnten erst nach dem Zweiten Weltkrieg fertig aufgebaut und dem Publikum zugänglich gemacht werden. Ein paar Skizzen von Bresslern-Roth sind dazu erhalten geblieben, in denen die verschiedenen Bildebenen aufgeschlüsselt wurden (also Vordergrund mit Tier- und Pflanzenpräparaten und gemalter Hintergrund), was darauf hinweist, dass die Künstlerin maßgeblich an der Gesamtkomposition beteiligt gewesen sein musste. Dieses szenische Denken der Bildkulisse und der Aufbau verschiedener Bildebenen ist in vielen ihrer Bilder deutlich spürbar, so auch in dem Gemälde „Fernes Land“. Menschliche wie tierische Protagonisten vermitteln aufgrund ihrer dichten Gruppierung und die auf einander abgestimmten Posen ein perfekt harmonierendes Gebilde, welches zwar wenig Natürlichkeit, aber dafür umso mehr Bühnencharakter aufweist. Die Szene wirkt durch den Einsatz exotischer Pflanzen, Früchte und Lebewesen sowie die Eintracht, in der die weiblichen Akte mit den Tieren zusammen dargestellt werden, paradiesisch. Im Hintergrund ist – wie durch ein Fenster – der Ausblick auf eine weit entfernte Gefahr für die Idylle erkennbar: Von einem Vulkan steigt eine Rauchschwade auf.
Bresslern-Roth malte bereits 1931 eine erste Version dieses Gemäldes, welches in seiner Komposition dem späteren Werk in vielen Punkten ähnelt. Lediglich die Tierarten sowie einige weitere Details unterscheiden die zwei Varianten voneinander.
Vergleichbar ist das Gemälde auch mit dem von Bresslern-Roth einige Male aufgegriffene Motiv der „Ruhenden“ sowie der „Diana“, der römischen Göttin der Jagd und der Beschützerin der Mädchen und Frauen. Die Frauenakte stellte Bresslern-Roth meist in ruhender Pose dar, immer im Einklang mit den Tieren, die sie begleiten. Ihre Modelle bezog die Künstlerin aus dem näheren Freundeskreis. Die Aktstudien wandelte sie in Details wie Frisuren, Accessoires, Kleidungsstücke je nach gewünschtem Ergebnis ab.
(Petra Maier)



Norbertine Bresslern-Roth*
"Fernes Land", 1946

oil on jute, 143 x 122 cmsigned on the lower right: B-Roth
inscribed on the reverse on the stretcher: "Fernes Land II" Öl. / Prof. N. v. Bresslern-Roth, Graz.
original frame
acquired by the current owner's father directly from the artist in 1960,
since then private property, Germany
1949 Graz, Galerie Moser;
1952 Graz, Künstlerhaus, Sonderausstellung, cat.-ill. 9
Helene Martischnig, Norbertine Bresslern-Roth (1891-1978). Das malerische Werk, diploma thesis, Graz 1994, ill. 164;
Sabine Plakolm-Forsthuber, Künstlerinnen in Österreich 1897-1938, Vienna 1994, p. 182;
Christa Steinle (ed.), Norbertine Bresslern-Roth. Tiermalerin, exhibition catalogue Neue Galerie Graz Universalmuseum Joanneum, 26.10.2016-17.04.2017, Graz 2016, WVG 229 (with ill.) as well as ill. pl. p. 286 (dated: 1947)




Norbertine Bresslern-Roth*
Fernes Land, 1946

Öl auf Jute, 143 x 122 cm
Signiert rechts unten: B-Roth
Rückseitig auf Keilrahmen bezeichnet: "Fernes Land II" Öl. / Prof. N. v. Bresslern-Roth, Graz.
Originalrahmen
1960 vom Vater des jetzigen Eigentümers direkt bei der Künstlerin erworben, seither Privatbesitz, Deutschland
1949 Graz, Galerie Moser;
1952 Graz, Künstlerhaus, Sonderausstellung, Kat. Abb. 9
Helene Martischnig, Norbertine Bresslern-Roth (1891-1978). Das malerische Werk, Dipl.-Arb., Graz 1994, Abb. 164;
Sabine Plakolm-Forsthuber, Künstlerinnen in Österreich 1897-1938, Wien 1994, S. 182;
Christa Steinle (Hg.), Norbertine Bresslern-Roth. Tiermalerin, Ausstellungskatalog Neue Galerie Graz Universalmuseum Joanneum, 26.10.2016-17.04.2017, Graz 2016, WVG 229 (mit Abb.) sowie Abb. Tafel S. 286 (Datierung dort: 1947)
Die als Tiermalerin über die Landesgrenze hinaus bekannt gewordene Künstlerin Norbertine Bresslern-Roth (1891–1978) pflegte bereits zu Beginn ihrer Karriere engen Kontakt mit dem ehemaligen Landesmuseum Joanneum Graz, heute Universalmuseum Joanneum. Ihr Lehrer Alfred Schrötter-Kristelli hatte ihr einen ersten Auftrag vermittelt, nämlich die Illustration von Kopfleisten bzw. Schlussvignetten einer Festschrift, die zum 100. Gründungsjahr des Museums 1911, herausgegeben wurde. Der Kontakt mit dem Museum blieb bestehen und es kam zu mehreren Schenkungen der Künstlerin und Ankäufe durch das Museum. Für die Naturkundliche Abteilung gestaltete sie ab Mitte der 1930er-Jahre zehn großformatige Hintergründe für Dioramen, die zur Veranschaulichung unterschiedlicher Naturräume heimischer Tierarten genutzt wurden. Einige der Dioramen konnten erst nach dem Zweiten Weltkrieg fertig aufgebaut und dem Publikum zugänglich gemacht werden. Ein paar Skizzen von Bresslern-Roth sind dazu erhalten geblieben, in denen die verschiedenen Bildebenen aufgeschlüsselt wurden (also Vordergrund mit Tier- und Pflanzenpräparaten und gemalter Hintergrund), was darauf hinweist, dass die Künstlerin maßgeblich an der Gesamtkomposition beteiligt gewesen sein musste. Dieses szenische Denken der Bildkulisse und der Aufbau verschiedener Bildebenen ist in vielen ihrer Bilder deutlich spürbar, so auch in dem Gemälde „Fernes Land“. Menschliche wie tierische Protagonisten vermitteln aufgrund ihrer dichten Gruppierung und die auf einander abgestimmten Posen ein perfekt harmonierendes Gebilde, welches zwar wenig Natürlichkeit, aber dafür umso mehr Bühnencharakter aufweist. Die Szene wirkt durch den Einsatz exotischer Pflanzen, Früchte und Lebewesen sowie die Eintracht, in der die weiblichen Akte mit den Tieren zusammen dargestellt werden, paradiesisch. Im Hintergrund ist – wie durch ein Fenster – der Ausblick auf eine weit entfernte Gefahr für die Idylle erkennbar: Von einem Vulkan steigt eine Rauchschwade auf.
Bresslern-Roth malte bereits 1931 eine erste Version dieses Gemäldes, welches in seiner Komposition dem späteren Werk in vielen Punkten ähnelt. Lediglich die Tierarten sowie einige weitere Details unterscheiden die zwei Varianten voneinander.
Vergleichbar ist das Gemälde auch mit dem von Bresslern-Roth einige Male aufgegriffene Motiv der „Ruhenden“ sowie der „Diana“, der römischen Göttin der Jagd und der Beschützerin der Mädchen und Frauen. Die Frauenakte stellte Bresslern-Roth meist in ruhender Pose dar, immer im Einklang mit den Tieren, die sie begleiten. Ihre Modelle bezog die Künstlerin aus dem näheren Freundeskreis. Die Aktstudien wandelte sie in Details wie Frisuren, Accessoires, Kleidungsstücke je nach gewünschtem Ergebnis ab.
(Petra Maier)



Norbertine Bresslern-Roth*
"Fernes Land", 1946

oil on jute, 143 x 122 cmsigned on the lower right: B-Roth
inscribed on the reverse on the stretcher: "Fernes Land II" Öl. / Prof. N. v. Bresslern-Roth, Graz.
original frame
acquired by the current owner's father directly from the artist in 1960,
since then private property, Germany
1949 Graz, Galerie Moser;
1952 Graz, Künstlerhaus, Sonderausstellung, cat.-ill. 9
Helene Martischnig, Norbertine Bresslern-Roth (1891-1978). Das malerische Werk, diploma thesis, Graz 1994, ill. 164;
Sabine Plakolm-Forsthuber, Künstlerinnen in Österreich 1897-1938, Vienna 1994, p. 182;
Christa Steinle (ed.), Norbertine Bresslern-Roth. Tiermalerin, exhibition catalogue Neue Galerie Graz Universalmuseum Joanneum, 26.10.2016-17.04.2017, Graz 2016, WVG 229 (with ill.) as well as ill. pl. p. 286 (dated: 1947)

Sommerauktion

Auktionsdatum
Lose: 1-141
Lose: 201-397
Lose: 501-854
Lose: 901-1119
Lose: 1200-1409
Lose: 1500-1763
Ort der Versteigerung
Freyung 4
Wien
A-1010
Austria

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AGB

standard | 11-2019



Gebühren für Käufer

Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.

Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.

Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.

Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.

Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.

Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.

Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.


Auktionsbedingungen

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.

Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.

Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.

Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.

Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.

Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.

Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.

Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart

Vollständige AGBs