Los

1662

Peter Pongratz*

In 134. Auktion Weihnachtsauktion

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über +43 1 5324200 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
Peter Pongratz*
Sie interessieren sich für den Preis dieses Loses?
Preisdatenbank abonnieren
Vienna




Peter Pongratz*
Soline, 2000

Acryl auf Papier auf Leinen montiert; ungerahmt, 190 x 240 cm
Signiert rechts unten: Pongratz
Rückseitig bezeichnet, datiert und signiert: "Soline" Acryl auf Papier auf Leinen montiert 190 x 240 cm 2000; Peter Pongratz 2000
2008 direkt vom Künstler erworben;
seither Privatbesitz, Wien

Peter Pongratz, Palais Harrach, Peter Pongratz. Alice in Madland. 2001, S. 80
Peter Pongratz ist ein Künstler, der polarisiert. Vor allem wollte er intensive Kunst schaffen, dabei war es ihm egal, dass seine Bilder, die sehr stark wirken, von vielen als hässlich empfunden werden. Ihm geht es nicht darum zu gefallen, er möchte vielmehr ohne Rücksicht auf Vorgaben und Normen aus seinem Gefühl heraus malen, starke Werke schaffen, die berühren. Das Hässliche, das durchaus schöne Seiten haben kann, ist genauso Bestandteil seiner Lust an Farbe und Form wie verspielte Kritzeleien, gestisch-figurale Malerei und Abstraktion. „Es gab eine Phase in meinem Leben, da habe ich betont, dass ich keine schönen Bilder malen will. Das stimmt nicht ganz. Ich will natürlich schöne Bilder malen. Aber mein Schönheitsbegriff ist nicht unbedingt identisch mit dem, was die Leute schön finden. (…) Ich glaube, wenn es eine gute Malerei ist, ist sie auch schön. Vollkommen egal, ob das jetzt auf etwas Hässliches oder Schönes, Gutes oder Böses zurückgeht. Einer der Gründe, warum ich mich immer mit psychopathologischer Kunst identifiziert habe und mir das auch immer gefallen hat, ist, weil man da Begriffe wie Schönheit und Hässlichkeit überhaupt nicht kennt.“ (esslmuseum.wordpress.com, in: behind the scenes, Peter Pongratz im Gespräch mit Günther Oberhollenzer, 08.04.2015)

Respektlos malte er, wie ihm der Sinn stand und wandte sich dabei durchaus bewusst gegen das abstrakt Informelle und den phantastischen Realismus, die damals richtungsweisend waren. Inspiration und sein individuelles Verständnis von Kunst holte er sich von der unbeeinflussten und authentischen Malerei und Zeichnung von Kindern und Geisteskranken. Die COBRA Maler beeindruckten ihn stark, ebenso interessierte er sich für die Kunst von Urvölkern. Auch seine enge Beziehung zu Musik, Literatur und Theater floss in seine Arbeiten ein, besonders die Jazzmusik (lange Zeit spielte Pongratz als Jazz-Drummer) liebte er sehr und übernahm einige Song-Titel für seine Bilder. Anfang der 60er Jahre stand Pongratz in engem Kontakt mit der Literaturszene des Forum Stadtpark. „Er malt nicht Bilder, die es schon in ihm gibt, sondern er macht die Bilder erst beim Malen. Deswegen ist seine Arbeit ‚unwirklich’, bedingungslos egoistisch, nichtreflexiv, nichtkontemplativ, verwirrt und verworren, unmittelbar, anfang- und endlos, spontan und konzentriert, nicht so sehr Bild sondern Geschichte: seine Bilder deuten an, was in ihm vorging, während er malte.“ (Peter Handke, “Über Peter Pongratz”, in: Peter Pongratz. Soulpainting 1962-1997, Wien 1998, S. 27). Pongratz studierte an den Akademien der bildenden Künste in Wien und Berlin, 1966-70 war er Assistent von Max Weiler. Zusammen mit Wolfgang Herzig, Franz Ringel, Martha Jungwirth, Kurt Kocherscheidt und Robert Zeppel-Sperl gründete er 1968 die Gruppe „Wirklichkeiten“, die sich von der vorherrschenden Abstraktion ab- und einer neuen Gegenständlichkeit zuwandten, wobei sie sich von „primitiver“ bzw. „archaischer“ Kunst beeinflussen ließen, was zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen führte. Die stets präsente Erinnerung an seine eigene Kindheit spielt eine wichtige Rolle in Pongratz' Malerei. Fantasie-Landschaften, arkadische Gärten, die er in der Realität auf der Insel Korcula in Dalmatien fand, wo er sich im Sommer zum Arbeiten aufhielt, kontrastieren mit Werken, die sich mit dem Balkan-Krieg auseinandersetzen oder auf durchaus ironische Weise gesellschaftliche Schwächen, besonders in der Kunst- und Kulturwelt kommentieren. Ergänzt sind die Malereien durch Skulpturen.
(Ina Waldstein)





Peter Pongratz*
Soline, 2000

acrylic on paper mounted on linen; unframed, 190 x 240 cmsigned on the lower right: Pongratz
inscribed, dated and signed on the reverse: "Soline" Acryl auf Papier auf Leinen montiert 190 x 240 cm 2000; Peter Pongratz 2000
2008 acquired directly from the artist;
since then private property, Vienna

Peter Pongratz, Palais Harrach, Peter Pongratz. Alice in Madland. 2001, p. 80






Peter Pongratz*
Soline, 2000

Acryl auf Papier auf Leinen montiert; ungerahmt, 190 x 240 cm
Signiert rechts unten: Pongratz
Rückseitig bezeichnet, datiert und signiert: "Soline" Acryl auf Papier auf Leinen montiert 190 x 240 cm 2000; Peter Pongratz 2000
2008 direkt vom Künstler erworben;
seither Privatbesitz, Wien

Peter Pongratz, Palais Harrach, Peter Pongratz. Alice in Madland. 2001, S. 80
Peter Pongratz ist ein Künstler, der polarisiert. Vor allem wollte er intensive Kunst schaffen, dabei war es ihm egal, dass seine Bilder, die sehr stark wirken, von vielen als hässlich empfunden werden. Ihm geht es nicht darum zu gefallen, er möchte vielmehr ohne Rücksicht auf Vorgaben und Normen aus seinem Gefühl heraus malen, starke Werke schaffen, die berühren. Das Hässliche, das durchaus schöne Seiten haben kann, ist genauso Bestandteil seiner Lust an Farbe und Form wie verspielte Kritzeleien, gestisch-figurale Malerei und Abstraktion. „Es gab eine Phase in meinem Leben, da habe ich betont, dass ich keine schönen Bilder malen will. Das stimmt nicht ganz. Ich will natürlich schöne Bilder malen. Aber mein Schönheitsbegriff ist nicht unbedingt identisch mit dem, was die Leute schön finden. (…) Ich glaube, wenn es eine gute Malerei ist, ist sie auch schön. Vollkommen egal, ob das jetzt auf etwas Hässliches oder Schönes, Gutes oder Böses zurückgeht. Einer der Gründe, warum ich mich immer mit psychopathologischer Kunst identifiziert habe und mir das auch immer gefallen hat, ist, weil man da Begriffe wie Schönheit und Hässlichkeit überhaupt nicht kennt.“ (esslmuseum.wordpress.com, in: behind the scenes, Peter Pongratz im Gespräch mit Günther Oberhollenzer, 08.04.2015)

Respektlos malte er, wie ihm der Sinn stand und wandte sich dabei durchaus bewusst gegen das abstrakt Informelle und den phantastischen Realismus, die damals richtungsweisend waren. Inspiration und sein individuelles Verständnis von Kunst holte er sich von der unbeeinflussten und authentischen Malerei und Zeichnung von Kindern und Geisteskranken. Die COBRA Maler beeindruckten ihn stark, ebenso interessierte er sich für die Kunst von Urvölkern. Auch seine enge Beziehung zu Musik, Literatur und Theater floss in seine Arbeiten ein, besonders die Jazzmusik (lange Zeit spielte Pongratz als Jazz-Drummer) liebte er sehr und übernahm einige Song-Titel für seine Bilder. Anfang der 60er Jahre stand Pongratz in engem Kontakt mit der Literaturszene des Forum Stadtpark. „Er malt nicht Bilder, die es schon in ihm gibt, sondern er macht die Bilder erst beim Malen. Deswegen ist seine Arbeit ‚unwirklich’, bedingungslos egoistisch, nichtreflexiv, nichtkontemplativ, verwirrt und verworren, unmittelbar, anfang- und endlos, spontan und konzentriert, nicht so sehr Bild sondern Geschichte: seine Bilder deuten an, was in ihm vorging, während er malte.“ (Peter Handke, “Über Peter Pongratz”, in: Peter Pongratz. Soulpainting 1962-1997, Wien 1998, S. 27). Pongratz studierte an den Akademien der bildenden Künste in Wien und Berlin, 1966-70 war er Assistent von Max Weiler. Zusammen mit Wolfgang Herzig, Franz Ringel, Martha Jungwirth, Kurt Kocherscheidt und Robert Zeppel-Sperl gründete er 1968 die Gruppe „Wirklichkeiten“, die sich von der vorherrschenden Abstraktion ab- und einer neuen Gegenständlichkeit zuwandten, wobei sie sich von „primitiver“ bzw. „archaischer“ Kunst beeinflussen ließen, was zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen führte. Die stets präsente Erinnerung an seine eigene Kindheit spielt eine wichtige Rolle in Pongratz' Malerei. Fantasie-Landschaften, arkadische Gärten, die er in der Realität auf der Insel Korcula in Dalmatien fand, wo er sich im Sommer zum Arbeiten aufhielt, kontrastieren mit Werken, die sich mit dem Balkan-Krieg auseinandersetzen oder auf durchaus ironische Weise gesellschaftliche Schwächen, besonders in der Kunst- und Kulturwelt kommentieren. Ergänzt sind die Malereien durch Skulpturen.
(Ina Waldstein)





Peter Pongratz*
Soline, 2000

acrylic on paper mounted on linen; unframed, 190 x 240 cmsigned on the lower right: Pongratz
inscribed, dated and signed on the reverse: "Soline" Acryl auf Papier auf Leinen montiert 190 x 240 cm 2000; Peter Pongratz 2000
2008 acquired directly from the artist;
since then private property, Vienna

Peter Pongratz, Palais Harrach, Peter Pongratz. Alice in Madland. 2001, p. 80



134. Auktion Weihnachtsauktion

Auktionsdatum
Lose: 1-418
Lose: 501-1240
Lose: 1301-1905
Ort der Versteigerung
Freyung 4
Vienna
1010
Austria

Generelle Versandinformationen vom Auktionshaus verfügbar

If you do not wish to collect your pieces from us yourself, we will arrange delivery for you. Our specialist business partners are professionals in packing, insurance and delivery and will provide these services at advantageous rates. The after-sales service usually proceeds as follows:If you would like, after the auction our logistics department will give you a quotation for transport and insurance.
If you would like to take advantage of this delivery option, contact the logistics department, after you have paid the purchase price, T +43 1 5324200-18 or r.mayr@imkinsky.com
When you place your order, your details will be sent to the appropriate shipping company. You will be contacted by our business partner to arrange a delivery date.
The price for transport and insurance is arranged directly with the shipping company.
If you don’t want to take advantage of this service, we must ask you to arrange collection yourself. We ask for your understanding that in this case we can take no responsibility for the quality of packing or transportation and can therefore take no responsibility for whether your pieces arrive intact.

Wichtige Informationen

Die Auktion wurde auf den 15.-17.12. verschoben

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.

For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

standard | 11-2019



Gebühren für Käufer

Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.

Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.

Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.

Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.

Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.

Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.

Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.


Auktionsbedingungen

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.

Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.

Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.

Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.

Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.

Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.

Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.

Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.

Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart

Vollständige AGBs