Los

71

Henkel, Friedrich B. (1936 Zella/Rhön, lebt in Bernau) „Thermen des Caracalla“Aquatinta/Radierung,

In Ausgewählte Werke der Bildenden Kunst des Osts...

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über +49 (0)38375 24054 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
Henkel, Friedrich B. (1936 Zella/Rhön, lebt in Bernau) „Thermen des Caracalla“Aquatinta/Radierung,
Das Auktionshaus hat für dieses Los keine Ergebnisse veröffentlicht
Koserow
Henkel, Friedrich B. (1936 Zella/Rhön, lebt in Bernau)
„Thermen des Caracalla“
Aquatinta/Radierung, unten rechts signiert und datiert, 1986, unten links Auflage: IX von XXV (9. Druck von 25 Expl. der Vorzugsausgabe !), Maße: 37x35,2 cm (Bl.)
Friedrich B. Henkel studierte von 1953 bis 1956 an der Fachschule für angewandte Kunst Leipzig in der Abteilung Plastik und von 1956 bis 1958 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Theo Balden und Waldemar Grzimek, Abteilung Plastik. In den Jahren 1958 bis 1959 war Henkel Mitarbeiter im Atelier von Waldemar Grzimek. Er arbeitete unter anderem mit an der Realisierung der Denkmal-Gruppe für das ehemalige KZ Sachsenhausen. In dieser Zeit lernte Henkel bei einem Atelierbesuch in Grzimeks Atelier die Bildhauer Richard Scheibe und Gerhard Marcks kennen. 1966 begann er ein Meisterschülerstudium bei Fritz Cremer, das er 1969 abschloss. 1969 folgte eine einjährige Assistenz an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Abteilung Plastik. Ab 1970 war Henkel freischaffend als Bildhauer und Grafiker in Berlin tätig. Von 1978 bis 1980 hatte Henkel einen Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Abteilung Plastik. Henkel ist als Bildhauer, Zeichner und Grafiker tätig. - Friedrich B. Henkel studied from 1953 to 1956 at the College of Applied Arts Leipzig in the Department of Plastics and from 1956 to 1958 at the Art Academy Berlin-Weissensee with Theo Balden and Waldemar Grzimek, Department of Plastics. In the years 1958 to 1959 Henkel was an employee in the workshop of Waldemar Grzimek. Among other things, he worked on the realization of the memorial group for the former Sachsenhausen concentration camp. During this time, Henkel met the sculptors Richard Scheibe and Gerhard Marcks during a studio visit to Grzimek's studio. In 1966 he began studying master classes with Fritz Cremer, which he completed in 1969. In 1969, a one-year assistant at the Kunsthochschule Berlin Weißensee, Department of Plastics followed. From 1970 Henkel worked freelance as a sculptor and graphic artist in Berlin. From 1978 to 1980 Henkel had a teaching assignment at the Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Department of Plastics. Henkel works as a sculptor, draftsman and graphic designer.
Henkel, Friedrich B. (1936 Zella/Rhön, lebt in Bernau)
„Thermen des Caracalla“
Aquatinta/Radierung, unten rechts signiert und datiert, 1986, unten links Auflage: IX von XXV (9. Druck von 25 Expl. der Vorzugsausgabe !), Maße: 37x35,2 cm (Bl.)
Friedrich B. Henkel studierte von 1953 bis 1956 an der Fachschule für angewandte Kunst Leipzig in der Abteilung Plastik und von 1956 bis 1958 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Theo Balden und Waldemar Grzimek, Abteilung Plastik. In den Jahren 1958 bis 1959 war Henkel Mitarbeiter im Atelier von Waldemar Grzimek. Er arbeitete unter anderem mit an der Realisierung der Denkmal-Gruppe für das ehemalige KZ Sachsenhausen. In dieser Zeit lernte Henkel bei einem Atelierbesuch in Grzimeks Atelier die Bildhauer Richard Scheibe und Gerhard Marcks kennen. 1966 begann er ein Meisterschülerstudium bei Fritz Cremer, das er 1969 abschloss. 1969 folgte eine einjährige Assistenz an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Abteilung Plastik. Ab 1970 war Henkel freischaffend als Bildhauer und Grafiker in Berlin tätig. Von 1978 bis 1980 hatte Henkel einen Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Abteilung Plastik. Henkel ist als Bildhauer, Zeichner und Grafiker tätig. - Friedrich B. Henkel studied from 1953 to 1956 at the College of Applied Arts Leipzig in the Department of Plastics and from 1956 to 1958 at the Art Academy Berlin-Weissensee with Theo Balden and Waldemar Grzimek, Department of Plastics. In the years 1958 to 1959 Henkel was an employee in the workshop of Waldemar Grzimek. Among other things, he worked on the realization of the memorial group for the former Sachsenhausen concentration camp. During this time, Henkel met the sculptors Richard Scheibe and Gerhard Marcks during a studio visit to Grzimek's studio. In 1966 he began studying master classes with Fritz Cremer, which he completed in 1969. In 1969, a one-year assistant at the Kunsthochschule Berlin Weißensee, Department of Plastics followed. From 1970 Henkel worked freelance as a sculptor and graphic artist in Berlin. From 1978 to 1980 Henkel had a teaching assignment at the Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Department of Plastics. Henkel works as a sculptor, draftsman and graphic designer.

Ausgewählte Werke der Bildenden Kunst des Ostseeraumes

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Karlstraße 3
Koserow
17459
Germany

Generelle Versandinformationen vom Auktionshaus verfügbar

Bei Fragen zum Versand nehmen Sie bitte telefonisch bzw. per Email Kontakt zu uns auf unter: 03837524054 bzw. info@koserower-kunstsalon.de

Wichtige Informationen

Nothing important.

AGB

Vollständige AGBs