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Manigk, Oskar (1934 Berlin, lebt in Berlin und Ückeritz) „Schnürender Fuchs am Waldrand“mehrfarbig

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Manigk, Oskar (1934 Berlin, lebt in Berlin und Ückeritz) „Schnürender Fuchs am Waldrand“mehrfarbig
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Koserow
Manigk, Oskar (1934 Berlin, lebt in Berlin und Ückeritz)
„Schnürender Fuchs am Waldrand“
mehrfarbig glasiertes Keramikrelief, verso schwach lesbar signiert, ohne Jahr, Maße: 30x30 cm
Oskar Manigk erhielt künstlerische Unterweisungen durch seinen Vater Otto Manigk und zeitweilig Anleitung durch Otto Niemeyer-Holstein. Nach einer Tischlerlehre war er von 1956 bis 1957 Gasthörer an der Kunsthochschule Berlin Weißensee und von 1957 bis 1958 am Institut für Kunsterziehung in Greifswald tätig, wo sein Onkel Herbert Wegehaupt eine Professur innehatte. Ab 1958 arbeitete er als freischaffender Künstler. Anfangs noch viel vor der Natur arbeitend, brach er zunehmend „aus der Idylle“ aus. Die äußeren Umstände mit ihren Widrigkeiten und Auseinandersetzungen fanden zunehmend Eingang in seine Bilder. Ab Ende der 1960er Jahre wandte er sich zunehmend der seinerzeit als formalistisch gebrandmarkten gegenstandslosen Kunst zu. Anerkennung erfuhr er 1993 mit der Verleihung des Caspar-David-Friedrich-Preises des Landes Mecklenburg-Vorpommern, 2005 mit der Verleihung des Kulturpreises des Landes Mecklenburg-Vorpommern für sein Lebenswerk und mehreren Ausstellungen anläßlich seines 80. Geburtstages im Jahr 2014. - Frühe kleinplastische Arbeit des Künstlers. Selten! - Oskar Manigk received artistic instruction from his father Otto Manigk and, at times, instructions from Otto Niemeyer-Holstein. After a carpenter apprenticeship he was a guest student at the Berlin Weissensee Art Academy from 1956 to 1957 and from 1957 to 1958 at the Institute for Art Education in Greifswald, where his uncle Herbert Wegehaupt held a professorship. From 1958 he worked as a freelance artist. At first still working in front of nature, he increasingly broke out of "the idyll". The external circumstances with their adversities and arguments increasingly found their way into his paintings. From the late 1960s, he turned increasingly to the time of his formalistic branded non-objective art. He received recognition in 1993 with the award of the Caspar David Friedrich Prize of the state of Mecklenburg-Vorpommern, in 2005 with the award of the Culture Award of the state of Mecklenburg-Vorpommern for his life's work and several exhibitions on the occasion of his 80th birthday in 2014. - Early small-plastic work of the artist. Rare!
Manigk, Oskar (1934 Berlin, lebt in Berlin und Ückeritz)
„Schnürender Fuchs am Waldrand“
mehrfarbig glasiertes Keramikrelief, verso schwach lesbar signiert, ohne Jahr, Maße: 30x30 cm
Oskar Manigk erhielt künstlerische Unterweisungen durch seinen Vater Otto Manigk und zeitweilig Anleitung durch Otto Niemeyer-Holstein. Nach einer Tischlerlehre war er von 1956 bis 1957 Gasthörer an der Kunsthochschule Berlin Weißensee und von 1957 bis 1958 am Institut für Kunsterziehung in Greifswald tätig, wo sein Onkel Herbert Wegehaupt eine Professur innehatte. Ab 1958 arbeitete er als freischaffender Künstler. Anfangs noch viel vor der Natur arbeitend, brach er zunehmend „aus der Idylle“ aus. Die äußeren Umstände mit ihren Widrigkeiten und Auseinandersetzungen fanden zunehmend Eingang in seine Bilder. Ab Ende der 1960er Jahre wandte er sich zunehmend der seinerzeit als formalistisch gebrandmarkten gegenstandslosen Kunst zu. Anerkennung erfuhr er 1993 mit der Verleihung des Caspar-David-Friedrich-Preises des Landes Mecklenburg-Vorpommern, 2005 mit der Verleihung des Kulturpreises des Landes Mecklenburg-Vorpommern für sein Lebenswerk und mehreren Ausstellungen anläßlich seines 80. Geburtstages im Jahr 2014. - Frühe kleinplastische Arbeit des Künstlers. Selten! - Oskar Manigk received artistic instruction from his father Otto Manigk and, at times, instructions from Otto Niemeyer-Holstein. After a carpenter apprenticeship he was a guest student at the Berlin Weissensee Art Academy from 1956 to 1957 and from 1957 to 1958 at the Institute for Art Education in Greifswald, where his uncle Herbert Wegehaupt held a professorship. From 1958 he worked as a freelance artist. At first still working in front of nature, he increasingly broke out of "the idyll". The external circumstances with their adversities and arguments increasingly found their way into his paintings. From the late 1960s, he turned increasingly to the time of his formalistic branded non-objective art. He received recognition in 1993 with the award of the Caspar David Friedrich Prize of the state of Mecklenburg-Vorpommern, in 2005 with the award of the Culture Award of the state of Mecklenburg-Vorpommern for his life's work and several exhibitions on the occasion of his 80th birthday in 2014. - Early small-plastic work of the artist. Rare!

Ausgewählte Werke der Bildenden Kunst des Ostseeraumes

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Karlstraße 3
Koserow
17459
Germany

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