Los

50

Carlo De Carli , Sofatisch 'Ragno', um 1955

In Italienisches Design / Italian Design

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Carlo De Carli , Sofatisch 'Ragno', um 1955 - Bild 3 aus 7
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München

Carlo De Carli , Sofatisch 'Ragno', um 1955
Sofatisch 'Ragno', um 1955
H. 53 cm, Ø 70 cm.
Nussbaumholz, farbloses Glas, mit geätztem Dekor.






Carlo De Carli , 'Ragno' coffee table, c. 1955
'Ragno' coffee table, c. 1955
H. 53 cm, D. 70 cm. Walnut, clear glass, etched.






Carlo De Carli , Sofatisch 'Ragno', um 1955
Sofatisch 'Ragno', um 1955
H. 53 cm, Ø 70 cm.
Nussbaumholz, farbloses Glas, mit geätztem Dekor.






Carlo De Carli , 'Ragno' coffee table, c. 1955
'Ragno' coffee table, c. 1955
H. 53 cm, D. 70 cm. Walnut, clear glass, etched.





Italienisches Design / Italian Design

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Theresienstraße 60
München
80333
Germany

Für Quittenbaum Kunstauktionen Versandinformtation bitte wählen Sie +49 89 273702125.

Wichtige Informationen

Nothing important.

AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Auktion

 

Mit der Teilnahme an der Versteigerung, die live im Internet übertragen wird, erkennt der Bieter nachstehende Bedingungen an: 

 

1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig. Sie wird von uns, der Quittenbaum Kunstauktionen GmbH (im weiteren Verlauf Versteigerer genannt) im eigenen Namen und für Rechnung der Auftraggeber durchgeführt.

 

2. Bieter (auch Käufer genannt) haben keinen Anspruch auf Bekanntgabe der Auftraggeber.

 

3. Die Versteigerung erfolgt in Euro. Der Aufrufpreis wird vom Auktionator festgelegt. Gesteigert wird im Regelfall um jeweils 5% - 10% des vorangegangenen Gebots in Euro.

 

4. Die zu versteigernden Gegenstände können vor der Auktion besichtigt und geprüft werden; sie sind ausnahmslos gebraucht und von einem gewissen Alter; manche entsprechen daher eventuell nicht mehr den heute geltenden gesetzlichen Sicherheitsstandards. Ihr dadurch bedingter tatsächlicher Erhaltungszustand, der im Katalog und im Internet durchgehend nicht ausdrücklich beschrieben wird, ist vereinbarte Beschaffenheit (§434 Abs. 1 Satz 1 BGB). Farbige Reproduktionen im Katalog müssen die Gegenstände nicht farbgetreu wiedergeben. Alle Katalogangaben, die nach bestem Wissen und Gewissen gemacht werden, dienen nur der Information; das gilt auch für Angaben über die geographische Herkunft von Objekten. Sie sind nicht vertraglich vereinbarte Beschaffenheit und enthalten keine Garantien im Rechtssinne; das gilt auch dann, wenn Gegenstände im Katalog optisch oder in sonstiger Weise hervorgehoben und / oder außerhalb des Kataloges werblich o.ä. herausgestellt werden. Vereinbarte Beschaffenheit sind nur die Katalogangaben über die Urheberschaft, Signatur, Material, Restaurierung und Provenienz, eine besondere Garantie, aus der sich weitergehende Rechte des Käufers ergeben, wird vom Versteigerer hinsichtlich der entsprechenden Beschaffenheit ausdrücklich nicht übernommen. Die Vereinbarung über die Urheberschaft, Signatur, Material, Restaurierung und Provenienz begründet auch keine strengere als die im Gesetz vorgesehene Haftung, vgl. §§ 276 Abs. 1, 443, 477 BGB. Für Funktionsfähigkeit und Sicherheit von elektrischen Geräten wird keine Haftung übernommen. Auf Wunsch des Interessenten abgegebene Zustandsberichte (Condition Reports) dienen nur der näheren Orientierung über den äußeren Zustand des Objekts nach Einschätzung des Versteigerers.

Wird dem Versteigerer vom Käufer vor Ablauf der Verjährung, die – vorbehaltlich einer vorsätzlichen Rechtsverletzung – ab dem Tage der Übergabe des zugeschlagenen Gegenstandes läuft und ein Jahr beträgt, nachgewiesen, dass Katalogangaben über die ‚Urheberschaft‘, ‚Signatur‘, ‚Material‘, 'Restaurierung' und 'Provenienz' unrichtig sind, wird dem Käufer auf Verlangen der gesamte Kaufpreis (Zuschlagsumme; Aufgeld; Mehrwertsteuer; Folgerechtsanteil) Zug um Zug gegen Rückgabe des Kaufobjektes zurückerstattet; alternativ ist nach Wahl des Käufers der Kaufpreis zu mindern.

Der Versteigerer haftet unbeschränkt, soweit die Schadensursache auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Versteigerers oder eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des Versteigerers beruht.

Ferner haftet der Versteigerer für die leicht fahrlässige Verletzung von wesentlichen Pflichten. Wesentlich sind Pflichten, deren Verletzung die Erreichung des Vertragszweckes gefährdet oder deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung die Kunden regelmäßig vertrauen. In diesem Fall haftet der Versteigerer jedoch nur für den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden. Der Versteigerer haftet nicht für die leicht fahrlässige Verletzung anderer als der in den vorstehenden Sätzen genannten Pflichten. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit für ein Mangel nach Übernahme einer Garantie, für die Beschaffenheit des Produktes und bei arglistig verschwiegenen Mängeln. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt. Soweit die Haftung des Versteigerers ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung von Arbeitnehmern, Vertretern und Erfüllungsgehilfen. 

 

5. Der Versteigerer hat das Recht, Katalognummern zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihe auszubieten oder zurückzuziehen.

 

6. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf ein Übergebot nicht erfolgt und der vom Einlieferer vorgesehene Limitpreis erreicht ist. Wird dieser Limitpreis nicht erreicht, kann der Versteigerer das Gebot ablehnen oder unter Vorbehalt zuschlagen; in diesem Fall ist der Bieter zwei Wochen an sein Gebot gebunden. Erhält er in dieser Zeit nicht den vorbehaltlosen Zuschlag oder wird er von einem neuen Bieter überboten, dann erlischt das Gebot.

 

7. Der Versteigerer kann ein Gebot ablehnen; in diesem Fall bleibt das unmittelbar vorher abgegebene Gebot gültig und verbindlich. Geben mehrere Personen das gleiche Gebot ab, so erhält das als erstes eingegangene Gebot den Zuschlag. Bei Meinungsverschiedenheiten und sonstigen Zweifeln am Zuschlag kann der Versteigerer den zu versteigernden Gegenstand (= Objekt) erneut ausbieten.

Der Versteigerer darf für den Einlieferer bis zum vereinbarten Mindestverkaufspreis (Limit) auf die zu versteigernden Gegenstände bieten, ohne dies anzuzeigen und unabhängig davon, ob andere Gebote abgegeben werden oder nicht. Zum Schutz der zu versteigernden Gegenstände kann der Versteigerer den Zuschlag unterhalb des Limits an den Einlieferer erteilen; in diesem Falle handelt es sich um einen Rückgang.

 

8. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Bezahlung. Mit dem Zuschlag geht die Gefahr für etwaige Verluste, Beschädigungen, Verwechslungen etc. auf den Käufer über. Der Käufer wird verpflichtet, das ersteigerte Objekt innerhalb von zehn Werktagen in den Geschäftsräumen des Versteigerers abzuholen, ansonsten gerät der Käufer in Annahmeverzug. Der Versteigerer lagert die ersteigerten Objekte in diesem Fall auf Kosten des Käufers bei einer Spedition ein. Im übrigen ist  der Versteigerer nicht verpflichtet, den zugeschlagenen Gegenstand vor vollständiger Bezahlung aller vom Käufer geschuldeten Beträge an den Käufer bzw. den von ihm beauftragten Spediteur herauszugeben.

 

9. Der Kaufpreis setzt sich zusammen aus der Zuschlagsumme, dem Aufgeld von 25% und der auf die Zuschlagsumme und das Aufgeld erhobenen Mehrwertsteuer in der jeweils gesetzlichen Höhe (Regelbesteuerung) oder aus der Zuschlagsumme und dem Aufgeld von 32% inklusive MwSt, die nicht ausweisbar ist (Differenzbesteuerung). Nicht besonders gekennzeichnete Objekte werden grundsätzlich differenzbesteuert, besonders gekennzeichnete Objekte werden regelbesteuert. Außerdem ist vom Käufer ein Anteil an der vom Versteigerer zur Abgeltung des gesetzlichen Folgerechts (§ 26 UrhG) zu entrichtenden Abgabe an die Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst in Höhe von 1,5% der Zuschlagsumme (zzgl. MwSt.) zu bezahlen, wenn es sich um ein nach 1900 entstandenes Originalwerk der Bildenden Kunst handelt, dessen Urheber Mitglied der VG Bild-Kunst ist (Ausnahme: Bild- und Siebdrucke; posthume Abgüsse von Plastiken). 

 

10. Ausfuhrlieferungen sind von der Mehrwertsteuer befreit, innerhalb des EU-Auslands jedoch nur bei Unternehmen mit Umsatzsteueridentifikationsnummer. Sobald der Ausfuhrnachweis erbracht ist, wird dem ausländischen Kunden die Mehrwertsteuer vergütet. Um etwaige behördliche Genehmigung, die die Ausfuhr betreffen, muss sich der Käufer bemühen.

 

11. Der Kaufpreis, d.h. der Endpreis (Zuschlag + Aufgeld + bzw. inkl. MwSt. + anteiliges Folgerecht) ist fällig mit dem Zuschlag. Persönlich an der Auktion teilnehmende Bieter haben den Endpreis sofort in Euro an den Versteigerer zu entrichten. Wahlweise wird Bargeld, EC-Karte oder Kreditkarte (Amex, Diners, MasterCard oder VISA bis zu einem Endpreis von EURO 5.000 zzgl. einer Gebühr von 3,5%) akzeptiert. Bei späterer Abholung kann der Betrag auch per Banküberweisung bezahlt werden. Zahlungen auswärtiger Bieter, die schriftlich, per Email oder telefonisch geboten haben, sind binnen 10 Tagen nach Rechnungsstellung fällig.

 

12. Dem Bieter steht kein Widerrufsrecht zu, auch wenn der Vertrag außerhalb der Geschäftsräume des Versteigerers bzw. als Fernabsatzvertrag abgeschlossen wurde, denn es handelt sich um eine öffentlich zugängliche Versteigerung gemäß § 312g Abs. 2 Satz 1 Nr. 10 BGB.

 

13. Gerät der Käufer mit der Abnahme der Erwerbung oder Zahlung des Kaufpreises in Verzug, kann der Versteigerer wahlweise entweder Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Der Käufer gerät zehn Tage nach Rechnungsstellung in Verzug. Verlangt der Versteigerer Erfüllung, steht ihm neben dem Kaufpreis der Verzugsschaden zu. Dazu gehören auch ein etwaiger Währungsverlust, der Zinsverlust sowie der Kostenaufwand für die Rechtsverfolgung. Verlangt der Versteigerer Schadenersatz wegen Nichterfüllung, so ist er berechtigt, den zu versteigernden Gegenstand bei Gelegenheit noch einmal zu versteigern. Mit dem Zuschlag erlöschen die Rechte des Käufers aus dem früher ihm erteilten Zuschlag. Der Käufer haftet für jeden Ausfall, hat keinen Anspruch auf einen Mehrerlös und wird zur Wiederversteigerung nicht zugelassen.

 

14. Ersteigerte Objekte werden erst nach geleisteter Barzahlung ausgeliefert. Geht eine Zahlung nicht rechtzeitig ein, so haftet der Käufer für alle hieraus entstehenden Schäden. Eine Stundung wird nicht gewährt. Bei Zahlungsverzug werden die bei der Hausbank des Versteigerers üblichen Bankzinsen für einen Überziehungskredit berechnet. Der Nachweis eines geringeren Schadens bleibt dem Käufer vorbehalten.

 

15. Der Versteigerer lagert alle Objekte während eines Zeitraumes von zehn Werktagen ab dem Tage nach der Auktion ein. Danach ist er berechtigt, verkaufte, nicht abgeholte Gegenstände im Namen und auf Rechnung des Käufers und auf dessen Gefahr bei einer Spedition einlagern zu lassen. Der Käufer kann wahlweise die ersteigerten Objekte selber abholen oder durch eine schriftlich bevollmächtigte Person abholen lassen, selber eine Spedition beauftragen oder den Versteigerer schriftlich bevollmächtigen, den Transport des Gegenstandes im Namen, auf Kosten und Gefahr des Käufers durch eine Spedition sachgerecht durchführen zu lassen. Bei Letzterem ermächtigt der Käufer den Versteigerer, dem Spediteur - allein zur Durchführung des Transportes und der Abwicklung des Kaufes - die hierfür erforderlichen Daten mitzuteilen.

 

16. In den Geschäftsräumen haftet jeder Besucher – insbesondere bei Besichtigungen – für jeden von ihm verschuldeten Schaden.

 

17. Für Bieter, die an einer Auktion nicht persönlich teilnehmen können, werden schriftliche Gebote entgegengenommen und interessenwahrend durch den Auktionator ausgeführt. Die Gebote müssen bei Besichtigungsschluss vorliegen. Bei schriftlichen Geboten beauftragt der Bieter den Versteigerer, für ihn Gebote abzugeben. Wünscht der Bieter, telefonisch für eine Position mitzubieten, wird ein im Saal anwesender Telefonist beauftragt, nach Anweisung des Telefonbieters Gebote abzugeben.

Telefonische Gebote oder Gebote über das Internet während der Auktion bedürfen der vorherigen Anmeldung beim Versteigerer und dessen Zustimmung. Das Auktionshaus übernimmt keine Gewähr für die Verfügbarkeit des Telefon- und Online-Verkehrs und keine Haftung dafür, dass aufgrund technischer oder sonstiger Störungen keine oder unvollständige Angebote abgegeben werden.

Der Versteigerer haftet allerdings unbeschränkt, soweit die Schadensursache auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Versteigerers oder eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des Versteigerers beruht.

Ferner haftet der Versteigerer für die leicht fahrlässige Verletzung von wesentlichen Pflichten. Wesentlich sind Pflichten, deren Verletzung die Erreichung des Vertragszweckes gefährdet oder deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung die Kunden regelmäßig vertrauen. In diesem Fall haftet der Versteigerer jedoch nur für den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden. Der Versteigerer haftet nicht für die leicht fahrlässige Verletzung anderer als der in den vorstehenden Sätzen genannten Pflichten. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit für ein Mangel nach Übernahme einer Garantie, für die Beschaffenheit des Produktes und bei arglistig verschwiegenen Mängeln. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt. Soweit die Haftung des Versteigerers ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung von Arbeitnehmern, Vertretern und Erfüllungsgehilfen. 

 

18. Die vom Bieter angegebenen Daten werden in der Kundendatei der Firma Quittenbaum Kunstauktionen GmbH zur Durchführung / Abwicklung der erteilten Aufträge, für etwaige Rückfragen und zur Kundenpflege gespeichert und im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften (insbesondere Bundesdatenschutzgesetz) behandelt. Der Bieter kann der Nutzung seiner personenbezogenen Daten zu Marketingzwecken jederzeit sowie der Datenverarbeitung seiner Daten nach Abwicklung des Kaufes für die Zukunft durch eine formlose Mitteilung auf dem Postweg an Firma Quittenbaum Kunstauktionen GmbH, Theresienstraße 60, 80333 München oder durch eine E-Mail an info@quittenbaum.de widersprechen.

 

19. Es gilt ausschließlich deutsches Recht.

 

20. Erfüllungsort und Gerichtsstand sind, soweit sie vereinbart werden können, München.

 

21. Sollte eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungsbedingungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt.

 

22. Soweit die Versteigerungsbedingungen in mehreren Sprachen vorliegen, ist stets die deutsche Fassung maßgebend.

 

 

 

Conditions of sale

 

The translation of these conditions of sale is provided for information only; the German original is the decisive version.   

Participation in the auction, which will be transmitted live on the internet implies unconditional acceptance of the following conditions of sale:   

   

1. The sale is voluntary. Quittenbaum Kunstauktionen GmbH (hereinafter referred to as the Auctioneer) acts in its own name but solely for and in the interest of the Seller. 

 

2. Bidders (also called Buyers) have no right to be informed of the name of the Sellers.

 

3. The sale is conducted in euros. Starting prices are set by the Auctioneer. Bidding increments are generally about 5 to 10% of the previous bid in euros. 

 

4. The lots are available for inspection prior to the sale. They are, without exception, used and of some age. The actual condition of the lots, corresponding to their age and used state, is expressly never described either in the catalogue or on the internet, but is agreed specification (German Civil Code Section 434 para. 1, sent. 1).   

Colour reproductions in the catalogue may not faithfully reflect the accurate colour(s) of the lot. All descriptions in the catalogue, including those pertaining to geographical provenance of items, have been made with due care and in good faith for informational purposes only. They do not constitute any agreement on the condition of goods and do not give rise to any guarantees in the legal sense. This applies even when lots are highlighted in the catalogue either visually or by other means and / or given special prominence beyond the catalogue for advertising or similar purposes. Only the catalogue details regarding authorship, signature, material, restoration and provenance are agreed specifications; a special guarantee, from which further rights of the Buyer result, is expressly not assumed by the Auctioneer with regard to the corresponding condition. The agreement on authorship, signature, material, restoration and provenance also does not constitute a stricter liability than that provided for by law, cf. §§ 276 para. 1, 443, 477 BGB. No liability is assumed for the functionality and safety of electrical equipment. Condition reports submitted at the request of the interested party serve only to provide more detailed information about the external condition of the lot in the Auctioneer's estimation.

If the Buyer can prove to the Auctioneer, within one year after the sale - before the end of the period of limitation and subject to an intentional infringement of rights - that catalogue details concerning 'authorship', 'signature', 'material', 'restoration' and 'provenance' are incorrect, the Buyer will be refunded the entire purchase price (knockdown sum; premium; value added tax; Additional Premium), given the reciprocal and simultaneous return of the lot by the Buyer. Or, alternatively, upon the Buyer's request, the purchase price can be reduced.

 

The Auctioneer shall be held liable without limitation insofar as the cause of the damage is based on an intentional or grossly negligent violation of duty by the Auctioneer or a legal representative or vicarious agent of the Auctioneer.

Furthermore, the Auctioneer is liable for the slightly negligent violation of essential obligations. Essential are obligations whose violation endangers the achievement of the purpose of the contract or whose fulfilment makes the proper execution of the contract possible in the first place and on whose compliance the Buyers habitually rely. In this case, however, the Auctioneer is only liable for the foreseeable damage typical for the contract. The Auctioneer shall not be held liable for the slightly negligent violation of duties other than those mentioned in the preceding sentences. The above limitations of liability do not apply in the case of injury to life, body and health for a defect after the acceptance of a guarantee, for the quality of the product and for fraudulently concealed defects. Liability under the Product Liability Act remains unaffected. Insofar as the liability of the Auctioneer is excluded or limited, this also applies to the personal liability of employees, representatives, and vicarious agents.  

 

5. The Auctioneer has complete discretion to combine or divide lots listed in the catalogue, to offer lots outside the specified sequence, or to withdraw any lot from a sale. 

  

6. The lot is being knocked down if, after three calls, no higher bid is placed and the Seller's reserve price has been reached. If this reserve price has not been reached, the Auctioneer may either reject the bid or knock down the lot under reserve; in this case, the Bidder is bound to their bid for two weeks. If they do not receive the unconditional acceptance of the bid during this time or if they are outbid by a new Bidder, the bid expires.

 

7. The auctioneer has complete discretion to refuse any bid; in this case the bid placed immediately before  remains valid and binding. If several Bidders submit identical bids for a lot, the first bid received takes preference. In case of dispute and other doubts about the knockdown, the Auctioneer may put up any lot (= object) for auction again. 

The Auctioneer may, in his absolute discretion, place bids on behalf of the Seller up to the reserve (limit) for the lots, whether other bids are placed or not. In order to protect the lots to be auctioned, the Auctioneer may knock down the lots below the limit to the Seller; in this case the lot is bought in. 

 

8. With the knockdown arises the obligation to pay the purchase price and remove the lot. The risk of any loss, damage, confusion, etc. shall pass to the Buyer upon the fall of the Auctioneer's hammer. The Buyer must collect and remove the lot within ten working days from the Auctioneer's premises, otherwise the Buyer will be found in default of acceptance. In this case, the lot will be moved to a storage contractor for storage, at the Buyer's expense. Until the purchase price and any other expenses are paid in full, the Auctioneer is not obliged to hand over the auctioned lot to the Buyer or the forwarding agent commissioned by the Buyer.

 

9. The purchase price is made up of the hammer price, a premium of 25% and VAT, which is levied on the hammer price and premium at the prevailing applicable statutory rate (standard taxation). Alternatively, it comprises the hammer price plus a buyer’s premium of 32%, including statutory VAT that is not listed separately on the invoice (differential taxation). Unless otherwise indicated on the lots, the purchase price is, by default, subject to differential taxation; lots subject to statutory VAT are specifically marked as such. Furthermore, the Buyer is obliged to pay a proportion of the Additional Premium paid by the Auctioneer to the Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst [VG Bild-Kunst, German association for reproduction rights in the visual arts] as compensation for the droit de suite (Artist’s Resale Right Regulations) (German Copyright Act, Section 26), in respect of all original works of fine art created after 1900 whose author is a member of the VG Bild-Kunst (with the exception of photographs, reproductions and serigraphs, and posthumous castings of sculptures), the sum payable being 1.5 % of the hammer price (plus VAT).   

 

10. No VAT will be charged for lots that are to be shipped to countries outside the European Union (EU) or within the EU where the Buyer is a company with a sales tax identification number. VAT will be refunded to foreign Buyers upon receipt of proof of export. The Buyer is responsible for complying with all import or export regulations that may be necessary.

 

11. The purchase price, i.e. the final price (knockdown + premium + or incl. VAT + Additional Premium) is due with the fall of the hammer. Bidders participating personally in the auction must pay the purchase price to the Auctioneer directly in euros. Cash, debit card or credit card (Amex, Diners, MasterCard or VISA (a surcharge of 3,5% will be added on the total invoice value up to a purchase price of EURO 5.000) will be accepted. In case of later collection, the amount can also be paid via bank transfer. Payments from foreign Bidders who placed their bid in writing, by email or by telephone are due within 10 days of the invoice date.

 

12. The Bidder has no right of revocation, even if the contract was concluded outside the business premises of the Auctioneer or as a distance contract, as it is a publicly accessible sale, pursuant to § 312g para. 2 sentence 1 no. 10 BGB.

 

13. If the Buyer defaults either on acceptance of the purchase or payment of the purchase price in full, the Auctioneer may choose to demand either fulfilment of the purchase contract or damages for non-performance. The Buyer is in default 10 days after billing. If the Auctioneer demands fulfilment, he is entitled to the purchase price plus compensation for damage caused by delay. This includes any exchange rate losses, loss of interest and costs of legal action. If the Auctioneer claims compensation due to non-fulfillment, he is entitled to put the lot on sale again at some future point. Upon the fall of the hammer, the rights of the previous Buyer expire. The Buyer is liable for any shortfall, has no claim to any surplus receipts and will not be allowed to register for a future sale. 

14. Successfully purchased lots shall be shipped only after cash payment has been effected. If payment is not received on time, the Buyer is liable for any damage suffered as a result. Payment may not be deferred. In the case of arrears, interest is charged at the standard bank rate. The Buyer reserves the right to prove minor damage.   

15.  The Auctioneer is obliged to store all lots for a period of ten working days from the date of the sale. Any lots that have not been claimed within this period may, after this period has expired, be stored by the Auctioneer with a storage contractor in the name and for the account of the Buyer, and at the Buyer’s risk. The Buyer can choose to collect the purchased lots personally, have them collected by a person so authorised in writing, engage a shipper of their own choice or authorise the Auctioneer in writing to organise the transport of their purchase by a shipping contractor in the name and at the cost and risk of the Buyer. In the latter case, the Buyer authorises the Auctioneer to pass on such data to the shipper as are required to carry out shipment and completion of the purchase.   

 

16.  Visitors to the premises, especially in the case of previews, will be held liable for any damage caused.   

 

17. For Bidders who cannot participate in the sale personally, written bids are accepted and executed by the Auctioneer in the interest of the Bidder. Bids must be placed by no later than the end of the preview. In the case of written bids, the Bidders authorise the Auctioneer to place bids on their behalf. If Bidders wish to bid by telephone, a member of staff present in the auction hall will be assigned to take instructions from the phone Bidder and place bids accordingly. Bids by phone or via the internet during the sale must be registered and approved in advance with the Auctioneer. The auction house does not guarantee the availability of phone or online services and cannot be held accountable for bids not transmitted or that are incomplete due to technical or other malfunction.   

However, the Auctioneer is liable without limitation if the cause of the damage is based on an intentional or grossly negligent violation of duty by the Auctioneer or a legal representative or vicarious agent.

Furthermore, the Auctioneer is liable for the slightly negligent violation of essential obligations. Essential are obligations whose violation endangers the achievement of the purpose of the contract or whose fulfilment makes the proper execution of the contract possible in the first place and on whose compliance the customers habitually rely. In this case, however, the Auctioneer is only liable for the foreseeable damage typical for the contract. The Auctioneer shall not be held liable for the slightly negligent violation of duties other than those mentioned in the preceding sentences. The above limitations of liability do not apply in the case of injury to life, body and health for a defect after the acceptance of a guarantee, for the quality of the product and for fraudulently concealed defects. Liability under the Product Liability Act remains unaffected. Insofar as the liability of the Auctioneer is excluded or limited, this also applies to the personal liability of employees, representatives and vicarious agents. 

 18.  Quittenbaum Kunstauktionen GmbH stores the address supplied by the Bidder exclusively for purposes of transaction and execution of the orders placed, for further queries and customer support. The data, which are stored in Quittenbaum’s customer database, are handled in accordance with the statuary provisions (in particular, the Federal Data Protection Act). The Bidder may withdraw their consent at any time to the use of their personal data for marketing purposes by sending informal written notice to that effect by post to Quittenbaum Kunstauktionen GmbH, Theresienstrasse 60, D-80333 München, or by email to info@quittenbaum.de. This right of withdrawal applies equally to the Bidder's consent to the future processing of their data after the purchase has been transacted.   

19. The law of the Federal Republic of Germany shall apply exclusively.   

20. Insofar as this is legally permissible, Munich is agreed upon as the place of performance and the place of jurisdiction.   

21. Should one or more provisions of these auction conditions be or become invalid, the validity of the remaining provisions shall not be affected.

 

 22.  If the terms and conditions of sale are available in several languages, the German version shall always prevail.   

Vollständige AGBs