Karl Kröner, Blick über die Mulde zum Schloß Rochlitz. 1910. Öl auf Leinwand. Signiert "K. Kröner" und datiert u.li. Verso auf dem Keilrahmen wohl von fremder Hand ausführlich betitelt und bezeichnet (fast vollständig übermalt) sowie in Blei mehrfach nummeriert "5". In schwarzer, profilierter Holzleiste gerahmt.Malschicht mit zwei kleinen Fehlstellen am o. Rand, Leinwand dort eingedrückt, li. mit kleinem Loch (jeweils in der Rahmung nicht sichtbar). Retuschen in den Randbereichen, besonders im Bereich des Himmels, vereinzelt im Bereich des Wasser.Maße: 46,5 x 52 cm, Ra. 56 x 62 cm.Karl Kröner1887 Zschopau 1971 RadebeulLandschaftsmaler und Grafiker in Kötzschenbroda bei Dresden. 190408 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. 191014 Studium an der Kunstakademie Dresden, Meisterschüler von Eugen Bracht und Gotthardt Kuehl. 1914 Einzug in das Atelier des verstorbenen Malers Wilhelm Claus im Turmhaus des Grundhofes (Paradiesstraße Radebeul). 1944 Brand des Ateliers im Turmhaus. Mitglied der Dresdner Künstlergruppe "Die Sieben". Karl Kröner, Blick über die Mulde zum Schloß Rochlitz. 1910. Oil on canvas. Signiert "K. Kröner" und datiert u.li. Verso auf dem Keilrahmen wohl von fremder Hand ausführlich betitelt und bezeichnet (fast vollständig übermalt) sowie in Blei mehrfach nummeriert "5". In schwarzer, profilierter Holzleiste gerahmt.size: 46,5 x 52 cm, Ra. 56 x 62 cm.