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Ludwig Dettmann, Fünf Kriegsszenen aus dem 1. Weltkrieg. 1917.Farbige Pastellkreidezeichnungen,

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Ludwig Dettmann, Fünf Kriegsszenen aus dem 1. Weltkrieg. 1917.Farbige Pastellkreidezeichnungen, Aquarell und Blei, sparsam in Deckfarben gehöht, auf gräulichem bzw. gelblichem Papier. Jeweils u.re. bzw. u.li. signiert "L. Dettmann" bzw. "Lu. Dettmann". Je auf einen grauen, klappbaren Untersatz montiert. Drei Arbeiten dort betitelt, zwei datiert.Dettmann fertigte zahlreiche Zeichnungen während seiner Zeit an der Front an, von denen die Mehrzahl verloren ist. Sie wurden teilweise bereits während der Kriegszeit in der Preußischen Kunstakademie gezeigt, 1934 im Berliner Zeughaus sowie in anderen deutschen Städten. 1929 erschien eine 25 Faksimiledrucke umfassende Mappe "Weltkrieg". Zwölf besonders ausgearbeitete Zeichnungen erschienen in der Ullstein Bildermappe "Von der deutschen Ostfront" 1938. Einige Blätter dienten als Vorlage für die Illustration zu Walter Bloem, Der Weltbrand. Deutschlands Tragödie 1914-1918. Erschienen in zwei Bänden, Berlin 1922.Als offizieller Kriegsmaler an der Ost- und Westfront schildert er präzise, mit schnellem Strich und farbigen Akzenten, im kleinen Format den sich ständig wiederholenden Alltag an der Front, wie ihn so viele Soldaten erlebt haben - Schützengraben, Panzer, Waffen, Feuergefechte, Tote. Anders als Otto Dix, von dem ein Vielzahl an Kriegsskizzen und nicht zuletzt das bedrückende Kriegstryptichon in der Dresdner Galerie Neue Meister bekannt sind und von seiner Teilnahme am Kriegsgeschehen berichten, dokumentiert Dettmann als Beobachter die Kampfhandlungen, aber auch die abendliche Ruhe, das Gespräch bei einer Zigarre.Leicht angeschmutzt und minimal knickspurig. Teils unscheinbare Reißzwecklöchlein in den Ecken. Oberfläche teils mit unscheinbaren Druckspuren.Maße: Min. 12 x 19 cm, max. 21,5 x 29 cm, Unters. 23,5 x 29,5 cm.Ludwig Dettmann1865 Adelby (b. Flensburg) 1944 Berlin188284 Studium an der KGS Hamburg bei F. Woldemar und P. Düffke. 188489 Stipendiat der Berliner KA u. Schüler von E. Bracht, W. Friedrich und F. Skarbina. Um 1888 freischaffende Arbeit als Illustrator. 1889 Studienreisen nach Paris, Holland und London. Wandte sich unter dem Einfluss Max Liebermanns der Landschaftsmalerei zu. Schuf für das Rathaus von Altona vier Wandgemälde aus der Historie des Ortes. 1900 zum Direktor der Kunstakademie Königsberg ernannt. Um 1906 schuf er dekorative Gemälde für die TH in Danzig und Königsberg. 1912 Mitgl. der Preuß. ABK. Das Amt als Akademiedirektors. in Königsberg legte er 1916 nieder, nachdem er bereits seit 1915 als offizieller Kriegsmaler zuerst an der Ost-, später auch an der Westfront tätig war. Nach Ende des 1. WK bis zu seinem Tod lebte D. in Berlin. Bis 1937 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler, außerdem Mitgl. der Berliner Akademie, der Akademie in Dresden, der Münchener Sezession und der Mailänder Kgl. Akademie.Ludwig Dettmann, Fünf Kriegsszenen aus dem 1. Weltkrieg. 1917.Pastel crayons in colours, Aquarell und Blei, sparsam in Deckfarben gehöht, auf gräulichem bzw. gelblichem Papier. Jeweils u.re. bzw. u.li. signiert "L. Dettmann" bzw. "Lu. Dettmann". Je auf einen grauen, klappbaren Untersatz montiert. Drei Arbeiten dort betitelt, zwei datiert.Dettmann fertigte zahlreiche Zeichnungen während seiner Zeit an der Front an, von denen die Mehrzahl verloren ist. Sie wurden teilweise bereits während der Kriegszeit in der Preußischen Kunstakademie gezeigt, 1934 im Berliner Zeughaus sowie in anderen deutschen Städten. 1929 erschien eine 25 Faksimiledrucke umfassende Mappe "Weltkrieg". Zwölf besonders ausgearbeitete Zeichnungen erschienen in der Ullstein Bildermappe "Von der deutschen Ostfront" 1938. Einige Blätter dienten als Vorlage für die Illustration zu Walter Bloem, Der Weltbrand. Deutschlands Tragödie 1914-1918. Erschienen in zwei Bänden, Berlin 1922.Als offizieller Kriegsmaler an der Ost- und
Ludwig Dettmann, Fünf Kriegsszenen aus dem 1. Weltkrieg. 1917.Farbige Pastellkreidezeichnungen, Aquarell und Blei, sparsam in Deckfarben gehöht, auf gräulichem bzw. gelblichem Papier. Jeweils u.re. bzw. u.li. signiert "L. Dettmann" bzw. "Lu. Dettmann". Je auf einen grauen, klappbaren Untersatz montiert. Drei Arbeiten dort betitelt, zwei datiert.Dettmann fertigte zahlreiche Zeichnungen während seiner Zeit an der Front an, von denen die Mehrzahl verloren ist. Sie wurden teilweise bereits während der Kriegszeit in der Preußischen Kunstakademie gezeigt, 1934 im Berliner Zeughaus sowie in anderen deutschen Städten. 1929 erschien eine 25 Faksimiledrucke umfassende Mappe "Weltkrieg". Zwölf besonders ausgearbeitete Zeichnungen erschienen in der Ullstein Bildermappe "Von der deutschen Ostfront" 1938. Einige Blätter dienten als Vorlage für die Illustration zu Walter Bloem, Der Weltbrand. Deutschlands Tragödie 1914-1918. Erschienen in zwei Bänden, Berlin 1922.Als offizieller Kriegsmaler an der Ost- und Westfront schildert er präzise, mit schnellem Strich und farbigen Akzenten, im kleinen Format den sich ständig wiederholenden Alltag an der Front, wie ihn so viele Soldaten erlebt haben - Schützengraben, Panzer, Waffen, Feuergefechte, Tote. Anders als Otto Dix, von dem ein Vielzahl an Kriegsskizzen und nicht zuletzt das bedrückende Kriegstryptichon in der Dresdner Galerie Neue Meister bekannt sind und von seiner Teilnahme am Kriegsgeschehen berichten, dokumentiert Dettmann als Beobachter die Kampfhandlungen, aber auch die abendliche Ruhe, das Gespräch bei einer Zigarre.Leicht angeschmutzt und minimal knickspurig. Teils unscheinbare Reißzwecklöchlein in den Ecken. Oberfläche teils mit unscheinbaren Druckspuren.Maße: Min. 12 x 19 cm, max. 21,5 x 29 cm, Unters. 23,5 x 29,5 cm.Ludwig Dettmann1865 Adelby (b. Flensburg) 1944 Berlin188284 Studium an der KGS Hamburg bei F. Woldemar und P. Düffke. 188489 Stipendiat der Berliner KA u. Schüler von E. Bracht, W. Friedrich und F. Skarbina. Um 1888 freischaffende Arbeit als Illustrator. 1889 Studienreisen nach Paris, Holland und London. Wandte sich unter dem Einfluss Max Liebermanns der Landschaftsmalerei zu. Schuf für das Rathaus von Altona vier Wandgemälde aus der Historie des Ortes. 1900 zum Direktor der Kunstakademie Königsberg ernannt. Um 1906 schuf er dekorative Gemälde für die TH in Danzig und Königsberg. 1912 Mitgl. der Preuß. ABK. Das Amt als Akademiedirektors. in Königsberg legte er 1916 nieder, nachdem er bereits seit 1915 als offizieller Kriegsmaler zuerst an der Ost-, später auch an der Westfront tätig war. Nach Ende des 1. WK bis zu seinem Tod lebte D. in Berlin. Bis 1937 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler, außerdem Mitgl. der Berliner Akademie, der Akademie in Dresden, der Münchener Sezession und der Mailänder Kgl. Akademie.Ludwig Dettmann, Fünf Kriegsszenen aus dem 1. Weltkrieg. 1917.Pastel crayons in colours, Aquarell und Blei, sparsam in Deckfarben gehöht, auf gräulichem bzw. gelblichem Papier. Jeweils u.re. bzw. u.li. signiert "L. Dettmann" bzw. "Lu. Dettmann". Je auf einen grauen, klappbaren Untersatz montiert. Drei Arbeiten dort betitelt, zwei datiert.Dettmann fertigte zahlreiche Zeichnungen während seiner Zeit an der Front an, von denen die Mehrzahl verloren ist. Sie wurden teilweise bereits während der Kriegszeit in der Preußischen Kunstakademie gezeigt, 1934 im Berliner Zeughaus sowie in anderen deutschen Städten. 1929 erschien eine 25 Faksimiledrucke umfassende Mappe "Weltkrieg". Zwölf besonders ausgearbeitete Zeichnungen erschienen in der Ullstein Bildermappe "Von der deutschen Ostfront" 1938. Einige Blätter dienten als Vorlage für die Illustration zu Walter Bloem, Der Weltbrand. Deutschlands Tragödie 1914-1918. Erschienen in zwei Bänden, Berlin 1922.Als offizieller Kriegsmaler an der Ost- und

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