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Sigmund Lipinsky "Meeresstille" (Fünf weibliche Akte). 1911/1912. Radierung mit Plattenton auf

In Fine Art & Antiques

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Sigmund Lipinsky "Meeresstille" (Fünf weibliche Akte). 1911/1912. Radierung mit Plattenton auf
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Dresden
Sigmund Lipinsky "Meeresstille" (Fünf weibliche Akte). 1911/1912. Radierung mit Plattenton auf China, auf Kupferdruckkarton aufgewalzt. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "S. Lipinsky" sowie u.li. nummeriert "30/100". Am u.li. Rand von fremder Hand in Blei betitelt.Sammlung Dr. med. Arno Rebentisch (1915 Cranzahl/Erzgebirge 1996 Alfeld)Nach dem frühen Tod der Eltern -1918 starb der Vater und fünf Jahre später auch die Mutter- wuchs Arno Rebentisch bei Zieheltern auf einem Bauernhof in Cranzahl auf. Seine Kindheit war in dem landwirtschaftlichen Betrieb von körperlicher Arbeit geprägt.Auf Bewirken seines Volksschullehrers in Cranzahl setzte Rebentisch seine schulische Ausbildung 1930 am Annaberger Gymnasium als Stipendiat fort und nahm nach dem Abitur ein Studium der Humanmedizin an der Universität Leipzig auf. Mit Unterbrechungen durch Wehrmachts-Grundausbildung und Feldlazarett-Einsätze schloss er dieses 1943 mit dem Staatsexamen ab. Bereits während seines Studiums begann Rebentisch, sich für grafische Kunst zu interessieren, insbesondere für weibliche Aktdarstellungen, welches sich in ersten antiquarischen Käufen niederschlug. Er interessierte sich für die Freikörperkultur und trat dem Leipziger Naturismus-Verein bei. Diese Mitgliedschaft ermöglichte das Entstehen neuer Freundschaften, u.a. mit den Künstlern Bruno Eyermann, Rudolf Warnecke und Alfred Liebing, welchem er Modell saß.Die Sammeltätigkeit Rebentischs intensivierte sich. Wohl über die Einbindung in die Leipziger Künstlerszene konnte er Zugang zu Editionsgrafiken der Vereinigung Freunde Graphischer Kunst Leipzig erhalten. Diese Gesellschaft hatte die Förderung der Originalgrafik zum Ziel, die erste Jahresmappe wurde 1913 herausgegeben, insgesamt erschienen bis 1930 18 Mappen als Jahresgabe mit differenzierender Anzahl von Original-Grafiken. Den Mitgliedern war es untersagt, Jahresmappen oder einzelne Blätter zu veräußern.Entsprechend ist der erste Sammlungsabschnitt von einem spannungsvollen Querschnitt der Sammelkultur einer jungen Generation in ihrer Zeit gekennzeichnet. Interessant ist darin die ablesbare Bedeutung und Wahrnehmung der Tätigkeit der reproduktionsgrafischen Anstalten. Zugunsten einer inhaltlichen Fokussierung scheinen hochwertige Lichtdruck-Reproduktionen selbstverständlich neben druckgrafischen Originalen zu stehen. Bemerkenswerte Zuschläge u.a. für Lichtdrucke nach Werken Max Klingers oder Max Brünings zeigen, dass diese Wertschätzung auch heute Bestand hat.Nach britischer Gefangenschaft in Schleswig-Holstein ließ Arno Rebentisch sich mit seiner Familie in Alfeld nieder, wo er nach einem mühevollen Beginn ab Mitte der 1950er Jahre beruflich Fuß fasste und in den frühen 1960er Jahren bereits wirtschaftlich und gesellschaftlich konsolidiert war. Mit seinem Beitritt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V. 1962 und seiner Funktion als Distributor setzt Rebentisch sein Sammler-Engagement mit der Förderung junger Künstler fort.Randbereiche ganz unscheinbar angeschmutzt und entlang des Plattenrandes leicht berieben. Ecken leicht gestaucht. Unterer Rand unscheinbar fleckig.Maße: Pl. 23,5 x 37,5 cm, Bl. 34,5 x 47,5 cm.Sigmund Lipinsky1873 Graudenz (Polen) 1940 RomDeutscher Maler und Grafiker in Rom. Ab 1890 Studium an der Berliner Akademie, bis 1900 Meisterschüler von Anton von Werner. 1899 Reise in die Niederlande und Auftrag zum Fresko "Einzug der Franzosen in Lübeck 6.11.1806" für das Schloss Creisau in Schlesien. 1900 erhielt er den Großen Staatspreis mit Rom-Stipendium. 1900/02 Mitarbeit an Anton von Werners Kartons zu den Mosaiken in der Kuppel des Neuen Doms in Berlin. 1902 Übersiedlung nach Rom, 1904 Auszeichnung der Michael-Beer-Stiftung. Freundschaft mit Max Klinger und Otto Greiner. Während des 1. WK in München wohnhaft, dort Kontakt mit den Künstlern der Münchener Neuen Sezession, der Neuen Künstlervereinigung und der Berliner Neuen Sezession. 1919 Rückkehr nach Rom. Lipinsky zählt zu den bedeutenden Vertretern des Symbolismus und widmete sich überwiegend mythologischen Themen und dem weiblichen Akt. Seine Arbeiten befinden sich in öffentlichen Sammlungen in Rom, Florenz, Monaco, London, Berlin, New York, Los Angeles, Warschau und Graudenz. Sigmund Lipinsky "Meeresstille" (Fünf weibliche Akte). 1911/ 1912. Etching mit Plattenton auf China, auf Kupferdruckkarton aufgewalzt. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "S. Lipinsky" sowie u.li. nummeriert "30/100". Am u.li. Rand von fremder Hand in Blei betitelt.Sammlung Dr. med. Arno Rebentisch (1915 Cranzahl/Erzgebirge 1996 Alfeld)Nach dem frühen Tod der Eltern -1918 starb der Vater und fünf Jahre später auch die Mutter- wuchs Arno Rebentisch bei Zieheltern auf einem Bauernhof in Cranzahl auf. Seine Kindheit war in dem landwirtschaftlichen Betrieb von körperlicher Arbeit geprägt.Auf Bewirken seines Volksschullehrers in Cranzahl setzte Rebentisch seine schulische Ausbildung 1930 am Annaberger Gymnasium als Stipendiat fort und nahm nach dem Abitur ein Studium der Humanmedizin an der Universität Leipzig auf. Mit Unterbrechungen durch Wehrmachts-Grundausbildung und Feldlazarett-Einsätze schloss er dieses 1943 mit dem Staatsexamen ab. Bereits während seines Studiums begann Rebentisch, sich für grafische Kunst zu interessieren, insbesondere für weibliche Aktdarstellungen, welches sich in ersten antiquarischen Käufen niederschlug. Er interessierte sich für die Freikörperkultur und trat dem Leipziger Naturismus-Verein bei. Diese Mitgliedschaft ermöglichte das Entstehen neuer Freundschaften, u.a. mit den Künstlern Bruno Eyermann, Rudolf Warnecke und Alfred Liebing, welchem er Modell saß.Die Sammeltätigkeit Rebentischs intensivierte sich. Wohl über die Einbindung in die Leipziger Künstlerszene konnte er Zugang zu Editionsgrafiken der Vereinigung Freunde Graphischer Kunst Leipzig erhalten. Diese Gesellschaft hatte die Förderung der Originalgrafik zum Ziel, die erste Jahresmappe wurde 1913 herausgegeben, insgesamt erschienen bis 1930 18 Mappen als Jahresgabe mit differenzierender Anzahl von Original-Grafiken. Den Mitgliedern war es untersagt, Jahresmappen oder einzelne Blätter zu veräußern.Entsprechend ist der erste Sammlungsabschnitt von einem spannungsvollen Querschnitt der Sammelkultur einer jungen Generation in ihrer Zeit gekennzeichnet. Interessant ist darin die ablesbare Bedeutung und Wahrnehmung der Tätigkeit der reproduktionsgrafischen Anstalten. Zugunsten einer inhaltlichen Fokussierung scheinen hochwertige Lichtdruck-Reproduktionen selbstverständlich neben druckgrafischen Originalen zu stehen. Bemerkenswerte Zuschläge u.a. für Lichtdrucke nach Werken Max Klingers oder Max Brünings zeigen, dass diese Wertschätzung auch heute Bestand hat.Nach britischer Gefangenschaft in Schleswig-Holstein ließ Arno Rebentisch sich mit seiner Familie in Alfeld nieder, wo er nach einem mühevollen Beginn ab Mitte der 1950er Jahre beruflich Fuß fasste und in den frühen 1960er Jahren bereits wirtschaftlich und gesellschaftlich konsolidiert war. Mit seinem Beitritt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V. 1962 und seiner Funktion als Distributor setzt Rebentisch sein Sammler-Engagement mit der Förderung junger Künstler fort.size: Pl. 23,5 x 37,5 cm, Bl. 34,5 x 47,5 cm.
Sigmund Lipinsky "Meeresstille" (Fünf weibliche Akte). 1911/1912. Radierung mit Plattenton auf China, auf Kupferdruckkarton aufgewalzt. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "S. Lipinsky" sowie u.li. nummeriert "30/100". Am u.li. Rand von fremder Hand in Blei betitelt.Sammlung Dr. med. Arno Rebentisch (1915 Cranzahl/Erzgebirge 1996 Alfeld)Nach dem frühen Tod der Eltern -1918 starb der Vater und fünf Jahre später auch die Mutter- wuchs Arno Rebentisch bei Zieheltern auf einem Bauernhof in Cranzahl auf. Seine Kindheit war in dem landwirtschaftlichen Betrieb von körperlicher Arbeit geprägt.Auf Bewirken seines Volksschullehrers in Cranzahl setzte Rebentisch seine schulische Ausbildung 1930 am Annaberger Gymnasium als Stipendiat fort und nahm nach dem Abitur ein Studium der Humanmedizin an der Universität Leipzig auf. Mit Unterbrechungen durch Wehrmachts-Grundausbildung und Feldlazarett-Einsätze schloss er dieses 1943 mit dem Staatsexamen ab. Bereits während seines Studiums begann Rebentisch, sich für grafische Kunst zu interessieren, insbesondere für weibliche Aktdarstellungen, welches sich in ersten antiquarischen Käufen niederschlug. Er interessierte sich für die Freikörperkultur und trat dem Leipziger Naturismus-Verein bei. Diese Mitgliedschaft ermöglichte das Entstehen neuer Freundschaften, u.a. mit den Künstlern Bruno Eyermann, Rudolf Warnecke und Alfred Liebing, welchem er Modell saß.Die Sammeltätigkeit Rebentischs intensivierte sich. Wohl über die Einbindung in die Leipziger Künstlerszene konnte er Zugang zu Editionsgrafiken der Vereinigung Freunde Graphischer Kunst Leipzig erhalten. Diese Gesellschaft hatte die Förderung der Originalgrafik zum Ziel, die erste Jahresmappe wurde 1913 herausgegeben, insgesamt erschienen bis 1930 18 Mappen als Jahresgabe mit differenzierender Anzahl von Original-Grafiken. Den Mitgliedern war es untersagt, Jahresmappen oder einzelne Blätter zu veräußern.Entsprechend ist der erste Sammlungsabschnitt von einem spannungsvollen Querschnitt der Sammelkultur einer jungen Generation in ihrer Zeit gekennzeichnet. Interessant ist darin die ablesbare Bedeutung und Wahrnehmung der Tätigkeit der reproduktionsgrafischen Anstalten. Zugunsten einer inhaltlichen Fokussierung scheinen hochwertige Lichtdruck-Reproduktionen selbstverständlich neben druckgrafischen Originalen zu stehen. Bemerkenswerte Zuschläge u.a. für Lichtdrucke nach Werken Max Klingers oder Max Brünings zeigen, dass diese Wertschätzung auch heute Bestand hat.Nach britischer Gefangenschaft in Schleswig-Holstein ließ Arno Rebentisch sich mit seiner Familie in Alfeld nieder, wo er nach einem mühevollen Beginn ab Mitte der 1950er Jahre beruflich Fuß fasste und in den frühen 1960er Jahren bereits wirtschaftlich und gesellschaftlich konsolidiert war. Mit seinem Beitritt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V. 1962 und seiner Funktion als Distributor setzt Rebentisch sein Sammler-Engagement mit der Förderung junger Künstler fort.Randbereiche ganz unscheinbar angeschmutzt und entlang des Plattenrandes leicht berieben. Ecken leicht gestaucht. Unterer Rand unscheinbar fleckig.Maße: Pl. 23,5 x 37,5 cm, Bl. 34,5 x 47,5 cm.Sigmund Lipinsky1873 Graudenz (Polen) 1940 RomDeutscher Maler und Grafiker in Rom. Ab 1890 Studium an der Berliner Akademie, bis 1900 Meisterschüler von Anton von Werner. 1899 Reise in die Niederlande und Auftrag zum Fresko "Einzug der Franzosen in Lübeck 6.11.1806" für das Schloss Creisau in Schlesien. 1900 erhielt er den Großen Staatspreis mit Rom-Stipendium. 1900/02 Mitarbeit an Anton von Werners Kartons zu den Mosaiken in der Kuppel des Neuen Doms in Berlin. 1902 Übersiedlung nach Rom, 1904 Auszeichnung der Michael-Beer-Stiftung. Freundschaft mit Max Klinger und Otto Greiner. Während des 1. WK in München wohnhaft, dort Kontakt mit den Künstlern der Münchener Neuen Sezession, der Neuen Künstlervereinigung und der Berliner Neuen Sezession. 1919 Rückkehr nach Rom. Lipinsky zählt zu den bedeutenden Vertretern des Symbolismus und widmete sich überwiegend mythologischen Themen und dem weiblichen Akt. Seine Arbeiten befinden sich in öffentlichen Sammlungen in Rom, Florenz, Monaco, London, Berlin, New York, Los Angeles, Warschau und Graudenz. Sigmund Lipinsky "Meeresstille" (Fünf weibliche Akte). 1911/ 1912. Etching mit Plattenton auf China, auf Kupferdruckkarton aufgewalzt. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "S. Lipinsky" sowie u.li. nummeriert "30/100". Am u.li. Rand von fremder Hand in Blei betitelt.Sammlung Dr. med. Arno Rebentisch (1915 Cranzahl/Erzgebirge 1996 Alfeld)Nach dem frühen Tod der Eltern -1918 starb der Vater und fünf Jahre später auch die Mutter- wuchs Arno Rebentisch bei Zieheltern auf einem Bauernhof in Cranzahl auf. Seine Kindheit war in dem landwirtschaftlichen Betrieb von körperlicher Arbeit geprägt.Auf Bewirken seines Volksschullehrers in Cranzahl setzte Rebentisch seine schulische Ausbildung 1930 am Annaberger Gymnasium als Stipendiat fort und nahm nach dem Abitur ein Studium der Humanmedizin an der Universität Leipzig auf. Mit Unterbrechungen durch Wehrmachts-Grundausbildung und Feldlazarett-Einsätze schloss er dieses 1943 mit dem Staatsexamen ab. Bereits während seines Studiums begann Rebentisch, sich für grafische Kunst zu interessieren, insbesondere für weibliche Aktdarstellungen, welches sich in ersten antiquarischen Käufen niederschlug. Er interessierte sich für die Freikörperkultur und trat dem Leipziger Naturismus-Verein bei. Diese Mitgliedschaft ermöglichte das Entstehen neuer Freundschaften, u.a. mit den Künstlern Bruno Eyermann, Rudolf Warnecke und Alfred Liebing, welchem er Modell saß.Die Sammeltätigkeit Rebentischs intensivierte sich. Wohl über die Einbindung in die Leipziger Künstlerszene konnte er Zugang zu Editionsgrafiken der Vereinigung Freunde Graphischer Kunst Leipzig erhalten. Diese Gesellschaft hatte die Förderung der Originalgrafik zum Ziel, die erste Jahresmappe wurde 1913 herausgegeben, insgesamt erschienen bis 1930 18 Mappen als Jahresgabe mit differenzierender Anzahl von Original-Grafiken. Den Mitgliedern war es untersagt, Jahresmappen oder einzelne Blätter zu veräußern.Entsprechend ist der erste Sammlungsabschnitt von einem spannungsvollen Querschnitt der Sammelkultur einer jungen Generation in ihrer Zeit gekennzeichnet. Interessant ist darin die ablesbare Bedeutung und Wahrnehmung der Tätigkeit der reproduktionsgrafischen Anstalten. Zugunsten einer inhaltlichen Fokussierung scheinen hochwertige Lichtdruck-Reproduktionen selbstverständlich neben druckgrafischen Originalen zu stehen. Bemerkenswerte Zuschläge u.a. für Lichtdrucke nach Werken Max Klingers oder Max Brünings zeigen, dass diese Wertschätzung auch heute Bestand hat.Nach britischer Gefangenschaft in Schleswig-Holstein ließ Arno Rebentisch sich mit seiner Familie in Alfeld nieder, wo er nach einem mühevollen Beginn ab Mitte der 1950er Jahre beruflich Fuß fasste und in den frühen 1960er Jahren bereits wirtschaftlich und gesellschaftlich konsolidiert war. Mit seinem Beitritt zur Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V. 1962 und seiner Funktion als Distributor setzt Rebentisch sein Sammler-Engagement mit der Förderung junger Künstler fort.size: Pl. 23,5 x 37,5 cm, Bl. 34,5 x 47,5 cm.

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