Max Klinger "Weiblicher Akt in Schabkunst". 1904. Schabaquatinta auf holländischem Bütten. Unsigniert. Rand u.li. typografisch in Kapitälchen bezeichnet "Max Klinger / Weiblicher Akt", u.re. verlagsbezeichnet "D.K.V.". Exemplar aus der Vereinsgabe des "Deutschen Kunstvereins" für 1904.WVZ Singer 271 III (von III).Stockfleckig, li. und re. Rand gebräunt sowie leicht knick- und fingerspurig.Maße: Pl. 29 x 17 cm, Bl. 44,8 x 32 cm.Max Klinger1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgStudium an der Kunstakademie Karlsruhe, 1875 Wechsel an die Berliner Akademie. Aufenthalte in Brüssel, München, Paris u. Rom. Klinger hatte bereits sehr früh großen Erfolg als Grafiker, u.a. mit dem Radierzyklus "Paraphrase über den Fund eines Handschuhs" 1881. Mit seinen Arbeiten "Beethoven", "Die neue Salome" u. "Kassandra" gilt Max Klinger als einer der wichtigsten Vertreter polychromer Plastik um 1900. Seine eigenwillige symbolische Bildsprache, besonders in den grafischen Arbeiten, machte ihn zu einem frühen Vorläufer des Surrealismus. Max Klinger "Weiblicher Akt in Schabkunst". 1904. Mezzotint aquatint auf holländischem Bütten. Unsigniert. Rand u.li. typografisch in Kapitälchen bezeichnet "Max Klinger / Weiblicher Akt", u.re. verlagsbezeichnet "D.K.V.". Exemplar aus der Vereinsgabe des "Deutschen Kunstvereins" für 1904.WVZ Singer 271 III (von III).size: Pl. 29 x 17 cm, Bl. 44,8 x 32 cm.