Eugen Johann Klimsch, Festliche Gesellschaft in historischen Kostümen. 1879. Aquarell und Federzeichnung in brauner Tusche, partiell goldfarben gehöht, auf Bütten. Signiert "Eugen Klimsch" und datiert u.re. Goldfarbene Einfassung. Im Passepartout, hinter Glas in profilierter, brauner Holzleiste gerahmt.Leicht gebräunt, minimal angeschmutzt. Li. Rand ungerade geschnitten. Verso seitenverkehrte Tintenrückstände einer Schrift.Maße: Darst. 27,8 x 22 cm, Bl. 29 x 23,8 cm, Ra. 43 x 39 cm.Eugen Klimsch1839 Frankfurt a. Main 1896 ebendaZunächst Schüler seines Vaters, des Malers und Grafikers Ferdinand Karl Klimsch. Später Zeichenunterricht bei J. Bauer. 185559 Teilnahme an den Abendkursen des Städelschen Kunstinstituts. 185965 Privatschüler von A. Müller in München sowie als Lithograf und Entwerfer von Banknoten der bayrischen Regierung tätig. 1865 Rückkehr nach Frankfurt. Kurze Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule ebenda. 1895 Leiter der Mal und Komponierschule am Städelschen Institut. Eugen Johann Klimsch, Festliche Gesellschaft in historischen Kostümen. 1879. Watercolour und Federzeichnung in brauner Tusche, partiell goldfarben gehöht, auf Bütten. Signiert "Eugen Klimsch" und datiert u.re. Goldfarbene Einfassung. Im Passepartout, hinter Glas in profilierter, brauner Holzleiste gerahmt.size: Darst. 27,8 x 22 cm, Bl. 29 x 23,8 cm, Ra. 43 x 39 cm.