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Fritz Beckert, Dresden - Rampische Straße mit Blick auf die Frauenkirche. 1917. Öl auf Leinwand.

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Fritz Beckert, Dresden - Rampische Straße mit Blick auf die Frauenkirche. 1917. Öl auf Leinwand. Signiert "Fritz Beckert" und datiert u.re. Verso o.re. auf der Leinwand in Kohle altbetitelt "Abend a.d. Ha [...]". Leinwand zweitverwendet. In einem bronzierten Stuckrahmen (Louis XV-Stil).Die Dresdner Altstadt zwischen Altmarkt und Brühlscher Terrasse, insbesondere das Areal um den Neumarkt mit der prachtvollen Frauenkirche, zählt zu den liebsten Motiven des Malers und Architekturprofessors Fritz Beckert. Mehr als 500 Ölgemälde und entsprechend zahlreiche Aquarelle und Zeichnungen dokumentieren die historische Bausubstanz zwischen 1910 und 1945. Der Blick entlang der Rampischen Straße auf die Kuppel der Frauenkirche findet sich, vom identischen Standpunkt des Kurländer Palais' aus betrachtet, wiederholt zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten im Oevre des Künstlers. Dies spricht für den Reiz des turbulenten Treibens vor der perspektivischen Staffelung unzähliger Fensteröffnungen und Dachgauben. Fritz Beckert selbst beschreibt dies folgendermaßen: "Dadurch, daß die Straße nicht gerade verläuft, sondern eine leichte Biegung macht, gewinnt man beim Durchschreiten immer ein neues Bild, und die einzelnen Häuser, so bescheiden sie auch in ihren Abmessungen bzw. Frontbreiten sind, treten in ihrer Geltung hervor." (Fritz Beckert und Robert Buck, Dresden - eine kunstbetrachtende Wanderung, Dresden 1924).In der Nachfolge Gotthardt Kuehls gilt Fritz Beckert als der bedeutendste Chronist der Dresdner Altstadt innerhalb der ersten Jahrhunderthälfte. Zunächst in spätimpressionistisch-atmosphärischer und später topografisch-genauer Malweise prägte er die Wahrnehmung Dresdens als barocke Stadt entscheidend mit. Vgl. Jordt, Claudia: Fritz Beckert und der Dresdner Neumarkt, in: Neumarkt Kurier, hrsg. von der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e.V., 3. Heft 2002, 1. Jahrgang.Verso Grundierung Mi. durchgedrungen (werkimmanent). Keilrahmen mit Löchern eines ehemaligen Anobienbefalls. Untere Keilrahmenleiste erneuert. Rahmen mit Bestoßungen.Maße: 106 x 70,5 cm, Ra. 130 x 95,5 cm.Fritz Beckert1877 Leipzig 1962 DresdenDeutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden.189496 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 189699 Dresden u.a. bei Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 zum außerordentlicher und ab 1925 - 1945 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes. Fritz Beckert, Dresden - Rampische Straße mit Blick auf die Frauenkirche. 1917. Oil on canvas. Signiert "Fritz Beckert" und datiert u.re. Verso o.re. auf der Leinwand in Kohle altbetitelt "Abend a.d. Ha [...]". Leinwand zweitverwendet. In einem bronzierten Stuckrahmen (Louis XV-Stil).Die Dresdner Altstadt zwischen Altmarkt und Brühlscher Terrasse, insbesondere das Areal um den Neumarkt mit der prachtvollen Frauenkirche, zählt zu den liebsten Motiven des Malers und Architekturprofessors Fritz Beckert. Mehr als 500 Ölgemälde und entsprechend zahlreiche Aquarelle und Zeichnungen dokumentieren die historische Bausubstanz zwischen 1910 und 1945. Der Blick entlang der Rampischen Straße auf die Kuppel der Frauenkirche findet sich, vom identischen Standpunkt des Kurländer Palais' aus betrachtet, wiederholt zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten im Oevre des Künstlers. Dies spricht für den Reiz des turbulenten Treibens vor der perspektivischen Staffelung unzähliger Fensteröffnungen und Dachgauben. Fritz Beckert selbst beschreibt dies folgendermaßen: "Dadurch, daß die Straße nicht gerade verläuft, sondern eine leichte Biegung macht, gewinnt man beim Durchschreiten immer ein neues Bild, und die einzelnen Häuser, so bescheiden sie auch in ihren Abmessungen bzw. Frontbreiten sind, treten in ihrer Geltung hervor." (Fritz Beckert und Robert Buck, Dresden - eine kunstbetrachtende Wanderung, Dresden 1924).In der Nachfolge Gotthardt Kuehls gilt Fritz Beckert als der bedeutendste Chronist der Dresdner Altstadt innerhalb der ersten Jahrhunderthälfte. Zunächst in spätimpressionistisch-atmosphärischer und später topografisch-genauer Malweise prägte er die Wahrnehmung Dresdens als barocke Stadt entscheidend mit. Vgl. Jordt, Claudia: Fritz Beckert und der Dresdner Neumarkt, in: Neumarkt Kurier, hrsg. von der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e.V., 3. Heft 2002, 1. Jahrgang.size: 106 x 70,5 cm, Ra. 130 x 95,5 cm.
Fritz Beckert, Dresden - Rampische Straße mit Blick auf die Frauenkirche. 1917. Öl auf Leinwand. Signiert "Fritz Beckert" und datiert u.re. Verso o.re. auf der Leinwand in Kohle altbetitelt "Abend a.d. Ha [...]". Leinwand zweitverwendet. In einem bronzierten Stuckrahmen (Louis XV-Stil).Die Dresdner Altstadt zwischen Altmarkt und Brühlscher Terrasse, insbesondere das Areal um den Neumarkt mit der prachtvollen Frauenkirche, zählt zu den liebsten Motiven des Malers und Architekturprofessors Fritz Beckert. Mehr als 500 Ölgemälde und entsprechend zahlreiche Aquarelle und Zeichnungen dokumentieren die historische Bausubstanz zwischen 1910 und 1945. Der Blick entlang der Rampischen Straße auf die Kuppel der Frauenkirche findet sich, vom identischen Standpunkt des Kurländer Palais' aus betrachtet, wiederholt zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten im Oevre des Künstlers. Dies spricht für den Reiz des turbulenten Treibens vor der perspektivischen Staffelung unzähliger Fensteröffnungen und Dachgauben. Fritz Beckert selbst beschreibt dies folgendermaßen: "Dadurch, daß die Straße nicht gerade verläuft, sondern eine leichte Biegung macht, gewinnt man beim Durchschreiten immer ein neues Bild, und die einzelnen Häuser, so bescheiden sie auch in ihren Abmessungen bzw. Frontbreiten sind, treten in ihrer Geltung hervor." (Fritz Beckert und Robert Buck, Dresden - eine kunstbetrachtende Wanderung, Dresden 1924).In der Nachfolge Gotthardt Kuehls gilt Fritz Beckert als der bedeutendste Chronist der Dresdner Altstadt innerhalb der ersten Jahrhunderthälfte. Zunächst in spätimpressionistisch-atmosphärischer und später topografisch-genauer Malweise prägte er die Wahrnehmung Dresdens als barocke Stadt entscheidend mit. Vgl. Jordt, Claudia: Fritz Beckert und der Dresdner Neumarkt, in: Neumarkt Kurier, hrsg. von der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e.V., 3. Heft 2002, 1. Jahrgang.Verso Grundierung Mi. durchgedrungen (werkimmanent). Keilrahmen mit Löchern eines ehemaligen Anobienbefalls. Untere Keilrahmenleiste erneuert. Rahmen mit Bestoßungen.Maße: 106 x 70,5 cm, Ra. 130 x 95,5 cm.Fritz Beckert1877 Leipzig 1962 DresdenDeutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden.189496 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 189699 Dresden u.a. bei Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 zum außerordentlicher und ab 1925 - 1945 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes. Fritz Beckert, Dresden - Rampische Straße mit Blick auf die Frauenkirche. 1917. Oil on canvas. Signiert "Fritz Beckert" und datiert u.re. Verso o.re. auf der Leinwand in Kohle altbetitelt "Abend a.d. Ha [...]". Leinwand zweitverwendet. In einem bronzierten Stuckrahmen (Louis XV-Stil).Die Dresdner Altstadt zwischen Altmarkt und Brühlscher Terrasse, insbesondere das Areal um den Neumarkt mit der prachtvollen Frauenkirche, zählt zu den liebsten Motiven des Malers und Architekturprofessors Fritz Beckert. Mehr als 500 Ölgemälde und entsprechend zahlreiche Aquarelle und Zeichnungen dokumentieren die historische Bausubstanz zwischen 1910 und 1945. Der Blick entlang der Rampischen Straße auf die Kuppel der Frauenkirche findet sich, vom identischen Standpunkt des Kurländer Palais' aus betrachtet, wiederholt zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten im Oevre des Künstlers. Dies spricht für den Reiz des turbulenten Treibens vor der perspektivischen Staffelung unzähliger Fensteröffnungen und Dachgauben. Fritz Beckert selbst beschreibt dies folgendermaßen: "Dadurch, daß die Straße nicht gerade verläuft, sondern eine leichte Biegung macht, gewinnt man beim Durchschreiten immer ein neues Bild, und die einzelnen Häuser, so bescheiden sie auch in ihren Abmessungen bzw. Frontbreiten sind, treten in ihrer Geltung hervor." (Fritz Beckert und Robert Buck, Dresden - eine kunstbetrachtende Wanderung, Dresden 1924).In der Nachfolge Gotthardt Kuehls gilt Fritz Beckert als der bedeutendste Chronist der Dresdner Altstadt innerhalb der ersten Jahrhunderthälfte. Zunächst in spätimpressionistisch-atmosphärischer und später topografisch-genauer Malweise prägte er die Wahrnehmung Dresdens als barocke Stadt entscheidend mit. Vgl. Jordt, Claudia: Fritz Beckert und der Dresdner Neumarkt, in: Neumarkt Kurier, hrsg. von der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e.V., 3. Heft 2002, 1. Jahrgang.size: 106 x 70,5 cm, Ra. 130 x 95,5 cm.

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