Erhard Hippold, Radebeul - Blick auf das Bennoschlösschen. 1937. Erhard Hippold 1909 Wilkau 1972 Bad GottleubaRadierung mit Plattenton auf Kupferdruckpapier. In der Platte u.li. spiegelverkehrt signiert "Hippold" und datiert. Posthumer Abzug. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen.Minimal fingerspurigMaße: Pl. 11,2 x 25,8 cm, Bl. 49,8 x 37,6 cm.Erhard Hippold1909 Wilkau 1972 Bad GottleubaLehre zum Porzellanmaler. 192831 Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule bei K. Rade, bis 1933 Studium an der Kunstakademie Dresden bei F. Dorsch, Meisterschüler bei M. Feldbauer. In diesem Jahr musste er aus politischen Gründen die Akademie verlassen. Verheiratet mit der Dix-Schülerin Gussy Ahnert. Mit ihr lebte er ab 1945 als freischaffender Künstler in Radebeul. Freundschaft mit dem Maler Carl Lohse, mit welchem er zusammen einige Studienaufenthalte an der Ostsee verbrachte. Seit 1950 intensivere Beschäftigung mit Grafik, v.a. Radierungen und Lithografien. Erhard Hippold, Radebeul - Blick auf das Bennoschlösschen. 1937. Etching mit Plattenton auf Kupferdruckpapier. In der Platte u.li. spiegelverkehrt signiert "Hippold" und datiert. Posthumer Abzug. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen.size: Pl. 11,2 x 25,8 cm, Bl. 49,8 x 37,6 cm.