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Rudolf Johann Koller, Zwei Haslitaler Mädchen. Wohl 1867. Rudolf Johann Koller 1828 Zürich – 1905

In Fine Art & Antiques

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Rudolf Johann Koller, Zwei Haslitaler Mädchen. Wohl 1867. Rudolf Johann Koller 1828 Zürich – 1905 - Bild 1 aus 4
Rudolf Johann Koller, Zwei Haslitaler Mädchen. Wohl 1867. Rudolf Johann Koller 1828 Zürich – 1905 - Bild 2 aus 4
Rudolf Johann Koller, Zwei Haslitaler Mädchen. Wohl 1867. Rudolf Johann Koller 1828 Zürich – 1905 - Bild 3 aus 4
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Dresden
Rudolf Johann Koller, Zwei Haslitaler Mädchen. Wohl 1867.
Rudolf Johann Koller 1828 Zürich – 1905 Zürich

Öl auf Leinwand. Ligiert monogrammiert "RK" und schwer lesbar datiert u.re. Endziffer der Datierung fragmentarisch erhalten. Verso auf der Leinwand in weißer Kreide wohl von fremder Hand nochmals datiert o.li. und nummeriert "203" Mi. Keilrahmen mit umlaufender, historischer Papierbeklebung und mit drei Klebeetiketten versehen. Auf diesen nummeriert "130", auf einem neueren "974" sowie "5560" und wohl mit einem Zollvermerk "euHH" o.li. Reste von Siegelwachs u.Mi. In einer historisierenden, teils vergoldeten Stuckleiste gerahmt. Auf einem Messingschild u.Mi. bezeichnet.

Lit.: Christoph Becker u. a.: Rudolf Koller. Ausstellungskatalog, Kunsthaus Zürich, 2002.
Großflächige Retuschen auf stark verputzten Malschichtbereichen, insbesondere in der re. Bildhälfte sowie weitere vereinzelte li. Partiell durchschimmernde helle Grundierung. Mit partiellen, älteren Firnisresten.
Maße: 45,9 x 37,7 cm, Ra. 64,3 x 56 cm.

Rudolf Koller
1828 Zürich – 1905 Zürich
Schweizer Tier-, Genre- und Landschaftsmaler. Zunächst Schüler des Landschaftsmalers Johann Jakob Ulrich. 1846/47 Studienaufenthalt in der Figurenklasse von Karl Ferdinand Sohn an der Kunstakademie in Düsseldorf, dort Freundschaft mit Arnold Böcklin und Anselm Feuerbach. 1847 gemeinsam mit Böcklin Reise nach Brüssel, anschließend weiter nach Antwerpen und Paris. Angeregt durch die Barbizon-Malerkolonie trat das Malen in der freien Natur immer mehr ins Zentrum seines Schaffens. Ab 1851 wieder in Zürich ansässig. Freundschaft mit Gottfried Keller, dem Kulturhistoriker Jacob Burckhardt und dem Literaturwissenschaftler und Philosophen Friedrich Theodor Vischer.


Rudolf Johann Koller, Zwei Haslitaler Mädchen. Wohl 1867.
Oil on canvas. Ligiert monogrammiert "RK" und schwer lesbar datiert u.re. Endziffer der Datierung fragmentarisch erhalten. Verso auf der Leinwand in weißer Kreide wohl von fremder Hand nochmals datiert o.li. und nummeriert "203" Mi. Keilrahmen mit umlaufender, historischer Papierbeklebung und mit drei Klebeetiketten versehen. Auf diesen nummeriert "130", auf einem neueren "974" sowie "5560" und wohl mit einem Zollvermerk "euHH" o.li. Reste von Siegelwachs u.Mi. In einer historisierenden, teils vergoldeten Stuckleiste gerahmt. Auf einem Messingschild u.Mi. bezeichnet.

Lit.: Christoph Becker u. a.: Rudolf Koller. Ausstellungskatalog, Kunsthaus Zürich, 2002.
size: 45,9 x 37,7 cm, Ra. 64,3 x 56 cm.
Rudolf Johann Koller, Zwei Haslitaler Mädchen. Wohl 1867.
Rudolf Johann Koller 1828 Zürich – 1905 Zürich

Öl auf Leinwand. Ligiert monogrammiert "RK" und schwer lesbar datiert u.re. Endziffer der Datierung fragmentarisch erhalten. Verso auf der Leinwand in weißer Kreide wohl von fremder Hand nochmals datiert o.li. und nummeriert "203" Mi. Keilrahmen mit umlaufender, historischer Papierbeklebung und mit drei Klebeetiketten versehen. Auf diesen nummeriert "130", auf einem neueren "974" sowie "5560" und wohl mit einem Zollvermerk "euHH" o.li. Reste von Siegelwachs u.Mi. In einer historisierenden, teils vergoldeten Stuckleiste gerahmt. Auf einem Messingschild u.Mi. bezeichnet.

Lit.: Christoph Becker u. a.: Rudolf Koller. Ausstellungskatalog, Kunsthaus Zürich, 2002.
Großflächige Retuschen auf stark verputzten Malschichtbereichen, insbesondere in der re. Bildhälfte sowie weitere vereinzelte li. Partiell durchschimmernde helle Grundierung. Mit partiellen, älteren Firnisresten.
Maße: 45,9 x 37,7 cm, Ra. 64,3 x 56 cm.

Rudolf Koller
1828 Zürich – 1905 Zürich
Schweizer Tier-, Genre- und Landschaftsmaler. Zunächst Schüler des Landschaftsmalers Johann Jakob Ulrich. 1846/47 Studienaufenthalt in der Figurenklasse von Karl Ferdinand Sohn an der Kunstakademie in Düsseldorf, dort Freundschaft mit Arnold Böcklin und Anselm Feuerbach. 1847 gemeinsam mit Böcklin Reise nach Brüssel, anschließend weiter nach Antwerpen und Paris. Angeregt durch die Barbizon-Malerkolonie trat das Malen in der freien Natur immer mehr ins Zentrum seines Schaffens. Ab 1851 wieder in Zürich ansässig. Freundschaft mit Gottfried Keller, dem Kulturhistoriker Jacob Burckhardt und dem Literaturwissenschaftler und Philosophen Friedrich Theodor Vischer.


Rudolf Johann Koller, Zwei Haslitaler Mädchen. Wohl 1867.
Oil on canvas. Ligiert monogrammiert "RK" und schwer lesbar datiert u.re. Endziffer der Datierung fragmentarisch erhalten. Verso auf der Leinwand in weißer Kreide wohl von fremder Hand nochmals datiert o.li. und nummeriert "203" Mi. Keilrahmen mit umlaufender, historischer Papierbeklebung und mit drei Klebeetiketten versehen. Auf diesen nummeriert "130", auf einem neueren "974" sowie "5560" und wohl mit einem Zollvermerk "euHH" o.li. Reste von Siegelwachs u.Mi. In einer historisierenden, teils vergoldeten Stuckleiste gerahmt. Auf einem Messingschild u.Mi. bezeichnet.

Lit.: Christoph Becker u. a.: Rudolf Koller. Ausstellungskatalog, Kunsthaus Zürich, 2002.
size: 45,9 x 37,7 cm, Ra. 64,3 x 56 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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