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Jacob Alt "Baiern" (Sieben Ansichten). 1820er Jahre. Jacob Alt 1789 Frankfurt/Main – 1872

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Jacob Alt "Baiern" (Sieben Ansichten). 1820er Jahre. Jacob Alt 1789 Frankfurt/Main 1872 WienLithografien auf festem Papier. Jeweils unterhalb der Darstellung bezeichnet re. "gez. v. J. Alt", li. "Druck v. Kunike", Mi. betitelt.Jeweils leicht angeschmutzt und knickspurig. Ein Blatt fleckig und stockfleckig. Ein Blatt auf Untersatzpapier montiert, stockfleckig, schimmelspurig und mit hinterlegten Fehlstellen und Einrissen.Maße: Darst. je 26 x 35,5 cm, Bl. je 35,5 x 47,5 cm.Jacob Alt1789 Frankfurt/Main 1872 WienErste künstlerische Ausbildung in Frankfurt bei dem Bildnis- und Miniaturmaler J. P. Beer, dort auch Unterweisung in Landschaftszeichnung und Radierung. 1810 Unterbrechung einer nach Rom geplanten Studienreise in Wien, dort wohl Unterricht an der ABK in der Historienklasse bei F. A. Brand und in Landschaftsmalerei bei M. v. Molitor. Möglicherweise Fortsetzung der Ausbildung im Atelier eines Malers. Mit den "Voyages pittoresques", die einige Wiener Verlage herausgaben, findet Alt nach der Heirat mit Anna Maria Schaller die gesuchte einträgliche Arbeit. Erste selbständige Werke auf dem Gebiet der Landschafts- und Vedutenmalerei zeigen zunächst die Umgebung Wiens. Die ersten großen Aufträge für Lithografien für die Verlage Kunike, Artaria und Mansfeld erfordern Reisen in die Alpen- und Donaulandschaft der k. k. Monarchie, später auch nach Oberitalien. Ab 1833 unternimmt Alt für Aufträge Kaiser Ferdinands (Hohlspiegel-Guckkasten-Serien) Studienreisen ins gesamte Gebiet der Monarchie, 1835 auch nach Italien (Rom, Amalfi, Capri). Sein Sohn Rudolf, der seit Beginn bis 1848 an der Ausführung dieses Auftrages beteiligt war, begleitet ihn auf seinen Reisen. Nach Loslösung von idealen Landschaftsdarstellungen seiner Frühzeit, gelangte er sehr bald zu einer realistischeren und malerischen Landschaftsmalerei. Sie hatte eine Belebung der lithografischen Ansichtenwerke zur Folge und bildete den Ausgangspunkt für das künstlerische Schaffen seiner Söhne Franz und Rudolf. Für die damals sehr beliebten Ansichtenwerke wusste der Künstler die Vorzüge der noch jungen Lithografie-Technik hervorragend zu nutzen. Jacob Alt "Baiern" (Sieben Ansichten). 1820's. Jacob Alt 1789 Frankfurt/Main 1872 WienLithograph auf festem Papier. Jeweils unterhalb der Darstellung bezeichnet re. "gez. v. J. Alt", li. "Druck v. Kunike", Mi. betitelt.size: Darst. je 26 x 35,5 cm, Bl. je 35,5 x 47,5 cm.
Jacob Alt "Baiern" (Sieben Ansichten). 1820er Jahre. Jacob Alt 1789 Frankfurt/Main 1872 WienLithografien auf festem Papier. Jeweils unterhalb der Darstellung bezeichnet re. "gez. v. J. Alt", li. "Druck v. Kunike", Mi. betitelt.Jeweils leicht angeschmutzt und knickspurig. Ein Blatt fleckig und stockfleckig. Ein Blatt auf Untersatzpapier montiert, stockfleckig, schimmelspurig und mit hinterlegten Fehlstellen und Einrissen.Maße: Darst. je 26 x 35,5 cm, Bl. je 35,5 x 47,5 cm.Jacob Alt1789 Frankfurt/Main 1872 WienErste künstlerische Ausbildung in Frankfurt bei dem Bildnis- und Miniaturmaler J. P. Beer, dort auch Unterweisung in Landschaftszeichnung und Radierung. 1810 Unterbrechung einer nach Rom geplanten Studienreise in Wien, dort wohl Unterricht an der ABK in der Historienklasse bei F. A. Brand und in Landschaftsmalerei bei M. v. Molitor. Möglicherweise Fortsetzung der Ausbildung im Atelier eines Malers. Mit den "Voyages pittoresques", die einige Wiener Verlage herausgaben, findet Alt nach der Heirat mit Anna Maria Schaller die gesuchte einträgliche Arbeit. Erste selbständige Werke auf dem Gebiet der Landschafts- und Vedutenmalerei zeigen zunächst die Umgebung Wiens. Die ersten großen Aufträge für Lithografien für die Verlage Kunike, Artaria und Mansfeld erfordern Reisen in die Alpen- und Donaulandschaft der k. k. Monarchie, später auch nach Oberitalien. Ab 1833 unternimmt Alt für Aufträge Kaiser Ferdinands (Hohlspiegel-Guckkasten-Serien) Studienreisen ins gesamte Gebiet der Monarchie, 1835 auch nach Italien (Rom, Amalfi, Capri). Sein Sohn Rudolf, der seit Beginn bis 1848 an der Ausführung dieses Auftrages beteiligt war, begleitet ihn auf seinen Reisen. Nach Loslösung von idealen Landschaftsdarstellungen seiner Frühzeit, gelangte er sehr bald zu einer realistischeren und malerischen Landschaftsmalerei. Sie hatte eine Belebung der lithografischen Ansichtenwerke zur Folge und bildete den Ausgangspunkt für das künstlerische Schaffen seiner Söhne Franz und Rudolf. Für die damals sehr beliebten Ansichtenwerke wusste der Künstler die Vorzüge der noch jungen Lithografie-Technik hervorragend zu nutzen. Jacob Alt "Baiern" (Sieben Ansichten). 1820's. Jacob Alt 1789 Frankfurt/Main 1872 WienLithograph auf festem Papier. Jeweils unterhalb der Darstellung bezeichnet re. "gez. v. J. Alt", li. "Druck v. Kunike", Mi. betitelt.size: Darst. je 26 x 35,5 cm, Bl. je 35,5 x 47,5 cm.

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01099
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