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Jürgen von Woyski, Wandplatte "Tauben". Spätes 20. Jh. Jürgen von Woyski 1929 Stolp – 2000

In Fine Art & Antiques

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Jürgen von Woyski, Wandplatte "Tauben". Spätes 20. Jh. Jürgen von Woyski 1929 Stolp – 2000
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Dresden
Jürgen von Woyski, Wandplatte "Tauben". Spätes 20. Jh. Jürgen von Woyski 1929 Stolp 2000 DresdenKeramik, gelblicher Scherben, changierend braun glasiert. Flache, runde Form, im offenen Spiegel drei plastisch ineinander gewundene Tauben. Verso mit dem Pinselmonogramm "JVW" und einer Aufhängung.Vereinzelt minimale Glasurunebenheiten.Maße: D. 35 cm.Jürgen von Woyski1929 Stolp 2000 DresdenBildhauer und Maler. 1948 studierte er Bildhauerei an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, ab 1952 setzte er das Kunststudium im Bereich Plastik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee fort. 1955 erste keramischen Arbeiten in Hoyerswerda, wo er 45 Jahre lang lebte. 198186 Professor in Baukeramik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und 1993 Honorarprofessur für plastisches Gestalten an der Technischen Universität Cottbus. Jürgen von Woyski, Wandplatte "Tauben". Late 19th cent. Jürgen von Woyski 1929 Stolp 2000 DresdenCeramic, gelblicher Scherben, changierend braun glasiert. Flache, runde Form, im offenen Spiegel drei plastisch ineinander gewundene Tauben. Verso mit dem Pinselmonogramm "JVW" und einer Aufhängung.size: D. 35 cm.
Jürgen von Woyski, Wandplatte "Tauben". Spätes 20. Jh. Jürgen von Woyski 1929 Stolp 2000 DresdenKeramik, gelblicher Scherben, changierend braun glasiert. Flache, runde Form, im offenen Spiegel drei plastisch ineinander gewundene Tauben. Verso mit dem Pinselmonogramm "JVW" und einer Aufhängung.Vereinzelt minimale Glasurunebenheiten.Maße: D. 35 cm.Jürgen von Woyski1929 Stolp 2000 DresdenBildhauer und Maler. 1948 studierte er Bildhauerei an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, ab 1952 setzte er das Kunststudium im Bereich Plastik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee fort. 1955 erste keramischen Arbeiten in Hoyerswerda, wo er 45 Jahre lang lebte. 198186 Professor in Baukeramik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und 1993 Honorarprofessur für plastisches Gestalten an der Technischen Universität Cottbus. Jürgen von Woyski, Wandplatte "Tauben". Late 19th cent. Jürgen von Woyski 1929 Stolp 2000 DresdenCeramic, gelblicher Scherben, changierend braun glasiert. Flache, runde Form, im offenen Spiegel drei plastisch ineinander gewundene Tauben. Verso mit dem Pinselmonogramm "JVW" und einer Aufhängung.size: D. 35 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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