Wilhelm Rudolph, Gasse. Wohl 1930er Jahre. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz 1982 DresdenHolzschnitt auf kräftigem Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re. sowie bezeichnet "Handdruck" li.Siehe ein vergleichbares Motiv in : Schmidt, Martin: Wilhelm Rudolph. In Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur. Leben und Werk. Dresden, 2002. S. 76.Ränder leicht fingerspurig sowie unscheinbar angeschmutzt. Re. Rand ungerade geschnitten.Maße: Stk. 33,4 x 34,7 cm, Bl. 41,3 x 44,2 cm.Wilhelm Rudolph1889 Chemnitz 1982 DresdenLithografenlehre, 190814 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 194749 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Wilhelm Rudolph, Gasse. Wohl 1930's. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz 1982 DresdenWood cut auf kräftigem Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re. sowie bezeichnet "Handdruck" li.Siehe ein vergleichbares Motiv in : Schmidt, Martin: Wilhelm Rudolph. In Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur. Leben und Werk. Dresden, 2002. S. 76.size: Stk. 33,4 x 34,7 cm, Bl. 41,3 x 44,2 cm.