Paar Kännchen, wohl aus dem Jagdservice Schloss Clemenswerth. Wohl Paul Hannong, Straßburg. Mitte 18. Jh.Paul Anton Hannong um 1700 Mainz letzte Erw. 1760 Fayence, glasiert und farbig staffiert. Jeweils birnförmiger Korpus auf eingezogenen Rundstand, mit 8-passigem Mündungsrand. Mit Ausguss und angesetztem Henkel. Feine Muffelbemalung mit Rosendekor. Eine Kanne am Boden mit ligiertem Pinselmonogramm "HP" und "N". Eine Kanne ungemarkt.Eine Kanne mit Bestoßungen und kleinen Fehlstellen am Mündungsrand und Ausguss. Glasur leicht berieben. Feine Haarrisse am Korpus und Stand. Krakeleebildung innen und außen.Eine Kanne mit winzigem Chip am Mündungsrand sowie leichten Masseunregelmäßigkeiten aus dem Herstellungsprozess.Maße: H. 14 cm.Paul Hannongum 1700 Mainz letzte Erw. 1760 Fayence- und Porzellanhersteller. Er leitete entweder ab 1732 oder ab 1743 eine Fayencemanufaktur in Straßburg. Sein Bruder Balthasar war Leiter einer Niederlassung in Haguenau.Paar Kännchen, wohl aus dem Jagdservice Schloss Clemenswerth. Wohl Paul Hannong, Straßburg. Mid 18th cent.Paul Anton Hannong um 1700 Mainz letzte Erw. 1760 Fayence, glasiert und farbig staffiert. Jeweils birnförmiger Korpus auf eingezogenen Rundstand, mit 8-passigem Mündungsrand. Mit Ausguss und angesetztem Henkel. Feine Muffelbemalung mit Rosendekor. Eine Kanne am Boden mit ligiertem Pinselmonogramm "HP" und "N". Eine Kanne ungemarkt.size: H. 14 cm.