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"Möwe auf einer Welle". Max Esser für Meissen. 1953.Max Esser 1885 Barth – 1945 BerlinPorzellan,

In Fine Art & Antiques

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Dresden
"Möwe auf einer Welle". Max Esser für Meissen. 1953.
Max Esser 1885 Barth – 1945 Berlin

Porzellan, glasiert und auf einen flachen Holzsockel montiert. Verso mit der Schwertermarke in Unterglasurblau. Unterseits die geritzte Schwertermarke für Weißware, die geprägte Modellnummer "A.1118" sowie die Bossierernummer mit Jahreszeichen.
Entwurfsjahr: 1937.

"Besonderer Popularität erfreute sich die 'Möwe auf Welle'. Während Max Esser die meisten seiner Tiere eher in denkmalhafter Ruhe auffaßte, zeigt er die 'Möwe auf Welle' in einer Momentaufnahme, während der flüchtigen Berührung der Möwe mit dem Wasser. Der elegante Schwung der geöffneten Flügel und die entgegengesetzt fließenden Formen der gleichsam den Sockel ersetzenden Welle ergänzen einander zu einer an ein 'X' erinnernden, bizarren Form.
Zitat aus: C. Marusch-Krohn: Meissener Porzellan. 1918-1933. Die Pfeifferzeit, S. 110, S. 111 vgl. Abb. 89.
Minimaler Chip am Schnabel. Re. Flügelspitze mit punktförmiger, unscheinbarer Glasurabplatzung. Vereinzelt feine Glasurnadelstiche oder minimale, punktförmige Glasurfehlstellen. Lackierung des Holzsockels deutlicher berieben.
Maße: H. 38,5 cm (ohne Sockel), H. 41,5 cm.

Max Esser
1885 Barth – 1945 Berlin
Dt. Bildhauer. 1900 Beginn einer Bildhauerlehre in Berlin. Besuch der Abendschule am Königlichen Kunstgewerbemuseum und der akademischen Hochschule. 1903 Eintritt in die Klasse von August Gaul. 1906 erste Teilnahme an der Großen Berliner Kunstausstellung. Ab 1908 Mitarbeiter in den Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst in Unterweißbach. Künstlerischer Durchbruch durch den Verkauf der Plastik "Perlhuhn" an die Berliner Nationalgalerie 1912. 1918–31 nahezu ausschließlich für die Porzellanmanufaktur Meissen tätig, ab 1920 dort auch wohnhaft. 1924 Leiter eines Meisterateliers. Später Anfertigung von Porzellanmodellen für Hutschenreuther, die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin und Rosenthal. Grand Prix für die Plastik "Fischotter" auf der Weltausstellung Paris 1937.


"Möwe auf einer Welle". Max Esser für Meissen. 1953.
Max Esser 1885 Barth – 1945 Berlin

Porcelain, glazed und auf einen flachen Holzsockel montiert. Verso mit der Schwertermarke in Unterglasurblau. Unterseits die geritzte Schwertermarke für Weißware, die geprägte Modellnummer "A.1118" sowie die Bossierernummer mit Jahreszeichen.
Entwurfsjahr: 1937.

"Besonderer Popularität erfreute sich die 'Möwe auf Welle'. Während Max Esser die meisten seiner Tiere eher in denkmalhafter Ruhe auffaßte, zeigt er die 'Möwe auf Welle' in einer Momentaufnahme, während der flüchtigen Berührung der Möwe mit dem Wasser. Der elegante Schwung der geöffneten Flügel und die entgegengesetzt fließenden Formen der gleichsam den Sockel ersetzenden Welle ergänzen einander zu einer an ein 'X' erinnernden, bizarren Form.
Zitat aus: C. Marusch-Krohn: Meissener Porzellan. 1918-1933. Die Pfeifferzeit, S. 110, S. 111 vgl. Abb. 89.
size: H. 38,5 cm (ohne Sockel), H. 41,5 cm.
"Möwe auf einer Welle". Max Esser für Meissen. 1953.
Max Esser 1885 Barth – 1945 Berlin

Porzellan, glasiert und auf einen flachen Holzsockel montiert. Verso mit der Schwertermarke in Unterglasurblau. Unterseits die geritzte Schwertermarke für Weißware, die geprägte Modellnummer "A.1118" sowie die Bossierernummer mit Jahreszeichen.
Entwurfsjahr: 1937.

"Besonderer Popularität erfreute sich die 'Möwe auf Welle'. Während Max Esser die meisten seiner Tiere eher in denkmalhafter Ruhe auffaßte, zeigt er die 'Möwe auf Welle' in einer Momentaufnahme, während der flüchtigen Berührung der Möwe mit dem Wasser. Der elegante Schwung der geöffneten Flügel und die entgegengesetzt fließenden Formen der gleichsam den Sockel ersetzenden Welle ergänzen einander zu einer an ein 'X' erinnernden, bizarren Form.
Zitat aus: C. Marusch-Krohn: Meissener Porzellan. 1918-1933. Die Pfeifferzeit, S. 110, S. 111 vgl. Abb. 89.
Minimaler Chip am Schnabel. Re. Flügelspitze mit punktförmiger, unscheinbarer Glasurabplatzung. Vereinzelt feine Glasurnadelstiche oder minimale, punktförmige Glasurfehlstellen. Lackierung des Holzsockels deutlicher berieben.
Maße: H. 38,5 cm (ohne Sockel), H. 41,5 cm.

Max Esser
1885 Barth – 1945 Berlin
Dt. Bildhauer. 1900 Beginn einer Bildhauerlehre in Berlin. Besuch der Abendschule am Königlichen Kunstgewerbemuseum und der akademischen Hochschule. 1903 Eintritt in die Klasse von August Gaul. 1906 erste Teilnahme an der Großen Berliner Kunstausstellung. Ab 1908 Mitarbeiter in den Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst in Unterweißbach. Künstlerischer Durchbruch durch den Verkauf der Plastik "Perlhuhn" an die Berliner Nationalgalerie 1912. 1918–31 nahezu ausschließlich für die Porzellanmanufaktur Meissen tätig, ab 1920 dort auch wohnhaft. 1924 Leiter eines Meisterateliers. Später Anfertigung von Porzellanmodellen für Hutschenreuther, die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin und Rosenthal. Grand Prix für die Plastik "Fischotter" auf der Weltausstellung Paris 1937.


"Möwe auf einer Welle". Max Esser für Meissen. 1953.
Max Esser 1885 Barth – 1945 Berlin

Porcelain, glazed und auf einen flachen Holzsockel montiert. Verso mit der Schwertermarke in Unterglasurblau. Unterseits die geritzte Schwertermarke für Weißware, die geprägte Modellnummer "A.1118" sowie die Bossierernummer mit Jahreszeichen.
Entwurfsjahr: 1937.

"Besonderer Popularität erfreute sich die 'Möwe auf Welle'. Während Max Esser die meisten seiner Tiere eher in denkmalhafter Ruhe auffaßte, zeigt er die 'Möwe auf Welle' in einer Momentaufnahme, während der flüchtigen Berührung der Möwe mit dem Wasser. Der elegante Schwung der geöffneten Flügel und die entgegengesetzt fließenden Formen der gleichsam den Sockel ersetzenden Welle ergänzen einander zu einer an ein 'X' erinnernden, bizarren Form.
Zitat aus: C. Marusch-Krohn: Meissener Porzellan. 1918-1933. Die Pfeifferzeit, S. 110, S. 111 vgl. Abb. 89.
size: H. 38,5 cm (ohne Sockel), H. 41,5 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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