Schlangenhenkelvase mit Bukettmalerei. Ernst August Leuteritz für Meissen. Um 1937.Ernst August Leuteritz 1818 Meißen 1886 ebendaPorzellan, glasiert und montiert. Amphorenform auf kanneliertem Rundstand. Konkav eingewölbter Hals, ausschwingende Mündung mit reliefiertem Eierstab. Zwei an der Wandung ansetzende, in sich verschlungene Doppelschlangenhenkel. Kobaltblauer Fond, schauseitig mit einer vierpassigen Goldspitzenreserve. Darin ein Blütenbukett in polychromen Aufglasurfarben auf weißem Grund. Ränder goldstaffiert, die Henkel partiell goldgehöht. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Modellnummer "E116", die Dekornummer in Aufglasurschwarz sowie die Drehernummer. Erstsortierung.Entwurfsjahr: 1861.Goldstaffierung im Bereich des Standfußes etwas berieben, die Glasur am Standfuß punktuell etwas berieben.Maße: H. 38,5 cm.Ernst Leuteritz1818 Meißen 1886 ebendaDeutscher Porzellanmodelleur. Beginn einer Bossiererlehre in der Porzellanmanufaktur Meissen. 183843 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Ernst Rietschel, anschließend Rückkehr nach Meissen als Modelleur. 184986 Vorsteher der Gestaltungsabteilung. Erfolgreich wurden seine Entwürfe eines Frühstücksservices mit Maiglöckchen- und Fächermuster sowie die Schlangenhenkelvase. Ab 1882 Professor.Schlangenhenkelvase mit Bukettmalerei. Ernst August Leuteritz für Meissen. Um 1937.Ernst August Leuteritz 1818 Meißen 1886 ebendaPorcelain, glazed und montiert. Amphorenform auf kanneliertem Rundstand. Konkav eingewölbter Hals, ausschwingende Mündung mit reliefiertem Eierstab. Zwei an der Wandung ansetzende, in sich verschlungene Doppelschlangenhenkel. Kobaltblauer Fond, schauseitig mit einer vierpassigen Goldspitzenreserve. Darin ein Blütenbukett in polychromen Aufglasurfarben auf weißem Grund. Ränder goldstaffiert, die Henkel partiell goldgehöht. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Modellnummer "E116", die Dekornummer in Aufglasurschwarz sowie die Drehernummer. Erstsortierung.Entwurfsjahr: 1861.size: H. 38,5 cm.