Paar Stimmungseulen mit Drehkopf. Heiner Hans Körting für Werkstatt Körting, Dornburg. Um 1967.Heiner Hans Körting 1911 München 1991 Dornburg/ SaaleTon, dunkler Scherben, Mattglasur. Jeweils zweiteilig.Wohl spätere Ausführung der Werkstatt. Jeweils am Boden mit der Pressmarke "Dornburg'".Entwurfsjahr: 1967. Vgl.: Klaus Hofmann, Hans-Peter Jakobson: Die Körtings in Dornburg. 50 Jahre Keramikwerkstatt. Ausstellung im Museum Posterstein. 2000. Kat. 58, S.64.Minimale Glasurunebenheiten.Maße: H. 10 cm.Heiner Körting1911 München 1991 Dornburg/ SaaleBereits die Eltern von Körting unterhielten eine Keramikwerkstatt in Oranienburg. 192729 absolvierte er eine Lehre in den Oranienburger Werkstätten bei seinen Eltern. Danach besuchte er bis 1931 die Ingenieur- und Werkschule für Keramik in Höhr-Grenzhausen. 1949 übernahm er eine Töpferwerkstatt in Dornburg, welche ursprünglich die Werkstatt von Töpfermeister Max Krehan war und aus der im Mai 1920 die keramische Werkstatt des Bauhauses hervorging. In Dornburg arbeiteten auch Gerda (erste Ehefrau), Lisa (zweite Ehefrau) und die Söhne aus der Ehe mit Gerda, Ulrich und Kristian. Ulrich führt die Werkstatt bis in die 1990er Jahre. Seit 1980 unterhält Kristian eine eigene Werkstatt in Remschütz.Paar Stimmungseulen mit Drehkopf. Heiner Hans Körting für Werkstatt Körting, Dornburg. Um 1967.Heiner Hans Körting 1911 München 1991 Dornburg/ SaaleClay, dunkler Scherben, Mattglasur. Jeweils zweiteilig.Wohl spätere Ausführung der Werkstatt. Jeweils am Boden mit der Pressmarke "Dornburg'".Entwurfsjahr: 1967. Vgl.: Klaus Hofmann, Hans-Peter Jakobson: Die Körtings in Dornburg. 50 Jahre Keramikwerkstatt. Ausstellung im Museum Posterstein. 2000. Kat. 58, S.64.size: H. 10 cm.