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Jahreszeitenfigur "Sommer". Konrad Linck für Nymphenburg. 1960.Konrad Linck 1730 Speyer – 1793

In Fine Art & Antiques

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Jahreszeitenfigur "Sommer". Konrad Linck für Nymphenburg. 1960.Konrad Linck 1730 Speyer – 1793 - Bild 1 aus 2
Jahreszeitenfigur "Sommer". Konrad Linck für Nymphenburg. 1960.Konrad Linck 1730 Speyer – 1793 - Bild 2 aus 2
Jahreszeitenfigur "Sommer". Konrad Linck für Nymphenburg. 1960.Konrad Linck 1730 Speyer – 1793 - Bild 1 aus 2
Jahreszeitenfigur "Sommer". Konrad Linck für Nymphenburg. 1960.Konrad Linck 1730 Speyer – 1793 - Bild 2 aus 2
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Dresden
Jahreszeitenfigur "Sommer". Konrad Linck für Nymphenburg. 1960.
Konrad Linck 1730 Speyer – 1793 Mannheim

Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Allegorie des Sommers in Form eines stehenden weiblichen Aktes mit Lendentuch und Hut, in der rechten ein Kornbündel mit Ackerwinde tragend, in der linken wohl ein Werkzeug. Linkerhand ein stehender Knabe. Der hohe Sockel mit reliefierten Emblemen der Musik und unterseits mit der geprägten sowie der Manufakturmarke in Unterglasurblau, diese mit der Datierung "1960". Des Weiteren eine geprägte Modellnummer "28" und einer Bezeichnung "D 63 LW".
Werkzeug (?) mit Materialverlust, die Spitzen des Kornbündels und der Ähren am Hut bestoßen.
Maße: H. 28,2 cm.

Konrad Linck
1730 Speyer – 1793 Mannheim
Deutscher Bildhauer. Sohn des Künstlers Johann Georg Linck, von welchem er das bildhauerische Handwerk erlernte. Erweiterung seines künstlerischen Wissens in Würzburg und ab 1753 an der Kaiserlich-Königlichen Hofakademie in Wien. 1756 Umzug nach Berlin zum Abschluss seines Studiums bei Georg Franz Ebenhecht. Im gleichen Jahr Rückkehr nach Speyer aufgrund des Siebenjährigen Krieges. 1762–66 Modelleur in der Porzellanmanufaktur in Frankenthal, derzeit der Porzellan Manufaktur Nymphenburg unterstellt.


Jahreszeitenfigur "Sommer". Konrad Linck für Nymphenburg. 1960.
Konrad Linck 1730 Speyer – 1793 Mannheim

Porcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Allegorie des Sommers in Form eines stehenden weiblichen Aktes mit Lendentuch und Hut, in der rechten ein Kornbündel mit Ackerwinde tragend, in der linken wohl ein Werkzeug. Linkerhand ein stehender Knabe. Der hohe Sockel mit reliefierten Emblemen der Musik und unterseits mit der geprägten sowie der Manufakturmarke in Unterglasurblau, diese mit der Datierung "1960". Des Weiteren eine geprägte Modellnummer "28" und einer Bezeichnung "D 63 LW".
size: H. 28,2 cm.
Jahreszeitenfigur "Sommer". Konrad Linck für Nymphenburg. 1960.
Konrad Linck 1730 Speyer – 1793 Mannheim

Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Allegorie des Sommers in Form eines stehenden weiblichen Aktes mit Lendentuch und Hut, in der rechten ein Kornbündel mit Ackerwinde tragend, in der linken wohl ein Werkzeug. Linkerhand ein stehender Knabe. Der hohe Sockel mit reliefierten Emblemen der Musik und unterseits mit der geprägten sowie der Manufakturmarke in Unterglasurblau, diese mit der Datierung "1960". Des Weiteren eine geprägte Modellnummer "28" und einer Bezeichnung "D 63 LW".
Werkzeug (?) mit Materialverlust, die Spitzen des Kornbündels und der Ähren am Hut bestoßen.
Maße: H. 28,2 cm.

Konrad Linck
1730 Speyer – 1793 Mannheim
Deutscher Bildhauer. Sohn des Künstlers Johann Georg Linck, von welchem er das bildhauerische Handwerk erlernte. Erweiterung seines künstlerischen Wissens in Würzburg und ab 1753 an der Kaiserlich-Königlichen Hofakademie in Wien. 1756 Umzug nach Berlin zum Abschluss seines Studiums bei Georg Franz Ebenhecht. Im gleichen Jahr Rückkehr nach Speyer aufgrund des Siebenjährigen Krieges. 1762–66 Modelleur in der Porzellanmanufaktur in Frankenthal, derzeit der Porzellan Manufaktur Nymphenburg unterstellt.


Jahreszeitenfigur "Sommer". Konrad Linck für Nymphenburg. 1960.
Konrad Linck 1730 Speyer – 1793 Mannheim

Porcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Allegorie des Sommers in Form eines stehenden weiblichen Aktes mit Lendentuch und Hut, in der rechten ein Kornbündel mit Ackerwinde tragend, in der linken wohl ein Werkzeug. Linkerhand ein stehender Knabe. Der hohe Sockel mit reliefierten Emblemen der Musik und unterseits mit der geprägten sowie der Manufakturmarke in Unterglasurblau, diese mit der Datierung "1960". Des Weiteren eine geprägte Modellnummer "28" und einer Bezeichnung "D 63 LW".
size: H. 28,2 cm.

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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