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"Die Badende". Johann Carl Schönheit für Meissen. 1945-1947.Johann Carl Schönheit 1730 Dresden –

In Fine Art & Antiques

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Dresden
"Die Badende". Johann Carl Schönheit für Meissen. 1945-1947.
Johann Carl Schönheit 1730 Dresden – 1805 Meißen

Biskuitporzellan, glasiert. Nach dem Model von Etienne Maurice Falconet. An einen Säulenstumpf gelehnter, sich entkleidender weiblicher Akt, ins Wasser steigend. Unterseits der Plinthe die Schwertermarke, unterhalb mit Bogen, in Unterglasurblau, die geritzte Modellnummer "G 73", die Bossiererziffer "93" sowie die geprägte Schwertermarke im Dreieck für Biskuitporzellan.
Entwurfsjahr: 1781.

Lit.: Bergmann: Band IV, Teil 2: Nachtrag Meissener - Figuren; Modellnummern A 1 - Z 99, Katalog-Nr. 768.

Das viel kopierte Original "La Baigneuse" (Marmor) von Maurice Falconet, aus dem Jahr 1757 befindet sich im Louvre, Collection de la comtesse Du Barry. Johann Carl Schönheit schuf in den Jahren 1766 und 1781 zwei Versionen der "Badenden" aus Meissener Porzellan.
Eine Ecke der Plinthe mit Bestoßung. Am re. Arm Brandfleckchen, u.a. li. Arm mit Brandriss unter der Glasur.
Maße: H. 25 cm.

Johann Carl Schönheit
1730 Dresden – 1805 Meißen
Mit nur 11 Jahren erhielt er eine Anlehrstelle als Formerlehrling in der Porzellanmanufaktur Meißen. Seit 1747 arbeitete er als Porzellanverputzer, seit 1764 als Bossierer. Er war unter Johann Joachim Kändler und Michel Victor Acier tätig und entwickelte sich zu einem vielseitigen Bildhauer und Modelleur. Nach dem Weggang von Acier arbeitete Schönheit zusammen mit Christian Gottfried Jüchtzer und Johann Gottlieb Matthäi für die Manufaktur und war für die plastische Gestaltung verantwortlich. Neben dem Kopieren monumentaler Werke fertigte er auch filigrane eigene Figurinen und Ensembles nach Darstellungen der Antike im Sinne des Klassizismus.


"Die Badende". Johann Carl Schönheit für Meissen. 1945- 1947.
Johann Carl Schönheit 1730 Dresden – 1805 Meißen

Biskuitporzellan, glasiert. Nach dem Model von Etienne Maurice Falconet. An einen Säulenstumpf gelehnter, sich entkleidender weiblicher Akt, ins Wasser steigend. Unterseits der Plinthe die Schwertermarke, unterhalb mit Bogen, in Unterglasurblau, die geritzte Modellnummer "G 73", die Bossiererziffer "93" sowie die geprägte Schwertermarke im Dreieck für Biskuitporzellan.
Entwurfsjahr: 1781.

Lit.: Bergmann: Band IV, Teil 2: Nachtrag Meissener - Figuren; Modellnummern A 1 - Z 99, Katalog-Nr. 768.

Das viel kopierte Original "La Baigneuse" (Marmor) von Maurice Falconet, aus dem Jahr 1757 befindet sich im Louvre, Collection de la comtesse Du Barry. Johann Carl Schönheit schuf in den Jahren 1766 und 1781 zwei Versionen der "Badenden" aus Meissener Porzellan.
size: H. 25 cm.
"Die Badende". Johann Carl Schönheit für Meissen. 1945-1947.
Johann Carl Schönheit 1730 Dresden – 1805 Meißen

Biskuitporzellan, glasiert. Nach dem Model von Etienne Maurice Falconet. An einen Säulenstumpf gelehnter, sich entkleidender weiblicher Akt, ins Wasser steigend. Unterseits der Plinthe die Schwertermarke, unterhalb mit Bogen, in Unterglasurblau, die geritzte Modellnummer "G 73", die Bossiererziffer "93" sowie die geprägte Schwertermarke im Dreieck für Biskuitporzellan.
Entwurfsjahr: 1781.

Lit.: Bergmann: Band IV, Teil 2: Nachtrag Meissener - Figuren; Modellnummern A 1 - Z 99, Katalog-Nr. 768.

Das viel kopierte Original "La Baigneuse" (Marmor) von Maurice Falconet, aus dem Jahr 1757 befindet sich im Louvre, Collection de la comtesse Du Barry. Johann Carl Schönheit schuf in den Jahren 1766 und 1781 zwei Versionen der "Badenden" aus Meissener Porzellan.
Eine Ecke der Plinthe mit Bestoßung. Am re. Arm Brandfleckchen, u.a. li. Arm mit Brandriss unter der Glasur.
Maße: H. 25 cm.

Johann Carl Schönheit
1730 Dresden – 1805 Meißen
Mit nur 11 Jahren erhielt er eine Anlehrstelle als Formerlehrling in der Porzellanmanufaktur Meißen. Seit 1747 arbeitete er als Porzellanverputzer, seit 1764 als Bossierer. Er war unter Johann Joachim Kändler und Michel Victor Acier tätig und entwickelte sich zu einem vielseitigen Bildhauer und Modelleur. Nach dem Weggang von Acier arbeitete Schönheit zusammen mit Christian Gottfried Jüchtzer und Johann Gottlieb Matthäi für die Manufaktur und war für die plastische Gestaltung verantwortlich. Neben dem Kopieren monumentaler Werke fertigte er auch filigrane eigene Figurinen und Ensembles nach Darstellungen der Antike im Sinne des Klassizismus.


"Die Badende". Johann Carl Schönheit für Meissen. 1945- 1947.
Johann Carl Schönheit 1730 Dresden – 1805 Meißen

Biskuitporzellan, glasiert. Nach dem Model von Etienne Maurice Falconet. An einen Säulenstumpf gelehnter, sich entkleidender weiblicher Akt, ins Wasser steigend. Unterseits der Plinthe die Schwertermarke, unterhalb mit Bogen, in Unterglasurblau, die geritzte Modellnummer "G 73", die Bossiererziffer "93" sowie die geprägte Schwertermarke im Dreieck für Biskuitporzellan.
Entwurfsjahr: 1781.

Lit.: Bergmann: Band IV, Teil 2: Nachtrag Meissener - Figuren; Modellnummern A 1 - Z 99, Katalog-Nr. 768.

Das viel kopierte Original "La Baigneuse" (Marmor) von Maurice Falconet, aus dem Jahr 1757 befindet sich im Louvre, Collection de la comtesse Du Barry. Johann Carl Schönheit schuf in den Jahren 1766 und 1781 zwei Versionen der "Badenden" aus Meissener Porzellan.
size: H. 25 cm.

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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