Georg Jahn "Georg Jahn am Arbeitstisch". 1926.Georg Jahn 1869 Meißen 1940 Dresden-LoschwitzKaltnadelradierung in Crayonmanier mit Roulette auf Kupferdruckpapier. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Georg Jahn" und datiert, li. von Künstlerhand bezeichnet "Selbstgedr. 1. Probedr.". An den rechten Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.WVZ Jahn 128, siehe auch die Einbandabbildung verso.Etwas stockfleckig (teils bis in die Darstellung). Entlang o. Plattenkante leicht fleckig. Ecke o.re. mit Einriss (ca. 2 cm), Ecke u.re. mit sichtbarer Quetschung (ca. 3,5 cm).Maße: Pl. 30,5 x 41,2 cm, Bl. 41,8 x 55,5 cm, Unters. 47,8 x 60 cm.Georg Jahn1869 Meißen 1940 Dresden-LoschwitzBeginnt 14-jährig als Porzellanmaler an der Meissener Porzellanmanufaktur. Ab 1888 Stipendium zum Besuch der Dresdener Kunstakademie. 1890 Wechsel an die Kunstschule in Weimar. Als Illustrator u. Porträtist in Berlin, Leipzig u. München tätig. 1897 Niederlassung als Radierer in Dresden-Loschwitz. Mitglied der Dresdener Sezession.Georg Jahn "Georg Jahn am Arbeitstisch". 1926.Georg Jahn 1869 Meißen 1940 Dresden-LoschwitzDrypoint etching in Crayonmanier mit Roulette auf Kupferdruckpapier. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Georg Jahn" und datiert, li. von Künstlerhand bezeichnet "Selbstgedr. 1. Probedr.". An den rechten Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.WVZ Jahn 128, siehe auch die Einbandabbildung verso.size: Pl. 30,5 x 41,2 cm, Bl. 41,8 x 55,5 cm, Unters. 47,8 x 60 cm.