Fritz Cremer "§218. Gekreuzigte Frau". 1929.Fritz Cremer 1906 Arnsberg/Ruhr 1993 BerlinRadierung mit kräftigem Plattenton auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "FCremer" und datiert. Mit dem Prägestempel der "Reinert Druck, Berlin" u.li. versehen.Vgl. Fritz Cremer-Plastik und Grafik. Ausstellungskatalog Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg. 1981. Kat.Nr. 3.1, Abb. 151.Minimal gegilbt.Maße: Pl. 17,5 x 11,3 cm, Bl. 38 x 26,5 cm.Fritz Cremer1906 Arnsberg/Ruhr 1993 Berlin192225 Steinmetzlehre in Essen. 1929 Studium an den Vereinigten Staatsschulen für freie u. angewandte Kunst in Berlin. 193438 Meisterschüler von Professor Wilhelm Gerstel. 1937/38 Studium an der Deutschen Akademie in Rom. 1938 Meisteratelier an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. 1942 Auszeichnung mit dem Rom-Preis u. Beurlaubung vom Kriegsdienst für einen Studienaufenthalt in Rom. 1946 Professor u. Leiter der Bildhauer-Abteilung an der Akademie für angewandte Kunst in Wien. 1950 Übersiedlung nach Ost-Berlin. Berufung zum Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Berlin u. Leiter des Meisterateliers. Cremer erhielt den Vaterländischen Verdienstorden in Gold. 1967 Ehrenmitglied der Akademie der Künste der UdSSR. 1974 Vizepräsident der Akademie der Künste der DDR.Fritz Cremer "§218. Gekreuzigte Frau". 1929.Fritz Cremer 1906 Arnsberg/Ruhr 1993 BerlinEtching mit kräftigem Plattenton auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "FCremer" und datiert. Mit dem Prägestempel der "Reinert Druck, Berlin" u.li. versehen.Vgl. Fritz Cremer-Plastik und Grafik. Ausstellungskatalog Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg. 1981. Kat.Nr. 3.1, Abb. 151.size: Pl. 17,5 x 11,3 cm, Bl. 38 x 26,5 cm.