Max Liebermann "Wettrennen". 1914/1915.Max Liebermann 1847 Berlin 1935 ebendaKaltnadelradierung mit leichtem Plattenton auf Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "MLiebermann" re. Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet u.re. Eines von 30 Exemplaren, erschienen bei Paul Cassirer. Auf Untersatzkarton montiert.WVZ Schiefler 169 III c (von III c).Minimal finger- und knickspurig. O. Ecke li. mit leichten Stockflecken.Maße: Pl. 18 x 24 cm, Bl. 34 x 44,9 cm, Unters. 43 x 56 cm.Max Liebermann1847 Berlin 1935 ebendaAls Sohn des wohlhabenden jüdischen Industriellen Louis Liebermann in Berlin geboren. Neben Studium der Chemie 186668 Schüler von C. Steffeck in Berlin. 186872 Studium an der Kunstschule Weimar bei P. Thumann und F.W. Pauwels, geprägt durch Th. Hagen. Noch galt Liebermanns Kunst in Deutschland als Schmutzmalerei. Seit 1873 dauerhafter Aufenthalt in Paris (Atelier in Montmartre), zwischenzeitlich in Holland. Bedeutend beeinflusst durch die Schule von Barbizon. Ab 1878 Italienreise sowie in München (Leibl-Kreis) und ab 1884 in Berlin tätig. 1897 Berufung zum Professor. Präsident der Berliner Sezession. Zunächst Mitglied und von 1920 bis 1932 Präsident der Preußischen Akademie der Künste. Er gilt als der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus.Max Liebermann "Wettrennen". 1914/ 1915.Max Liebermann 1847 Berlin 1935 ebendaDrypoint etching mit leichtem Plattenton auf Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "MLiebermann" re. Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet u.re. Eines von 30 Exemplaren, erschienen bei Paul Cassirer. Auf Untersatzkarton montiert.WVZ Schiefler 169 III c (von III c).size: Pl. 18 x 24 cm, Bl. 34 x 44,9 cm, Unters. 43 x 56 cm.