Lea Grundig "Kinder spielen Gespenster". 1935.Lea Grundig 1906 Dresden 1977 während einer MittelmeerreiseRadierung mit Plattenton auf Bütten. Späterer Abzug, wohl um 1965. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Lea Grundig" und datiert sowie li. betitelt. Mit Prägestempel u.re.WVZ Müller-Rose 28, dort abweichend datiert 1934.Minimal knick- und fingerspurig.Maße: Pl. 24,3 x 33,8 cm, Bl. 47,2 x 59 cm.Lea Grundig1906 Dresden 1977 während einer Mittelmeerreise1922 Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule. 192326 Studienfortsetzung an der Dresdner Akademie der Bildenden Künste. 1929 Gründung der Dresdner Gruppe "Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler Deutschlands" mit ihrem Mann Hans Grundig. 1938 zwanzig Monate Gefängnis. 1939 wegen ihrer Gesinnung ins Exil nach Israel. Von 194048 in Tel Aviv und Haifa ansässig. 1948/49 Rückkehr nach Dresden. Dort erhielt sie bis 1957 eine Professur an der Dresdner HfBK. 196470 als Präsidentin des Verbands Bildender Künstler der DDR tätig.Lea Grundig "Kinder spielen Gespenster". 1935.Lea Grundig 1906 Dresden 1977 während einer MittelmeerreiseEtching mit Plattenton auf Bütten. Späterer Abzug, wohl um 1965. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Lea Grundig" und datiert sowie li. betitelt. Mit Prägestempel u.re.WVZ Müller-Rose 28, dort abweichend datiert 1934.size: Pl. 24,3 x 33,8 cm, Bl. 47,2 x 59 cm.