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500

INFORMATIONSARTIKEL (Los 500 bitte nicht bebieten) Renate Hartleb wurde 1986 an der Universität

In Fine Art & Antiques

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Dresden
INFORMATIONSARTIKEL (Los 500 bitte nicht bebieten)

Renate Hartleb wurde 1986 an der Universität Leipzig mit einer Arbeit über Karl Hofer promoviert und war anschließend bis 1999 als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Gemälde und Plastik im Museum der bildenden Künste Leipzig tätig. Neben redaktionellen Beiträgen in Tages- und Wochenzeitungen sowie Ausstellungskatalogen bilden mehrere maßgebliche Monografien zu Künstlern der klassischen Moderne und Leipziger Schule den Kern ihres beruflichen Werkes. Sie lebt in Leipzig.

In den vielfältigen, engen Bezügen zu Renate Hartlebs kunsthistorischem Wirken führt die Sammlung eine unmittelbare, leidenschaftliche Auseinandersetzung mit Kunst eindrucksvoll vor Augen - meist authentische Arbeitsbelege, unzählige Belegstücke einer hohen Anerkennung aber auch engen Verbundenheit Leipziger zeitgenössischer Künstler - oder auch Trouvaillen einer ganz freien Sammler-Leidenschaft.


Publikationsliste - eine Auswahl:

Poetisierung des Nüchternen : zum Schaffen d. Leipziger Malers Ulrich Hachulla. In: Bildende Kunst, Verlag der Kunst, Dresden 1975, S. 336-338.
Bernhard Heisig. Verlag der Kunst, Dresden 1975.
Volker Stelzmann. Henschel, Berlin 1976.
(Hrsg.): Künstler in Leipzig. Henschel, Berlin 1976.
Hofer. Verlag der Kunst, Dresden 1976.
Jean-Baptiste Siméon Chardin. Verlag der Kunst, Dresden 1981.
mit Walter Schiller: Zehn Jahre Leipziger Grafikbörse. Verband Bildender Künstler der DDR. Bezirk Leipzig, Leipzig 1982.
Georg Schrimpf. Verlag der Kunst, Dresden 1984.
Max Klinger. Reihe: Welt der Kunst. Berlin 1985.
(Hrsg.): Heinz Zander: Narrenbegräbnis. Groteske Bilder. Eulenspiegel, Berlin 1986.
Karl Hofer. Reclam, Leipzig 1987.
(Hrsg.): Gudrun Brüne. Malerei. Zeichnung. Graphik. Verband Bildender Künstler der DDR, Berlin 1988.
(Hrsg.): George Grosz: Eintrittsbillett zu meinem Gehirnzirkus. Erinnerungen, Schriften, Briefe Kiepenheuer, Leipzig 1989
Die Malerei der „Leipziger Schule“ und die Hochschule für Grafik und Buchkunst. In: Katalog Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig 1945–1989. Malerei, Grafik, Fotografie. Leipzig 1989.
(Hrsg.): Erste Quadriennale. Zeichnungen der DDR. O.O. 1989.
Gudrun Brüne. Katalog der Ausstellung 1990 Galerie Rose Hamburg und Galerie Toennissen Köln. O. O. 1990.
(u.a.): Franz Hitzler. Gemälde und Radierungen. München 1993.
Museum der bildenden Künstle Leipzig. Gent 1995. (Co-Autor)
(u.a.): Otto Mueller, Liebespaar; Museum der bildenden Künste Leipzig: Kulturstiftung der Länder/Patrimonia 104. Berlin 1996.
Rüdiger Berlit : zum Frühwerk des Leipziger Künstlers. In: Leipziger Blätter; 35(1999), S. 46-47.
Annemarie Jacob. 1891–1990. Leben und Werk. Hrsg. Rosemarie Pierer. Druckerei zu Altenburg, Altenburg 2002.
Tage von verschiedener Helle : e. Porträt d. Malers Wolfgang Peuker. In: Triangel; 7(2002), 2, S. 46-49.
(u.a.): Klinger-Orte. Leipziger Blätter Sonderheft. Leipzig 2007.
Max Klinger und Cornelia Paczka-Wagner. Eine römische Beziehung. In: Hans-Werner Schmidt, Jeannette Stoschek (Hrsg.): Max Klinger „der große Bildner und der größre Ringer …“. Deutscher Kunstverlag, Berlin 2012, S. 34–51.
(Hrsg.): Erste bis Sechste Leipziger Grafikmappe, 1973-1987.

Abbildungsnachweis Porträtfotografie Dr. Renate Hartleb:
Eva Mahn "Portrait einer Kunstwissenschaftlerin". Leipzig, 1983.
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Renate Hartleb wurde 1986 an der Universität Leipzig mit einer Arbeit über Karl Hofer promoviert und war anschließend bis 1999 als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Gemälde und Plastik im Museum der bildenden Künste Leipzig tätig. Neben redaktionellen Beiträgen in Tages- und Wochenzeitungen sowie Ausstellungskatalogen bilden mehrere maßgebliche Monografien zu Künstlern der klassischen Moderne und Leipziger Schule den Kern ihres beruflichen Werkes. Sie lebt in Leipzig.

In den vielfältigen, engen Bezügen zu Renate Hartlebs kunsthistorischem Wirken führt die Sammlung eine unmittelbare, leidenschaftliche Auseinandersetzung mit Kunst eindrucksvoll vor Augen - meist authentische Arbeitsbelege, unzählige Belegstücke einer hohen Anerkennung aber auch engen Verbundenheit Leipziger zeitgenössischer Künstler - oder auch Trouvaillen einer ganz freien Sammler-Leidenschaft.


Publikationsliste - eine Auswahl:

Poetisierung des Nüchternen : zum Schaffen d. Leipziger Malers Ulrich Hachulla. In: Bildende Kunst, Verlag der Kunst, Dresden 1975, S. 336-338.
Bernhard Heisig. Verlag der Kunst, Dresden 1975.
Volker Stelzmann. Henschel, Berlin 1976.
(Hrsg.): Künstler in Leipzig. Henschel, Berlin 1976.
Hofer. Verlag der Kunst, Dresden 1976.
Jean-Baptiste Siméon Chardin. Verlag der Kunst, Dresden 1981.
mit Walter Schiller: Zehn Jahre Leipziger Grafikbörse. Verband Bildender Künstler der DDR. Bezirk Leipzig, Leipzig 1982.
Georg Schrimpf. Verlag der Kunst, Dresden 1984.
Max Klinger. Reihe: Welt der Kunst. Berlin 1985.
(Hrsg.): Heinz Zander: Narrenbegräbnis. Groteske Bilder. Eulenspiegel, Berlin 1986.
Karl Hofer. Reclam, Leipzig 1987.
(Hrsg.): Gudrun Brüne. Malerei. Zeichnung. Graphik. Verband Bildender Künstler der DDR, Berlin 1988.
(Hrsg.): George Grosz: Eintrittsbillett zu meinem Gehirnzirkus. Erinnerungen, Schriften, Briefe Kiepenheuer, Leipzig 1989
Die Malerei der „Leipziger Schule“ und die Hochschule für Grafik und Buchkunst. In: Katalog Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig 1945–1989. Malerei, Grafik, Fotografie. Leipzig 1989.
(Hrsg.): Erste Quadriennale. Zeichnungen der DDR. O.O. 1989.
Gudrun Brüne. Katalog der Ausstellung 1990 Galerie Rose Hamburg und Galerie Toennissen Köln. O. O. 1990.
(u.a.): Franz Hitzler. Gemälde und Radierungen. München 1993.
Museum der bildenden Künstle Leipzig. Gent 1995. (Co-Autor)
(u.a.): Otto Mueller, Liebespaar; Museum der bildenden Künste Leipzig: Kulturstiftung der Länder/Patrimonia 104. Berlin 1996.
Rüdiger Berlit : zum Frühwerk des Leipziger Künstlers. In: Leipziger Blätter; 35(1999), S. 46-47.
Annemarie Jacob. 1891–1990. Leben und Werk. Hrsg. Rosemarie Pierer. Druckerei zu Altenburg, Altenburg 2002.
Tage von verschiedener Helle : e. Porträt d. Malers Wolfgang Peuker. In: Triangel; 7(2002), 2, S. 46-49.
(u.a.): Klinger-Orte. Leipziger Blätter Sonderheft. Leipzig 2007.
Max Klinger und Cornelia Paczka-Wagner. Eine römische Beziehung. In: Hans-Werner Schmidt, Jeannette Stoschek (Hrsg.): Max Klinger „der große Bildner und der größre Ringer …“. Deutscher Kunstverlag, Berlin 2012, S. 34–51.
(Hrsg.): Erste bis Sechste Leipziger Grafikmappe, 1973-1987.

Abbildungsnachweis Porträtfotografie Dr. Renate Hartleb:
Eva Mahn "Portrait einer Kunstwissenschaftlerin". Leipzig, 1983.

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Dresden
01099
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