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Max Klinger "Friedrich von Schiller"/"Pieta". 1905/Anfang 20. Jh.Max Klinger 1857 Leipzig – 1920

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Max Klinger "Friedrich von Schiller"/"Pieta". 1905/Anfang 20. Jh.Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgAlbert Sigfried Krüger 1885 Östraby 1965Radierungen, darunter eine von Albert Krüger nach dem Gemälde "Pietà" Max Klingers von 1889 in der Gemäldegalerie Dresden (zerstört). Jeweils unsigniert. Eine Arbeit in der Platte u.li. typografisch bezeichnet "M. Klinger del.", re. verlagsbezeichnet "Blechinger & Leykauf, Wien. hel. & imp." sowie betitelt "Friedrich von Schiller. 1805 Weimar - Wien 1905. Festblatt zur Schillerfeier des Wiener Konzertvereines 22. März 1905.". Die andere Arbeit u.li. typografisch bezeichnet "M. Klinger pinx.", re. "A. Krüger sculps.", mittig betitelt sowie u.li. und re. verlags- und druckerbezeichnet "Verlag von E.A. Seemann in Leipzig", "Druck von O. Felsing in Berlin.". Jeweils verso von fremder Hand mit Annotationen in Blei.Jeweils gedunkelt. Festblatt lichtrandig und innerhalb der Darstellung leicht fleckig. Verso Reste älterer Montierung. Das andere Blatt mit Wasserschaden am u. Rand, o. Rand leicht gestaucht.Maße: Pl. 18 x 14 cm, Bl. 31 x 24,6 cm/Darst. 16,7 x 22,4 cm, Bl. 21,2 x 28,1 cm.Max Klinger1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgGeboren als zweiter Sohn eines Seifensieders studierte er zunächst (nach versch. Empfehlungen) an der Großherzoglich Badischen Kunstschule in Karlsruhe. 1875 Fortsetzung der Ausbildung an der Berliner Akademie der Künste nach dem Vorbild Adolph Menzels. 1881 übersiedelte er nach Berlin, wo er sein eigenes Atelier unterhielt. Mehrfach längere Aufenthalte in Brüssel, München, Paris und Rom. Klinger hatte bereits sehr früh großen Erfolg als Grafiker, u.a. mit dem Radierzyklus "Paraphrase über den Fund eines Handschuhs" (1881). Mit seinen Arbeiten "Beethoven", "Die neue Salome" und "Kassandra" gilt er als einer der wichtigsten Vertreter polychromer Plastik um 1900. Seine eigenwillige symbolische Bildsprache, besonders in den grafischen Arbeiten, machte ihn zu einem frühen Vorläufer des Surrealismus.Max Klinger "Friedrich von Schiller"/"Pieta". 1905/ Early 20th cent.Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgAlbert Sigfried Krüger 1885 Östraby 1965Etching, darunter eine von Albert Krüger nach dem Gemälde "Pietà" Max Klingers von 1889 in der Gemäldegalerie Dresden (zerstört). Jeweils unsigniert. Eine Arbeit in der Platte u.li. typografisch bezeichnet "M. Klinger del.", re. verlagsbezeichnet "Blechinger & Leykauf, Wien. hel. & imp." sowie betitelt "Friedrich von Schiller. 1805 Weimar - Wien 1905. Festblatt zur Schillerfeier des Wiener Konzertvereines 22. März 1905.". Die andere Arbeit u.li. typografisch bezeichnet "M. Klinger pinx.", re. "A. Krüger sculps.", mittig betitelt sowie u.li. und re. verlags- und druckerbezeichnet "Verlag von E.A. Seemann in Leipzig", "Druck von O. Felsing in Berlin.". Jeweils verso von fremder Hand mit Annotationen in Blei.size: Pl. 18 x 14 cm, Bl. 31 x 24,6 cm/Darst. 16,7 x 22,4 cm, Bl. 21,2 x 28,1 cm.
Max Klinger "Friedrich von Schiller"/"Pieta". 1905/Anfang 20. Jh.Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgAlbert Sigfried Krüger 1885 Östraby 1965Radierungen, darunter eine von Albert Krüger nach dem Gemälde "Pietà" Max Klingers von 1889 in der Gemäldegalerie Dresden (zerstört). Jeweils unsigniert. Eine Arbeit in der Platte u.li. typografisch bezeichnet "M. Klinger del.", re. verlagsbezeichnet "Blechinger & Leykauf, Wien. hel. & imp." sowie betitelt "Friedrich von Schiller. 1805 Weimar - Wien 1905. Festblatt zur Schillerfeier des Wiener Konzertvereines 22. März 1905.". Die andere Arbeit u.li. typografisch bezeichnet "M. Klinger pinx.", re. "A. Krüger sculps.", mittig betitelt sowie u.li. und re. verlags- und druckerbezeichnet "Verlag von E.A. Seemann in Leipzig", "Druck von O. Felsing in Berlin.". Jeweils verso von fremder Hand mit Annotationen in Blei.Jeweils gedunkelt. Festblatt lichtrandig und innerhalb der Darstellung leicht fleckig. Verso Reste älterer Montierung. Das andere Blatt mit Wasserschaden am u. Rand, o. Rand leicht gestaucht.Maße: Pl. 18 x 14 cm, Bl. 31 x 24,6 cm/Darst. 16,7 x 22,4 cm, Bl. 21,2 x 28,1 cm.Max Klinger1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgGeboren als zweiter Sohn eines Seifensieders studierte er zunächst (nach versch. Empfehlungen) an der Großherzoglich Badischen Kunstschule in Karlsruhe. 1875 Fortsetzung der Ausbildung an der Berliner Akademie der Künste nach dem Vorbild Adolph Menzels. 1881 übersiedelte er nach Berlin, wo er sein eigenes Atelier unterhielt. Mehrfach längere Aufenthalte in Brüssel, München, Paris und Rom. Klinger hatte bereits sehr früh großen Erfolg als Grafiker, u.a. mit dem Radierzyklus "Paraphrase über den Fund eines Handschuhs" (1881). Mit seinen Arbeiten "Beethoven", "Die neue Salome" und "Kassandra" gilt er als einer der wichtigsten Vertreter polychromer Plastik um 1900. Seine eigenwillige symbolische Bildsprache, besonders in den grafischen Arbeiten, machte ihn zu einem frühen Vorläufer des Surrealismus.Max Klinger "Friedrich von Schiller"/"Pieta". 1905/ Early 20th cent.Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgAlbert Sigfried Krüger 1885 Östraby 1965Etching, darunter eine von Albert Krüger nach dem Gemälde "Pietà" Max Klingers von 1889 in der Gemäldegalerie Dresden (zerstört). Jeweils unsigniert. Eine Arbeit in der Platte u.li. typografisch bezeichnet "M. Klinger del.", re. verlagsbezeichnet "Blechinger & Leykauf, Wien. hel. & imp." sowie betitelt "Friedrich von Schiller. 1805 Weimar - Wien 1905. Festblatt zur Schillerfeier des Wiener Konzertvereines 22. März 1905.". Die andere Arbeit u.li. typografisch bezeichnet "M. Klinger pinx.", re. "A. Krüger sculps.", mittig betitelt sowie u.li. und re. verlags- und druckerbezeichnet "Verlag von E.A. Seemann in Leipzig", "Druck von O. Felsing in Berlin.". Jeweils verso von fremder Hand mit Annotationen in Blei.size: Pl. 18 x 14 cm, Bl. 31 x 24,6 cm/Darst. 16,7 x 22,4 cm, Bl. 21,2 x 28,1 cm.

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Dresden
01099
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