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Max Klinger "Dritte Zukunft". 1880.Max Klinger 1857 Leipzig – 1920 Groß-Jena/NaumburgRadierung auf

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Max Klinger "Dritte Zukunft". 1880.Max Klinger 1857 Leipzig – 1920 Groß-Jena/NaumburgRadierung auf
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Dresden
Max Klinger "Dritte Zukunft". 1880.Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgRadierung auf China, auf Bütten aufgewalzt. In der Platte o.re. monogrammiert "MK". In der Platte unterhalb der Darstellung li. in Kapitälchen bezeichnet "Max Klinger", re. druckerbezeichnet "O. Felsing, Berlin gedr." sowie in der Platte o.Mi. bezeichnet "Aus dem Werk: 'Zur Jubelfeier 1696 - 1896". Blatt sechse aus "Eva und die Zukunft", Opus III. In diesem Zustand befindet sich das Blatt zwischen S. 228 und 229 des Werkes "Zur Jubelfeier 1696 -1896 Kgl. Akad. Hochschule für die bildenden Künste zu Berlin".WVZ Singer 48 VIII (von IX).Knick- und fingerspurig sowie mit kleinen Pressfalten im Papier. Unterer Rand durchgehend mit horizontaler Knickspur. Unscheinbarere Fleck am Rand li.Mi.Maße: Darst. 18,5 x 12,8 cm, Pl. 23,3 x 16,5 cm, Bl. 36,7 x 27,8 cm.Max Klinger1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgGeboren als zweiter Sohn eines Seifensieders studierte er zunächst (nach versch. Empfehlungen) an der Großherzoglich Badischen Kunstschule in Karlsruhe. 1875 Fortsetzung der Ausbildung an der Berliner Akademie der Künste nach dem Vorbild Adolph Menzels. 1881 übersiedelte er nach Berlin, wo er sein eigenes Atelier unterhielt. Mehrfach längere Aufenthalte in Brüssel, München, Paris und Rom. Klinger hatte bereits sehr früh großen Erfolg als Grafiker, u.a. mit dem Radierzyklus "Paraphrase über den Fund eines Handschuhs" (1881). Mit seinen Arbeiten "Beethoven", "Die neue Salome" und "Kassandra" gilt er als einer der wichtigsten Vertreter polychromer Plastik um 1900. Seine eigenwillige symbolische Bildsprache, besonders in den grafischen Arbeiten, machte ihn zu einem frühen Vorläufer des Surrealismus.Max Klinger "Dritte Zukunft". 1880.Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgEtching auf China, auf Bütten aufgewalzt. In der Platte o.re. monogrammiert "MK". In der Platte unterhalb der Darstellung li. in Kapitälchen bezeichnet "Max Klinger", re. druckerbezeichnet "O. Felsing, Berlin gedr." sowie in der Platte o.Mi. bezeichnet "Aus dem Werk: 'Zur Jubelfeier 1696 - 1896". Blatt sechse aus "Eva und die Zukunft", Opus III. In diesem Zustand befindet sich das Blatt zwischen S. 228 und 229 des Werkes "Zur Jubelfeier 1696 -1896 Kgl. Akad. Hochschule für die bildenden Künste zu Berlin".WVZ Singer 48 VIII (von IX).size: Darst. 18,5 x 12,8 cm, Pl. 23,3 x 16,5 cm, Bl. 36,7 x 27,8 cm.
Max Klinger "Dritte Zukunft". 1880.Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgRadierung auf China, auf Bütten aufgewalzt. In der Platte o.re. monogrammiert "MK". In der Platte unterhalb der Darstellung li. in Kapitälchen bezeichnet "Max Klinger", re. druckerbezeichnet "O. Felsing, Berlin gedr." sowie in der Platte o.Mi. bezeichnet "Aus dem Werk: 'Zur Jubelfeier 1696 - 1896". Blatt sechse aus "Eva und die Zukunft", Opus III. In diesem Zustand befindet sich das Blatt zwischen S. 228 und 229 des Werkes "Zur Jubelfeier 1696 -1896 Kgl. Akad. Hochschule für die bildenden Künste zu Berlin".WVZ Singer 48 VIII (von IX).Knick- und fingerspurig sowie mit kleinen Pressfalten im Papier. Unterer Rand durchgehend mit horizontaler Knickspur. Unscheinbarere Fleck am Rand li.Mi.Maße: Darst. 18,5 x 12,8 cm, Pl. 23,3 x 16,5 cm, Bl. 36,7 x 27,8 cm.Max Klinger1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgGeboren als zweiter Sohn eines Seifensieders studierte er zunächst (nach versch. Empfehlungen) an der Großherzoglich Badischen Kunstschule in Karlsruhe. 1875 Fortsetzung der Ausbildung an der Berliner Akademie der Künste nach dem Vorbild Adolph Menzels. 1881 übersiedelte er nach Berlin, wo er sein eigenes Atelier unterhielt. Mehrfach längere Aufenthalte in Brüssel, München, Paris und Rom. Klinger hatte bereits sehr früh großen Erfolg als Grafiker, u.a. mit dem Radierzyklus "Paraphrase über den Fund eines Handschuhs" (1881). Mit seinen Arbeiten "Beethoven", "Die neue Salome" und "Kassandra" gilt er als einer der wichtigsten Vertreter polychromer Plastik um 1900. Seine eigenwillige symbolische Bildsprache, besonders in den grafischen Arbeiten, machte ihn zu einem frühen Vorläufer des Surrealismus.Max Klinger "Dritte Zukunft". 1880.Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgEtching auf China, auf Bütten aufgewalzt. In der Platte o.re. monogrammiert "MK". In der Platte unterhalb der Darstellung li. in Kapitälchen bezeichnet "Max Klinger", re. druckerbezeichnet "O. Felsing, Berlin gedr." sowie in der Platte o.Mi. bezeichnet "Aus dem Werk: 'Zur Jubelfeier 1696 - 1896". Blatt sechse aus "Eva und die Zukunft", Opus III. In diesem Zustand befindet sich das Blatt zwischen S. 228 und 229 des Werkes "Zur Jubelfeier 1696 -1896 Kgl. Akad. Hochschule für die bildenden Künste zu Berlin".WVZ Singer 48 VIII (von IX).size: Darst. 18,5 x 12,8 cm, Pl. 23,3 x 16,5 cm, Bl. 36,7 x 27,8 cm.

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Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
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