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Otto Dix "Der Maler E.[rnst] Bursche II (nach halblinks)". 1949.Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969

In Fine Art & Antiques

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Otto Dix "Der Maler E.[rnst] Bursche II (nach halblinks)". 1949.Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969
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Dresden
Otto Dix "Der Maler E.[rnst] Bursche II (nach halblinks)". 1949.Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera 1969 Singen am BodenseeLithografie auf Kupferdruckpapier. Im Stein u.re. ligiert monogrammiert "Dix" und datiert, darunter in Blei nochmals signiert "Dix". U.Mi. Prägestempel der Akademie der Bildenden Künste Dresden (Akademiedruck). Eines von 10 Exemplaren. In Blei u.re. von fremder Hand bezeichnet "Eig. Lotte von ".WVZ Karsch 171.Leicht knickspurig sowie innerhalb der Darstellung li. Rand leicht angeschmutzt, evtl. aus dem Druckprozess. U. Blattrand mit horizontaler Knickspur.Maße: Darst. 32,5 x 29,5 cm, St. ca. 46,5 x 32 cm, Bl. 59,5 x 43 cm.Otto Dix1891 Untermhaus/Gera 1969 Singen am Bodensee191014 Besuch der Kgl. Kunstgewerbeschule in Dresden. 191418 Militärdienst als Kriegsfreiwilliger. 1919 Rückkehr nach Dresden und Besuch der Akademie, wo er Meisterschüler von M. Feldbauer und O. Gußmann war. Atelier am Antonplatz, Gründungsmitglied der Dresdner Sezession Gruppe 1919". 1922 Übersiedlung nach Düsseldorf, dort Meisterschüler bei H. Nauen und W. Herberholz. 192527 Wohnsitz in Berlin mit einem Atelier am Kurfürstendamm. 1926 Berufung an die Dresdner Kunstakademie, dort seit 1927 als Nachfolger von O. Kokoschka Professor für Malerei. Hauptvertreter der Malerei der Neuen Sachlichkeit. 1933 des Amtes enthoben u. als "entartet" diffamiert, seit 1934 Ausstellungsverbot, 1937/38 stehen acht seiner Hauptwerke im Zentrum der Wanderausstellung "Entartete Kunst", ca. 260 seiner Werke werden aus deutschen Museen entfernt. Seit 1933 "Innere Emigration" in Südwestdeutschland, anfangs auf Schloss Randegg im Hegau, seit 1936 in Hemmenhofen am Bodensee. 194766 jährliche Arbeitsaufenthalte in Dresden, wo er seine Lithografien drucken lässt. Zahlreiche Ehrungen und Preise in beiden deutschen Ländern. Dix wird zum deutsch-deutschen Künstler, der zwischen die Fronten der westlichen, abstrakten Nachkriegsmoderne und des durch die DDR propagierten sozialistischen Realismus gerät.Otto Dix "Der Maler E.[rnst] Bursche II (nach halblinks)". 1949.Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera 1969 Singen am BodenseeLithograph auf Kupferdruckpapier. Im Stein u.re. ligiert monogrammiert "Dix" und datiert, darunter in Blei nochmals signiert "Dix". U.Mi. Prägestempel der Akademie der Bildenden Künste Dresden (Akademiedruck). Eines von 10 Exemplaren. In Blei u.re. von fremder Hand bezeichnet "Eig. Lotte von ".WVZ Karsch 171.size: Darst. 32,5 x 29,5 cm, St. ca. 46,5 x 32 cm, Bl. 59,5 x 43 cm.
Otto Dix "Der Maler E.[rnst] Bursche II (nach halblinks)". 1949.Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera 1969 Singen am BodenseeLithografie auf Kupferdruckpapier. Im Stein u.re. ligiert monogrammiert "Dix" und datiert, darunter in Blei nochmals signiert "Dix". U.Mi. Prägestempel der Akademie der Bildenden Künste Dresden (Akademiedruck). Eines von 10 Exemplaren. In Blei u.re. von fremder Hand bezeichnet "Eig. Lotte von ".WVZ Karsch 171.Leicht knickspurig sowie innerhalb der Darstellung li. Rand leicht angeschmutzt, evtl. aus dem Druckprozess. U. Blattrand mit horizontaler Knickspur.Maße: Darst. 32,5 x 29,5 cm, St. ca. 46,5 x 32 cm, Bl. 59,5 x 43 cm.Otto Dix1891 Untermhaus/Gera 1969 Singen am Bodensee191014 Besuch der Kgl. Kunstgewerbeschule in Dresden. 191418 Militärdienst als Kriegsfreiwilliger. 1919 Rückkehr nach Dresden und Besuch der Akademie, wo er Meisterschüler von M. Feldbauer und O. Gußmann war. Atelier am Antonplatz, Gründungsmitglied der Dresdner Sezession Gruppe 1919". 1922 Übersiedlung nach Düsseldorf, dort Meisterschüler bei H. Nauen und W. Herberholz. 192527 Wohnsitz in Berlin mit einem Atelier am Kurfürstendamm. 1926 Berufung an die Dresdner Kunstakademie, dort seit 1927 als Nachfolger von O. Kokoschka Professor für Malerei. Hauptvertreter der Malerei der Neuen Sachlichkeit. 1933 des Amtes enthoben u. als "entartet" diffamiert, seit 1934 Ausstellungsverbot, 1937/38 stehen acht seiner Hauptwerke im Zentrum der Wanderausstellung "Entartete Kunst", ca. 260 seiner Werke werden aus deutschen Museen entfernt. Seit 1933 "Innere Emigration" in Südwestdeutschland, anfangs auf Schloss Randegg im Hegau, seit 1936 in Hemmenhofen am Bodensee. 194766 jährliche Arbeitsaufenthalte in Dresden, wo er seine Lithografien drucken lässt. Zahlreiche Ehrungen und Preise in beiden deutschen Ländern. Dix wird zum deutsch-deutschen Künstler, der zwischen die Fronten der westlichen, abstrakten Nachkriegsmoderne und des durch die DDR propagierten sozialistischen Realismus gerät.Otto Dix "Der Maler E.[rnst] Bursche II (nach halblinks)". 1949.Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera 1969 Singen am BodenseeLithograph auf Kupferdruckpapier. Im Stein u.re. ligiert monogrammiert "Dix" und datiert, darunter in Blei nochmals signiert "Dix". U.Mi. Prägestempel der Akademie der Bildenden Künste Dresden (Akademiedruck). Eines von 10 Exemplaren. In Blei u.re. von fremder Hand bezeichnet "Eig. Lotte von ".WVZ Karsch 171.size: Darst. 32,5 x 29,5 cm, St. ca. 46,5 x 32 cm, Bl. 59,5 x 43 cm.

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Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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