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Otto Dix "Josef Hegenbarth I (von vorn)". 1961.Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am

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Otto Dix "Josef Hegenbarth I (von vorn)". 1961.Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am
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Dresden
Otto Dix "Josef Hegenbarth I (von vorn)". 1961.Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera 1969 Singen am BodenseeLithografie auf weißem Bütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Dix" und datiert, Mi. betitelt "Josef Hegenbarth", li. nummeriert "37/40". Im Passepartout montiert.WVZ Karsch 279.Blatt leicht knickspurig und leicht lichtrandig. An den o. Ecken Abrieb aufgrund älterer Montierungen.Maße: St. 33 x 20,2 cm, Bl. 45,3 x 32,9 cm, Psp. 37,8 x 48 cm.Otto Dix1891 Untermhaus/Gera 1969 Singen am Bodensee191014 Besuch der Kgl. Kunstgewerbeschule in Dresden. 191418 Militärdienst als Kriegsfreiwilliger. 1919 Rückkehr nach Dresden und Besuch der Akademie, wo er Meisterschüler von M. Feldbauer und O. Gußmann war. Atelier am Antonplatz, Gründungsmitglied der Dresdner Sezession Gruppe 1919". 1922 Übersiedlung nach Düsseldorf, dort Meisterschüler bei H. Nauen und W. Herberholz. 192527 Wohnsitz in Berlin mit einem Atelier am Kurfürstendamm. 1926 Berufung an die Dresdner Kunstakademie, dort seit 1927 als Nachfolger von O. Kokoschka Professor für Malerei. Hauptvertreter der Malerei der Neuen Sachlichkeit. 1933 des Amtes enthoben u. als "entartet" diffamiert, seit 1934 Ausstellungsverbot, 1937/38 stehen acht seiner Hauptwerke im Zentrum der Wanderausstellung "Entartete Kunst", ca. 260 seiner Werke werden aus deutschen Museen entfernt. Seit 1933 "Innere Emigration" in Südwestdeutschland, anfangs auf Schloss Randegg im Hegau, seit 1936 in Hemmenhofen am Bodensee. 194766 jährliche Arbeitsaufenthalte in Dresden, wo er seine Lithografien drucken lässt. Zahlreiche Ehrungen und Preise in beiden deutschen Ländern. Dix wird zum deutsch-deutschen Künstler, der zwischen die Fronten der westlichen, abstrakten Nachkriegsmoderne und des durch die DDR propagierten sozialistischen Realismus gerät.Otto Dix "Josef Hegenbarth I (von vorn)". 1961.Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera 1969 Singen am BodenseeLithograph auf weißem Bütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Dix" und datiert, Mi. betitelt "Josef Hegenbarth", li. nummeriert "37/40". Im Passepartout montiert.WVZ Karsch 279.size: St. 33 x 20,2 cm, Bl. 45,3 x 32,9 cm, Psp. 37,8 x 48 cm.
Otto Dix "Josef Hegenbarth I (von vorn)". 1961.Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera 1969 Singen am BodenseeLithografie auf weißem Bütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Dix" und datiert, Mi. betitelt "Josef Hegenbarth", li. nummeriert "37/40". Im Passepartout montiert.WVZ Karsch 279.Blatt leicht knickspurig und leicht lichtrandig. An den o. Ecken Abrieb aufgrund älterer Montierungen.Maße: St. 33 x 20,2 cm, Bl. 45,3 x 32,9 cm, Psp. 37,8 x 48 cm.Otto Dix1891 Untermhaus/Gera 1969 Singen am Bodensee191014 Besuch der Kgl. Kunstgewerbeschule in Dresden. 191418 Militärdienst als Kriegsfreiwilliger. 1919 Rückkehr nach Dresden und Besuch der Akademie, wo er Meisterschüler von M. Feldbauer und O. Gußmann war. Atelier am Antonplatz, Gründungsmitglied der Dresdner Sezession Gruppe 1919". 1922 Übersiedlung nach Düsseldorf, dort Meisterschüler bei H. Nauen und W. Herberholz. 192527 Wohnsitz in Berlin mit einem Atelier am Kurfürstendamm. 1926 Berufung an die Dresdner Kunstakademie, dort seit 1927 als Nachfolger von O. Kokoschka Professor für Malerei. Hauptvertreter der Malerei der Neuen Sachlichkeit. 1933 des Amtes enthoben u. als "entartet" diffamiert, seit 1934 Ausstellungsverbot, 1937/38 stehen acht seiner Hauptwerke im Zentrum der Wanderausstellung "Entartete Kunst", ca. 260 seiner Werke werden aus deutschen Museen entfernt. Seit 1933 "Innere Emigration" in Südwestdeutschland, anfangs auf Schloss Randegg im Hegau, seit 1936 in Hemmenhofen am Bodensee. 194766 jährliche Arbeitsaufenthalte in Dresden, wo er seine Lithografien drucken lässt. Zahlreiche Ehrungen und Preise in beiden deutschen Ländern. Dix wird zum deutsch-deutschen Künstler, der zwischen die Fronten der westlichen, abstrakten Nachkriegsmoderne und des durch die DDR propagierten sozialistischen Realismus gerät.Otto Dix "Josef Hegenbarth I (von vorn)". 1961.Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera 1969 Singen am BodenseeLithograph auf weißem Bütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Dix" und datiert, Mi. betitelt "Josef Hegenbarth", li. nummeriert "37/40". Im Passepartout montiert.WVZ Karsch 279.size: St. 33 x 20,2 cm, Bl. 45,3 x 32,9 cm, Psp. 37,8 x 48 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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