Hermann Glöckner, Variante zu Blatt 1 aus "Zehn Handdrucke". 1963 1974.Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden 1987 Berlin (West)Farbschablonendruck auf feinem, schwarzen Tonpapier. Verso Mi. in Blei signiert "Glöckner", bezeichnet "Blatt 1", "Handdruck", datiert sowie u.re. nummeriert "74b". Aus der zweiten Fassung der Mappe "Zehn Handdrucke" von 1974.Vgl. Galerie am Blauen Wunder, Stuttgart 1994, S.10 ff.Werkimmanent minimal spritzspurig. Material- und technikbedingt gewellt.Maße: Bl. 35 x 50 cm.Hermann Glöckner1889 Cotta/ Dresden 1987 Berlin (West)1903 Gewerbeschule in Leipzig, 190407 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche künstlerische Tätigkeit. 191518 Kriegseinsatz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei O. Gußmann. Seit 1926 regelmäßige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verstärkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschäftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum für die BRD, 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Künstlerbundes".Hermann Glöckner, Variante zu Blatt 1 aus "Zehn Handdrucke". 1963 1974.Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden 1987 Berlin (West)Coloured stencil printing auf feinem, schwarzen Tonpapier. Verso Mi. in Blei signiert "Glöckner", bezeichnet "Blatt 1", "Handdruck", datiert sowie u.re. nummeriert "74b". Aus der zweiten Fassung der Mappe "Zehn Handdrucke" von 1974.Vgl. Galerie am Blauen Wunder, Stuttgart 1994, S.10 ff.size: Bl. 35 x 50 cm.