Adriaen van Ostade (nach), Halbfigur eines sitzenden Mannes von vorn. Wohl 18. Jh.Adriaen van Ostade 1610 Haarlem 1685 ebendaFederzeichnung in schwarzer Tinte, grau laviert. Unsigniert. Verso mit einer unvollendeten Federzeichnung eines Mannes mit Hut sowie mit einem kleinen Klebeetikett, darauf in Tinte nummeriert "P. 406".Bei der vorliegenden Zeichnung handelt es sich um eine Wiederholung des Ostade-Umkreis nach einer sich in der Düsseldorfer Sammlung E. Trautscholdt-Erben befindlichen Blattes. Bei der Düsseldorfer Studie könnte es sich um ein Selbstbildnis des Künstlers handeln, vgl. WVZ Schnackenburg 108.Leicht gebräunt, mit winzigen Fleckchen. Verso an den Ecken kleine Flecken durch Klebemittelrückstände.Maße: 7,8 x 7 cm.Adriaen van Ostade1610 Haarlem 1685 ebendaNiederländischer Maler und Radierer. Bruder des Isaac van Ostade. Gemeinsam mit Adriaen Brouwer war er Schüler von Frans Hals, in dessen Art war er bis gegen 1639 tätig. Danach schloss er sich an die Malweise Rembrandts an. Diese kam seiner Neigung für die malerische Umsetzung des Helldunkels eher entgegen.Ostade schuf eine große Zahl von meist humoristischen Genrebildern kleinen Formats sowie zahlreiche Aquarelle, getuschte Federzeichnungen und Radierungen.Adriaen van Ostade (nach), Halbfigur eines sitzenden Mannes von vorn. Wohl 18th cent.Adriaen van Ostade 1610 Haarlem 1685 ebendaPen drawing in schwarzer Tinte, grau laviert. Unsigniert. Verso mit einer unvollendeten Federzeichnung eines Mannes mit Hut sowie mit einem kleinen Klebeetikett, darauf in Tinte nummeriert "P. 406".Bei der vorliegenden Zeichnung handelt es sich um eine Wiederholung des Ostade-Umkreis nach einer sich in der Düsseldorfer Sammlung E. Trautscholdt-Erben befindlichen Blattes. Bei der Düsseldorfer Studie könnte es sich um ein Selbstbildnis des Künstlers handeln, vgl. WVZ Schnackenburg 108.size: 7,8 x 7 cm.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable