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Rembrandt Harmensz. van Rijn (Kopie nach) "Bildnis eines bärtigen Alten im schwarzen Barett". 1915.

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Rembrandt Harmensz. van Rijn (Kopie nach) "Bildnis eines bärtigen Alten im schwarzen Barett". 1915.Rembrandt Harmensz. van Rijn 1606 Leiden 1669 AmsterdamFerdinand Grebestein 1883 Niederhone 1974 EschwengeRobert Häusler 20 Jh.Öl auf Leinwand. Unsigniert. O.re. bezeichnet "Rembrandt. f. 1654" (entsprechend der Vorlage). U.re. nummeriert "207", entspricht der ehemaligen Inv.-Nr. "A 207" (17221728), welche auch auf der Vorlage. Verso mit dem Kopistenstempel "Kopie nach n. 1567 der Königl. Gemälde-Galerie zu Dresden" versehen. In breitem Schmuckrahmen gerahmt.Zwischen 1847 und 1937 entstanden zu Rembrandts "Bildnis eines bärtigen Alten im schwarzen Barett" 170 Kopien. Für das Jahr 1915 sind im Kopistenbuch der Gemälde-Galerie Dresden drei Künstler verzeichnet, welche eine Kopie zu diesem höchst populären Gemälde erstellt haben: H. Beyer, Robert Häusler und Ferdinand Grebenstein. Leider lässt sich nicht zweifelsfrei zuordnen, welcher dieser Kopisten das vorliegende Werk angefertigt hat.Malschicht mit Alterkrakeleebildung und mit vereinzelten kleinen Fehlstellen. Zwei Retuschen im Bereich der Mütze, dort mit geschlossenem Loch.Maße: 102 x 78 cm, Ra. 126 x 100 cm.Rembrandt Rijn1606 Leiden 1669 Amsterdam162123 Schüler bei J. van Swanenburgh und Jacob Isaacsz van Swanenburg. 1624 begründete er sein eigenes Atelier im Hause seiner Eltern. Wohl um 1628 entstanden erste Radierungen, eine Technik, die er im Laufe seiner Karriere perfektionierte und mit ungekannter Virtuosität ausübte. 1631 kam er in Kontakt mit dem Amsterdamer Kunsthändler Hendrick Uylenburgh, dessen Cousine Saskia er später heiratete. Rembrandt zählt zu den wichtigsten und produktivsten Künstlern des Goldenen Zeitalters der niederländischen Malerei. Sein vielfältiges uvre umfasst mehr als 300 Gem., ca. 285 Rad. und ca. 700 Zeichnungen.Rembrandt Harmensz. van Rijn (Kopie nach) "Bildnis eines bärtigen Alten im schwarzen Barett". 1915.Rembrandt Harmensz. van Rijn 1606 Leiden 1669 AmsterdamFerdinand Grebestein 1883 Niederhone 1974 EschwengeRobert Häusler 20 Jh.Oil on canvas. Unsigniert. O.re. bezeichnet "Rembrandt. f. 1654" (entsprechend der Vorlage). U.re. nummeriert "207", entspricht der ehemaligen Inv.-Nr. "A 207" (17221728), welche auch auf der Vorlage. Verso mit dem Kopistenstempel "Kopie nach n. 1567 der Königl. Gemälde-Galerie zu Dresden" versehen. In breitem Schmuckrahmen gerahmt.Zwischen 1847 und 1937 entstanden zu Rembrandts "Bildnis eines bärtigen Alten im schwarzen Barett" 170 Kopien. Für das Jahr 1915 sind im Kopistenbuch der Gemälde-Galerie Dresden drei Künstler verzeichnet, welche eine Kopie zu diesem höchst populären Gemälde erstellt haben: H. Beyer, Robert Häusler und Ferdinand Grebenstein. Leider lässt sich nicht zweifelsfrei zuordnen, welcher dieser Kopisten das vorliegende Werk angefertigt hat.size: 102 x 78 cm, Ra. 126 x 100 cm.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable
Rembrandt Harmensz. van Rijn (Kopie nach) "Bildnis eines bärtigen Alten im schwarzen Barett". 1915.Rembrandt Harmensz. van Rijn 1606 Leiden 1669 AmsterdamFerdinand Grebestein 1883 Niederhone 1974 EschwengeRobert Häusler 20 Jh.Öl auf Leinwand. Unsigniert. O.re. bezeichnet "Rembrandt. f. 1654" (entsprechend der Vorlage). U.re. nummeriert "207", entspricht der ehemaligen Inv.-Nr. "A 207" (17221728), welche auch auf der Vorlage. Verso mit dem Kopistenstempel "Kopie nach n. 1567 der Königl. Gemälde-Galerie zu Dresden" versehen. In breitem Schmuckrahmen gerahmt.Zwischen 1847 und 1937 entstanden zu Rembrandts "Bildnis eines bärtigen Alten im schwarzen Barett" 170 Kopien. Für das Jahr 1915 sind im Kopistenbuch der Gemälde-Galerie Dresden drei Künstler verzeichnet, welche eine Kopie zu diesem höchst populären Gemälde erstellt haben: H. Beyer, Robert Häusler und Ferdinand Grebenstein. Leider lässt sich nicht zweifelsfrei zuordnen, welcher dieser Kopisten das vorliegende Werk angefertigt hat.Malschicht mit Alterkrakeleebildung und mit vereinzelten kleinen Fehlstellen. Zwei Retuschen im Bereich der Mütze, dort mit geschlossenem Loch.Maße: 102 x 78 cm, Ra. 126 x 100 cm.Rembrandt Rijn1606 Leiden 1669 Amsterdam162123 Schüler bei J. van Swanenburgh und Jacob Isaacsz van Swanenburg. 1624 begründete er sein eigenes Atelier im Hause seiner Eltern. Wohl um 1628 entstanden erste Radierungen, eine Technik, die er im Laufe seiner Karriere perfektionierte und mit ungekannter Virtuosität ausübte. 1631 kam er in Kontakt mit dem Amsterdamer Kunsthändler Hendrick Uylenburgh, dessen Cousine Saskia er später heiratete. Rembrandt zählt zu den wichtigsten und produktivsten Künstlern des Goldenen Zeitalters der niederländischen Malerei. Sein vielfältiges uvre umfasst mehr als 300 Gem., ca. 285 Rad. und ca. 700 Zeichnungen.Rembrandt Harmensz. van Rijn (Kopie nach) "Bildnis eines bärtigen Alten im schwarzen Barett". 1915.Rembrandt Harmensz. van Rijn 1606 Leiden 1669 AmsterdamFerdinand Grebestein 1883 Niederhone 1974 EschwengeRobert Häusler 20 Jh.Oil on canvas. Unsigniert. O.re. bezeichnet "Rembrandt. f. 1654" (entsprechend der Vorlage). U.re. nummeriert "207", entspricht der ehemaligen Inv.-Nr. "A 207" (17221728), welche auch auf der Vorlage. Verso mit dem Kopistenstempel "Kopie nach n. 1567 der Königl. Gemälde-Galerie zu Dresden" versehen. In breitem Schmuckrahmen gerahmt.Zwischen 1847 und 1937 entstanden zu Rembrandts "Bildnis eines bärtigen Alten im schwarzen Barett" 170 Kopien. Für das Jahr 1915 sind im Kopistenbuch der Gemälde-Galerie Dresden drei Künstler verzeichnet, welche eine Kopie zu diesem höchst populären Gemälde erstellt haben: H. Beyer, Robert Häusler und Ferdinand Grebenstein. Leider lässt sich nicht zweifelsfrei zuordnen, welcher dieser Kopisten das vorliegende Werk angefertigt hat.size: 102 x 78 cm, Ra. 126 x 100 cm.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

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Ort der Versteigerung
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Dresden
01099
Germany

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