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Dresden

"Liegender Hund". Hans Wimmer für Edition Goebel Galerie (W. Goebel Porzellanfabrik), Rödental. 1986.
Hans Wimmer 1907 Pfarrkirchen – 1992 München

Porzellan, glasiert. Verso auf der ovalen Plinthe im Model monogrammiert "W". Unterseits eine runde, eingelassene Porzellanplakette mit der Manufakturmarke in Aufglasurschwarz, dem Künstlermonogramm "W" in Schwarz sowie der Limitierung. Exemplar 2 von 50". Ohne Zertifikat. Ein Exemplar befindet sich in den Kunstsammlungen Veste Coburg.

Entwurfsjahr der Ton- und Gipsausführungen 1968.
WVZ Kuhl 343.

"Eine Zeichnung des Hundes versah Wimmer mit der Angabe:
'Dieses Blatt aus dem Skizzenbuch stellt den
Hund dar (er hat Lulatsch geheißen), der uns
am Meeresstrand von Aigina treu bewacht
hat' (Bleistift, 22 x 29 cm, in Privatbesitz).
Stärker als in der Zeichnung sind die Gelenke
und die Rippen des robusten Tieres herausgearbeitet.
Die großen Ohren sind auch in der
Ruhestellung wachsam aufgerichtet. In der
leicht gekrümmten Liegestellung erstreckt
sich der Hund mit Schnauze und Pfoten bis
an den äußersten Rand der ovalen Plinthe, die
nur vom Schwanz an der hinteren Kante
überschnitten wird. Die flüssige Bewegung
der Kontur erhält dadurch einen abschließenden
Akzent."
Zitat aus: Kuhl, Uta: Hans Wimmer, das plastische Werk, 1999, Göttingen, S. 380.
Glasur mit ausgeprägtem Krakelee. Schauseitig zwei minimale, herstellungsbedingte Glasurfehlstellen.
Maße: 7,5 x 22,5 x 10,5 cm.

Hans Wimmer
1907 Pfarrkirchen – 1992 München
Süddeutscher Bildhauer. 1928–35 Studium an der Akademie der freien Künste in München. 1940 Aufenthalt an der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo. 1949–72 Professor für Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Ihn verbanden freundschaftliche Beziehungen mit Hans Carossa, Olaf Gulbransson, Richard Billinger und Gerhard Marcks. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg hielt Wimmer am Figürlichen fest und folgte im Rückgriff auf die Antike gleichermaßen Tendenzen der Klassischen Moderne, etwa in Anlehnung an Wilhelm Lehmbruck. Teilnahme an zahlreichen internationalen Ausstellungen wie der documenta 1 in Kassel (1955), der Biennale in Venedig (1958) und der Weltausstellung in Montreal (1967). Die Stadt Passau beherbergt im Oberhausmuseum die Hans-Wimmer-Sammlung.




"Liegender Hund". Hans Wimmer für Edition Goebel Galerie (W. Goebel Porzellanfabrik), Rödental. 1986.
Hans Wimmer 1907 Pfarrkirchen – 1992 München

Porcelain, glazed. Verso auf der ovalen Plinthe im Model monogrammiert "W". Unterseits eine runde, eingelassene Porzellanplakette mit der Manufakturmarke in Aufglasurschwarz, dem Künstlermonogramm "W" in Schwarz sowie der Limitierung. Exemplar 2 von 50". Ohne Zertifikat. Ein Exemplar befindet sich in den Kunstsammlungen Veste Coburg.

Entwurfsjahr der Ton- und Gipsausführungen 1968.
WVZ Kuhl 343.

"Eine Zeichnung des Hundes versah Wimmer mit der Angabe:
'Dieses Blatt aus dem Skizzenbuch stellt den
Hund dar (er hat Lulatsch geheißen), der uns
am Meeresstrand von Aigina treu bewacht
hat' (Bleistift, 22 x 29 cm, in Privatbesitz).
Stärker als in der Zeichnung sind die Gelenke
und die Rippen des robusten Tieres herausgearbeitet.
Die großen Ohren sind auch in der
Ruhestellung wachsam aufgerichtet. In der
leicht gekrümmten Liegestellung erstreckt
sich der Hund mit Schnauze und Pfoten bis
an den äußersten Rand der ovalen Plinthe, die
nur vom Schwanz an der hinteren Kante
überschnitten wird. Die flüssige Bewegung
der Kontur erhält dadurch einen abschließenden
Akzent."
Zitat aus: Kuhl, Uta: Hans Wimmer, das plastische Werk, 1999, Göttingen, S. 380.

size: 7,5 x 22,5 x 10,5 cm.


- - -

24.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

"Liegender Hund". Hans Wimmer für Edition Goebel Galerie (W. Goebel Porzellanfabrik), Rödental. 1986.
Hans Wimmer 1907 Pfarrkirchen – 1992 München

Porzellan, glasiert. Verso auf der ovalen Plinthe im Model monogrammiert "W". Unterseits eine runde, eingelassene Porzellanplakette mit der Manufakturmarke in Aufglasurschwarz, dem Künstlermonogramm "W" in Schwarz sowie der Limitierung. Exemplar 2 von 50". Ohne Zertifikat. Ein Exemplar befindet sich in den Kunstsammlungen Veste Coburg.

Entwurfsjahr der Ton- und Gipsausführungen 1968.
WVZ Kuhl 343.

"Eine Zeichnung des Hundes versah Wimmer mit der Angabe:
'Dieses Blatt aus dem Skizzenbuch stellt den
Hund dar (er hat Lulatsch geheißen), der uns
am Meeresstrand von Aigina treu bewacht
hat' (Bleistift, 22 x 29 cm, in Privatbesitz).
Stärker als in der Zeichnung sind die Gelenke
und die Rippen des robusten Tieres herausgearbeitet.
Die großen Ohren sind auch in der
Ruhestellung wachsam aufgerichtet. In der
leicht gekrümmten Liegestellung erstreckt
sich der Hund mit Schnauze und Pfoten bis
an den äußersten Rand der ovalen Plinthe, die
nur vom Schwanz an der hinteren Kante
überschnitten wird. Die flüssige Bewegung
der Kontur erhält dadurch einen abschließenden
Akzent."
Zitat aus: Kuhl, Uta: Hans Wimmer, das plastische Werk, 1999, Göttingen, S. 380.
Glasur mit ausgeprägtem Krakelee. Schauseitig zwei minimale, herstellungsbedingte Glasurfehlstellen.
Maße: 7,5 x 22,5 x 10,5 cm.

Hans Wimmer
1907 Pfarrkirchen – 1992 München
Süddeutscher Bildhauer. 1928–35 Studium an der Akademie der freien Künste in München. 1940 Aufenthalt an der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo. 1949–72 Professor für Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Ihn verbanden freundschaftliche Beziehungen mit Hans Carossa, Olaf Gulbransson, Richard Billinger und Gerhard Marcks. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg hielt Wimmer am Figürlichen fest und folgte im Rückgriff auf die Antike gleichermaßen Tendenzen der Klassischen Moderne, etwa in Anlehnung an Wilhelm Lehmbruck. Teilnahme an zahlreichen internationalen Ausstellungen wie der documenta 1 in Kassel (1955), der Biennale in Venedig (1958) und der Weltausstellung in Montreal (1967). Die Stadt Passau beherbergt im Oberhausmuseum die Hans-Wimmer-Sammlung.




"Liegender Hund". Hans Wimmer für Edition Goebel Galerie (W. Goebel Porzellanfabrik), Rödental. 1986.
Hans Wimmer 1907 Pfarrkirchen – 1992 München

Porcelain, glazed. Verso auf der ovalen Plinthe im Model monogrammiert "W". Unterseits eine runde, eingelassene Porzellanplakette mit der Manufakturmarke in Aufglasurschwarz, dem Künstlermonogramm "W" in Schwarz sowie der Limitierung. Exemplar 2 von 50". Ohne Zertifikat. Ein Exemplar befindet sich in den Kunstsammlungen Veste Coburg.

Entwurfsjahr der Ton- und Gipsausführungen 1968.
WVZ Kuhl 343.

"Eine Zeichnung des Hundes versah Wimmer mit der Angabe:
'Dieses Blatt aus dem Skizzenbuch stellt den
Hund dar (er hat Lulatsch geheißen), der uns
am Meeresstrand von Aigina treu bewacht
hat' (Bleistift, 22 x 29 cm, in Privatbesitz).
Stärker als in der Zeichnung sind die Gelenke
und die Rippen des robusten Tieres herausgearbeitet.
Die großen Ohren sind auch in der
Ruhestellung wachsam aufgerichtet. In der
leicht gekrümmten Liegestellung erstreckt
sich der Hund mit Schnauze und Pfoten bis
an den äußersten Rand der ovalen Plinthe, die
nur vom Schwanz an der hinteren Kante
überschnitten wird. Die flüssige Bewegung
der Kontur erhält dadurch einen abschließenden
Akzent."
Zitat aus: Kuhl, Uta: Hans Wimmer, das plastische Werk, 1999, Göttingen, S. 380.

size: 7,5 x 22,5 x 10,5 cm.


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