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918

Wandteller "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1973.<

In Fine Art & Antiques

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Wandteller "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1973.<
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Dresden

Wandteller "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1973.
Heinz Werner 1928 Coswig

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasur- und Emailfarben sowie in Gold staffiert. Runde flache Form mit gewölbt ansteigendem Rand. Im Spiegel die Szenerie eines Sultans mit Haremsdame auf einer fliegenden Ottomane, unterhalb eine Architekturansicht. Oberhalb eine üppige, goldstaffierte Bordüre. Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "N 117", die Drehernummer mit Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "54601" in Unterglasurgrün.

Dekorausführung nach einem Entwurf von Heinz Werner.

Zur Marke vgl. Sterba, G.: Meissener Tafelgeschirr, Stuttgart 1988, S. 206, Nr. 186, Beispiele für Schleifstriche auf sehr gut dekorierten Porzellanen.
Standinnenring mit minimaler Glasurfehlstelle aus dem Herstellungsprozess.
Maße: D. 26 cm.

Heinz Werner
1928 Coswig
Keramikmaler, Dekorgestalter, Porzellankünstler. Studium der Malerei an der HfBK Dresden. 1979 Honorardozent, später Professor an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung in Halle-Burg Giebichenstein. Entwirft verschiedene Dekore für die Meissener Porzellanmanufaktur. Schuf u.a. zusammen mit H. Bretschneider den Entwurf für das Wandbild "Sachsens schönste Schlösser, Burgen und Gärten", welches als größtes Wandbild aus Meissener Porzellan seit 2002 im Bahnhof Dresden-Neustadt zu sehen ist.




Wandteller "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1973.
Heinz Werner 1928 Coswig

Porcelain, glazed, in polychromen Aufglasur- und Emailfarben sowie in Gold staffiert. Runde flache Form mit gewölbt ansteigendem Rand. Im Spiegel die Szenerie eines Sultans mit Haremsdame auf einer fliegenden Ottomane, unterhalb eine Architekturansicht. Oberhalb eine üppige, goldstaffierte Bordüre. Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "N 117", die Drehernummer mit Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "54601" in Unterglasurgrün.

Dekorausführung nach einem Entwurf von Heinz Werner.

Zur Marke vgl. Sterba, G.: Meissener Tafelgeschirr, Stuttgart 1988, S. 206, Nr. 186, Beispiele für Schleifstriche auf sehr gut dekorierten Porzellanen.

size: D. 26 cm.


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24.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

Wandteller "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1973.
Heinz Werner 1928 Coswig

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasur- und Emailfarben sowie in Gold staffiert. Runde flache Form mit gewölbt ansteigendem Rand. Im Spiegel die Szenerie eines Sultans mit Haremsdame auf einer fliegenden Ottomane, unterhalb eine Architekturansicht. Oberhalb eine üppige, goldstaffierte Bordüre. Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "N 117", die Drehernummer mit Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "54601" in Unterglasurgrün.

Dekorausführung nach einem Entwurf von Heinz Werner.

Zur Marke vgl. Sterba, G.: Meissener Tafelgeschirr, Stuttgart 1988, S. 206, Nr. 186, Beispiele für Schleifstriche auf sehr gut dekorierten Porzellanen.
Standinnenring mit minimaler Glasurfehlstelle aus dem Herstellungsprozess.
Maße: D. 26 cm.

Heinz Werner
1928 Coswig
Keramikmaler, Dekorgestalter, Porzellankünstler. Studium der Malerei an der HfBK Dresden. 1979 Honorardozent, später Professor an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung in Halle-Burg Giebichenstein. Entwirft verschiedene Dekore für die Meissener Porzellanmanufaktur. Schuf u.a. zusammen mit H. Bretschneider den Entwurf für das Wandbild "Sachsens schönste Schlösser, Burgen und Gärten", welches als größtes Wandbild aus Meissener Porzellan seit 2002 im Bahnhof Dresden-Neustadt zu sehen ist.




Wandteller "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1973.
Heinz Werner 1928 Coswig

Porcelain, glazed, in polychromen Aufglasur- und Emailfarben sowie in Gold staffiert. Runde flache Form mit gewölbt ansteigendem Rand. Im Spiegel die Szenerie eines Sultans mit Haremsdame auf einer fliegenden Ottomane, unterhalb eine Architekturansicht. Oberhalb eine üppige, goldstaffierte Bordüre. Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "N 117", die Drehernummer mit Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "54601" in Unterglasurgrün.

Dekorausführung nach einem Entwurf von Heinz Werner.

Zur Marke vgl. Sterba, G.: Meissener Tafelgeschirr, Stuttgart 1988, S. 206, Nr. 186, Beispiele für Schleifstriche auf sehr gut dekorierten Porzellanen.

size: D. 26 cm.


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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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