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Barocker Walzenkrug "Bunte Bukettmalerei, Deutsche Blume". Meissen. Um 1745.

In Fine Art & Antiques

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Dresden

Barocker Walzenkrug "Bunte Bukettmalerei, Deutsche Blume". Meissen. Um 1745.
Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Zylindrischer Korpus mit Wulsthenkel. Auf der Wandung alte Blumenmalerei nach Stichvorlagen, unter anderem mit Rose, Tulpe, Anemone, Goldlack, Vergissmeinnicht und Federnelke. Der flache Deckel mit einem Knauf in Form einer plastisch ausgeformten Erdbeere mit Blattzweig. Oberseite des Henkels mit einer kleinen, runden Aussparung für eine Montierung. Unterseits mit der kobaltblauen Schwertermarke auf unglasiertem Boden.

In den Jahren um 1745 entwickelte sich aus der Holzschnittblumenmalerei das Dekor "Deutsche Blume", welches sich gleichfalls an Stichvorlagen orientierte, allerdings Blüten meist zu Buketts vereinte sowie lineare Begrenzungen im Gegensatz zu den "ombrierten Blumen" vermied. Merkmale beider Dekorarten vereint der hier angebotene Walzenkrug und veranschaulicht damit den fließenden Übergang. Während eine deutlich reduzierte Konturierung der Blüten sowie beginnend ausdrucksvoll gewundene Zweige in Richtung Manierblumenmalerei weisen, steht die gestreute, überwiegend etwas steife Anordnung der Blütenzweige in der Tradition der Holzschnittblumenmalerei.

Pietsch, U.: Triumph der blauen Schwerter. Leipzig 2010, S. 15; zur Form vgl. S. 236, Kat.Nr. 154.

Sonntag, H.: Die Sprache der Blumen. Leipzig 1999, S. 14f.
Stand mit zwei stecknadelkopfgroßen, ganz unscheinbaren Chips. Glasur mit vereinzelten, minimalen, herstellungsbedingten Fehlstellen an Rand und Henkel. Boden innen mit kleinem Brandriss unter der Glasur.
Deckel alt restauriert, Stiel des Erdbeerzweigs fehlend, kleine Ausplatzungen. Mit einem zweiten, neu gefertigten Deckel.

Maße: H. 17,2 cm (mit Deckel).



Barocker Walzenkrug "Bunte Bukettmalerei, Deutsche Blume". Meissen. Um 1745.
Porcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Zylindrischer Korpus mit Wulsthenkel. Auf der Wandung alte Blumenmalerei nach Stichvorlagen, unter anderem mit Rose, Tulpe, Anemone, Goldlack, Vergissmeinnicht und Federnelke. Der flache Deckel mit einem Knauf in Form einer plastisch ausgeformten Erdbeere mit Blattzweig. Oberseite des Henkels mit einer kleinen, runden Aussparung für eine Montierung. Unterseits mit der kobaltblauen Schwertermarke auf unglasiertem Boden.

In den Jahren um 1745 entwickelte sich aus der Holzschnittblumenmalerei das Dekor "Deutsche Blume", welches sich gleichfalls an Stichvorlagen orientierte, allerdings Blüten meist zu Buketts vereinte sowie lineare Begrenzungen im Gegensatz zu den "ombrierten Blumen" vermied. Merkmale beider Dekorarten vereint der hier angebotene Walzenkrug und veranschaulicht damit den fließenden Übergang. Während eine deutlich reduzierte Konturierung der Blüten sowie beginnend ausdrucksvoll gewundene Zweige in Richtung Manierblumenmalerei weisen, steht die gestreute, überwiegend etwas steife Anordnung der Blütenzweige in der Tradition der Holzschnittblumenmalerei.

Pietsch, U.: Triumph der blauen Schwerter. Leipzig 2010, S. 15; zur Form vgl. S. 236, Kat.Nr. 154.

Sonntag, H.: Die Sprache der Blumen. Leipzig 1999, S. 14f.

size: H. 17,2 cm (mit Deckel).


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24.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

Barocker Walzenkrug "Bunte Bukettmalerei, Deutsche Blume". Meissen. Um 1745.
Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Zylindrischer Korpus mit Wulsthenkel. Auf der Wandung alte Blumenmalerei nach Stichvorlagen, unter anderem mit Rose, Tulpe, Anemone, Goldlack, Vergissmeinnicht und Federnelke. Der flache Deckel mit einem Knauf in Form einer plastisch ausgeformten Erdbeere mit Blattzweig. Oberseite des Henkels mit einer kleinen, runden Aussparung für eine Montierung. Unterseits mit der kobaltblauen Schwertermarke auf unglasiertem Boden.

In den Jahren um 1745 entwickelte sich aus der Holzschnittblumenmalerei das Dekor "Deutsche Blume", welches sich gleichfalls an Stichvorlagen orientierte, allerdings Blüten meist zu Buketts vereinte sowie lineare Begrenzungen im Gegensatz zu den "ombrierten Blumen" vermied. Merkmale beider Dekorarten vereint der hier angebotene Walzenkrug und veranschaulicht damit den fließenden Übergang. Während eine deutlich reduzierte Konturierung der Blüten sowie beginnend ausdrucksvoll gewundene Zweige in Richtung Manierblumenmalerei weisen, steht die gestreute, überwiegend etwas steife Anordnung der Blütenzweige in der Tradition der Holzschnittblumenmalerei.

Pietsch, U.: Triumph der blauen Schwerter. Leipzig 2010, S. 15; zur Form vgl. S. 236, Kat.Nr. 154.

Sonntag, H.: Die Sprache der Blumen. Leipzig 1999, S. 14f.
Stand mit zwei stecknadelkopfgroßen, ganz unscheinbaren Chips. Glasur mit vereinzelten, minimalen, herstellungsbedingten Fehlstellen an Rand und Henkel. Boden innen mit kleinem Brandriss unter der Glasur.
Deckel alt restauriert, Stiel des Erdbeerzweigs fehlend, kleine Ausplatzungen. Mit einem zweiten, neu gefertigten Deckel.

Maße: H. 17,2 cm (mit Deckel).



Barocker Walzenkrug "Bunte Bukettmalerei, Deutsche Blume". Meissen. Um 1745.
Porcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Zylindrischer Korpus mit Wulsthenkel. Auf der Wandung alte Blumenmalerei nach Stichvorlagen, unter anderem mit Rose, Tulpe, Anemone, Goldlack, Vergissmeinnicht und Federnelke. Der flache Deckel mit einem Knauf in Form einer plastisch ausgeformten Erdbeere mit Blattzweig. Oberseite des Henkels mit einer kleinen, runden Aussparung für eine Montierung. Unterseits mit der kobaltblauen Schwertermarke auf unglasiertem Boden.

In den Jahren um 1745 entwickelte sich aus der Holzschnittblumenmalerei das Dekor "Deutsche Blume", welches sich gleichfalls an Stichvorlagen orientierte, allerdings Blüten meist zu Buketts vereinte sowie lineare Begrenzungen im Gegensatz zu den "ombrierten Blumen" vermied. Merkmale beider Dekorarten vereint der hier angebotene Walzenkrug und veranschaulicht damit den fließenden Übergang. Während eine deutlich reduzierte Konturierung der Blüten sowie beginnend ausdrucksvoll gewundene Zweige in Richtung Manierblumenmalerei weisen, steht die gestreute, überwiegend etwas steife Anordnung der Blütenzweige in der Tradition der Holzschnittblumenmalerei.

Pietsch, U.: Triumph der blauen Schwerter. Leipzig 2010, S. 15; zur Form vgl. S. 236, Kat.Nr. 154.

Sonntag, H.: Die Sprache der Blumen. Leipzig 1999, S. 14f.

size: H. 17,2 cm (mit Deckel).


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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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