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Führich, Josef v.(1800-1876). Zeichenheft. 7 Bll.: drei Aquarelle, eine 1810 datierte und

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Führich, Josef v.(1800-1876). Zeichenheft. 7 Bll.: drei Aquarelle, eine 1810 datierte und
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Seefeld
Führich, Josef v.
(1800-1876). Zeichenheft. 7 Bll.: drei Aquarelle, eine 1810 datierte und signierte Tuschzeichnung, drei Bll. beiläufige Bleistiftskizzen, davon eine signiert. Gebräunter Papierumschlag von alter Hand beschriftet: Zeichenbuch Führich’s aus dem Jahre 1810. 25,5:21 cm. Die drei Aquarelle zeigen Freundschaftsaltäre, davon zwei auf Wieseninsel, eines in Landschaft mit Fluß. Die abgebildete Tuschzeichnung stellt ein Vanitas: Ein sitzender Wanderer gedenkt der Vergänglichkeit, datiert 15. März 1810. Die Würdigung bei Thieme/B. setzt ebenfalls früh, wenngleich später ein: »Von seinem Vater, dem Landmaler Wenzel Führich, notdürftig vorgebildet, erregte der 18jähr. Autodidakt 1819 mit 2 Gemälden Aufsehen auf der Kunstausst. zu Prag.« Im übrigen kennt die Literatur eine Reihe von Kinderzeichnungen Führichs, dabei ein Zeichenheft des Sechsjährigen in der Modernen Galerie Wien. Doch schon 1804 erhielt Josef Führich, vier Jahre alt, von seinem Vater ein »Zeichen- und Schreibbüchel« (vgl. M. Deger, Josef Führich, Wien 1912, S. 47, sowie ebda., Abb. 7 im Textband).
Führich, Josef v.
(1800-1876). Zeichenheft. 7 Bll.: drei Aquarelle, eine 1810 datierte und signierte Tuschzeichnung, drei Bll. beiläufige Bleistiftskizzen, davon eine signiert. Gebräunter Papierumschlag von alter Hand beschriftet: Zeichenbuch Führich’s aus dem Jahre 1810. 25,5:21 cm. Die drei Aquarelle zeigen Freundschaftsaltäre, davon zwei auf Wieseninsel, eines in Landschaft mit Fluß. Die abgebildete Tuschzeichnung stellt ein Vanitas: Ein sitzender Wanderer gedenkt der Vergänglichkeit, datiert 15. März 1810. Die Würdigung bei Thieme/B. setzt ebenfalls früh, wenngleich später ein: »Von seinem Vater, dem Landmaler Wenzel Führich, notdürftig vorgebildet, erregte der 18jähr. Autodidakt 1819 mit 2 Gemälden Aufsehen auf der Kunstausst. zu Prag.« Im übrigen kennt die Literatur eine Reihe von Kinderzeichnungen Führichs, dabei ein Zeichenheft des Sechsjährigen in der Modernen Galerie Wien. Doch schon 1804 erhielt Josef Führich, vier Jahre alt, von seinem Vater ein »Zeichen- und Schreibbüchel« (vgl. M. Deger, Josef Führich, Wien 1912, S. 47, sowie ebda., Abb. 7 im Textband).

Art & Art Literature, Photography starting 10am CEST: lots 1 - 551 starting 2.30pm: lots 552 - 984

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Mühlbachstr. 19
Seefeld
82229
Germany

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