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ROUAULT, GEORGESMiserere. Paris: Éditions de l'Étoile filante 1948. 68 x 52 cm. Mit 58 OrRadierungen
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Köln
Beschreibung
ROUAULT, GEORGES
Miserere. Paris: Éditions de l'Étoile filante 1948. 68 x 52 cm. Mit 58 OrRadierungen (Aquatinta und Zucker-Aquatinta über Heliogravüren von Tuschezeichnungen, überarbeitet mit Kaltnadel, Roulette, Polierstahl u.a.), meist in der Platte monogrammiert und datiert 1922 bis 1927. 2 w. Bll., 2 Bll. Vortitel u. Titel, 4 Bll. Druckvermerk und Vorwort, 3 Bll. Table und Druckervermerk, 3 w. Bll., die Radierungen jew. zwischen einem Doppelblatt mit typogr. Titel und röm. Zählung. Druck auf Arches-Bütten, die Radierungen mit WZ Ambroise Vollard, Lose in OrHPgt.-Mappe mit verg. Rt. und Messing-Schließklammer.
(Vorderes Rückengelenk der Mappe mit leichten Reibeschäden. Der Drucktitel schwach gebräunt. Die Tafeln teils schwach bis mäßig gebräunt, Tafel II stärker. Eine Ätzplatte leicht gebräunt und manchmal über den Plattenrand gedruckt.)
Nr. 378 von 450 Ex. - Chapon/Rouault 54-111. Chapon, Livres, S. 74. Monod 9966. Rauch 156. Hogben/Watson 72. Thiem 159. - Das Werk sollte ursprünglich im Auftrag von Ambroise Vollard in zwei Teilen als "Guerre" und "Miserere" mit 100 Darstellungen und einem Text von André Suarès erscheinen. Die meisten Vorlagen Rouaults entstanden zwischen 1914 und 1918 als Tuschpinzelzeichnungen. Sie wurden photomechanisch auf Kupferplatten übertragen und vom Künstler in einem komplizierten Schaffensprozess mit verschiedenen Werkzeugen und Materialien überarbeitet. Der Druck der Radierungen erfolgte 1922 bis 1927 bei Jacquemin. Durch Vollards Tod und den 2. Weltkrieg wurde das geplante Werk nicht vollendet. Ein Teil der Radierungen ging im Krieg verloren. 1947 konnte Rouault die Jacquemin-Abzüge aus dem Nachlass Vollards retten und sie der Verlagsgesellschaft L'Étoile Filante anvertrauen, die sie 1948 in der vorliegenden Ausgabe ohne den Text von Suarès mit einem Vorwort Rouaults veröffentlichte.
Miserere. Paris: Éditions de l'Étoile filante 1948. 68 x 52 cm. Mit 58 OrRadierungen (Aquatinta und Zucker-Aquatinta über Heliogravüren von Tuschezeichnungen, überarbeitet mit Kaltnadel, Roulette, Polierstahl u.a.), meist in der Platte monogrammiert und datiert 1922 bis 1927. 2 w. Bll., 2 Bll. Vortitel u. Titel, 4 Bll. Druckvermerk und Vorwort, 3 Bll. Table und Druckervermerk, 3 w. Bll., die Radierungen jew. zwischen einem Doppelblatt mit typogr. Titel und röm. Zählung. Druck auf Arches-Bütten, die Radierungen mit WZ Ambroise Vollard, Lose in OrHPgt.-Mappe mit verg. Rt. und Messing-Schließklammer.
(Vorderes Rückengelenk der Mappe mit leichten Reibeschäden. Der Drucktitel schwach gebräunt. Die Tafeln teils schwach bis mäßig gebräunt, Tafel II stärker. Eine Ätzplatte leicht gebräunt und manchmal über den Plattenrand gedruckt.)
Nr. 378 von 450 Ex. - Chapon/Rouault 54-111. Chapon, Livres, S. 74. Monod 9966. Rauch 156. Hogben/Watson 72. Thiem 159. - Das Werk sollte ursprünglich im Auftrag von Ambroise Vollard in zwei Teilen als "Guerre" und "Miserere" mit 100 Darstellungen und einem Text von André Suarès erscheinen. Die meisten Vorlagen Rouaults entstanden zwischen 1914 und 1918 als Tuschpinzelzeichnungen. Sie wurden photomechanisch auf Kupferplatten übertragen und vom Künstler in einem komplizierten Schaffensprozess mit verschiedenen Werkzeugen und Materialien überarbeitet. Der Druck der Radierungen erfolgte 1922 bis 1927 bei Jacquemin. Durch Vollards Tod und den 2. Weltkrieg wurde das geplante Werk nicht vollendet. Ein Teil der Radierungen ging im Krieg verloren. 1947 konnte Rouault die Jacquemin-Abzüge aus dem Nachlass Vollards retten und sie der Verlagsgesellschaft L'Étoile Filante anvertrauen, die sie 1948 in der vorliegenden Ausgabe ohne den Text von Suarès mit einem Vorwort Rouaults veröffentlichte.
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ROUAULT, GEORGES
Miserere. Paris: Éditions de l'Étoile filante 1948. 68 x 52 cm. Mit 58 OrRadierungen (Aquatinta und Zucker-Aquatinta über Heliogravüren von Tuschezeichnungen, überarbeitet mit Kaltnadel, Roulette, Polierstahl u.a.), meist in der Platte monogrammiert und datiert 1922 bis 1927. 2 w. Bll., 2 Bll. Vortitel u. Titel, 4 Bll. Druckvermerk und Vorwort, 3 Bll. Table und Druckervermerk, 3 w. Bll., die Radierungen jew. zwischen einem Doppelblatt mit typogr. Titel und röm. Zählung. Druck auf Arches-Bütten, die Radierungen mit WZ Ambroise Vollard, Lose in OrHPgt.-Mappe mit verg. Rt. und Messing-Schließklammer.
(Vorderes Rückengelenk der Mappe mit leichten Reibeschäden. Der Drucktitel schwach gebräunt. Die Tafeln teils schwach bis mäßig gebräunt, Tafel II stärker. Eine Ätzplatte leicht gebräunt und manchmal über den Plattenrand gedruckt.)
Nr. 378 von 450 Ex. - Chapon/Rouault 54-111. Chapon, Livres, S. 74. Monod 9966. Rauch 156. Hogben/Watson 72. Thiem 159. - Das Werk sollte ursprünglich im Auftrag von Ambroise Vollard in zwei Teilen als "Guerre" und "Miserere" mit 100 Darstellungen und einem Text von André Suarès erscheinen. Die meisten Vorlagen Rouaults entstanden zwischen 1914 und 1918 als Tuschpinzelzeichnungen. Sie wurden photomechanisch auf Kupferplatten übertragen und vom Künstler in einem komplizierten Schaffensprozess mit verschiedenen Werkzeugen und Materialien überarbeitet. Der Druck der Radierungen erfolgte 1922 bis 1927 bei Jacquemin. Durch Vollards Tod und den 2. Weltkrieg wurde das geplante Werk nicht vollendet. Ein Teil der Radierungen ging im Krieg verloren. 1947 konnte Rouault die Jacquemin-Abzüge aus dem Nachlass Vollards retten und sie der Verlagsgesellschaft L'Étoile Filante anvertrauen, die sie 1948 in der vorliegenden Ausgabe ohne den Text von Suarès mit einem Vorwort Rouaults veröffentlichte.
Miserere. Paris: Éditions de l'Étoile filante 1948. 68 x 52 cm. Mit 58 OrRadierungen (Aquatinta und Zucker-Aquatinta über Heliogravüren von Tuschezeichnungen, überarbeitet mit Kaltnadel, Roulette, Polierstahl u.a.), meist in der Platte monogrammiert und datiert 1922 bis 1927. 2 w. Bll., 2 Bll. Vortitel u. Titel, 4 Bll. Druckvermerk und Vorwort, 3 Bll. Table und Druckervermerk, 3 w. Bll., die Radierungen jew. zwischen einem Doppelblatt mit typogr. Titel und röm. Zählung. Druck auf Arches-Bütten, die Radierungen mit WZ Ambroise Vollard, Lose in OrHPgt.-Mappe mit verg. Rt. und Messing-Schließklammer.
(Vorderes Rückengelenk der Mappe mit leichten Reibeschäden. Der Drucktitel schwach gebräunt. Die Tafeln teils schwach bis mäßig gebräunt, Tafel II stärker. Eine Ätzplatte leicht gebräunt und manchmal über den Plattenrand gedruckt.)
Nr. 378 von 450 Ex. - Chapon/Rouault 54-111. Chapon, Livres, S. 74. Monod 9966. Rauch 156. Hogben/Watson 72. Thiem 159. - Das Werk sollte ursprünglich im Auftrag von Ambroise Vollard in zwei Teilen als "Guerre" und "Miserere" mit 100 Darstellungen und einem Text von André Suarès erscheinen. Die meisten Vorlagen Rouaults entstanden zwischen 1914 und 1918 als Tuschpinzelzeichnungen. Sie wurden photomechanisch auf Kupferplatten übertragen und vom Künstler in einem komplizierten Schaffensprozess mit verschiedenen Werkzeugen und Materialien überarbeitet. Der Druck der Radierungen erfolgte 1922 bis 1927 bei Jacquemin. Durch Vollards Tod und den 2. Weltkrieg wurde das geplante Werk nicht vollendet. Ein Teil der Radierungen ging im Krieg verloren. 1947 konnte Rouault die Jacquemin-Abzüge aus dem Nachlass Vollards retten und sie der Verlagsgesellschaft L'Étoile Filante anvertrauen, die sie 1948 in der vorliegenden Ausgabe ohne den Text von Suarès mit einem Vorwort Rouaults veröffentlichte.
Spring Sales 2019
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Germany
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