Los

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EBERHARD SCHLOTTER Hildesheim 1921 - 2014 Altéa, Alicante"El Quijote. Leído por Camilo José Cela.

In 15th to 21st Century Fine Art

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EBERHARD SCHLOTTER Hildesheim 1921 - 2014 Altéa, Alicante"El Quijote. Leído por Camilo José Cela.
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Heidelberg
EBERHARD SCHLOTTER Hildesheim 1921 - 2014 Altéa, Alicante
"El Quijote. Leído por Camilo José Cela. Vier Kassetten mit der vollständigen Folge von 160 Bll. Orig.-Farbaquatintaradierungen 1977-81, Textvignetten nach Schlotters Radierungen und spanischem Text sowie weitere Kassette mit 188 Orig.-Radierungen (Vignetten). (Alicante), Rembrandt Ediciones, (1981). Gr.-Fol. Lose Bll./Bogen in OLd.-Kassetten bzw. lose Bll. in priv. Lwd.-Kassette. 138/255/207/208 pag. SS. Werkverz.-Nrn. 1700-1859 (Farbaquatintarad.), 1860-2045 (Vignetten) und 2062/2064 (Vignetten Zusatzbll.). - Expl. XX/XLIV der Mitarbeiterausgabe (Gesamtaufl. 355, einschl. 11 Belegexpl. für den span. Staat) bzw. Expl. 33/50 (Vignetten in Schwarz; Gesamtaufl. 75). Impressi mit gedruckter Exemplarnummer. Radierungen sämtlich signiert und numeriert. Auf kräftigem chamoisfarbenem Guarro-Vélin. Vereinzelt mit schwachen Randknickspuren. Vorsatzbll. teils gering gebräunt. Kassettendeckel (Bd. 1) am Übergang zum Rücken mit gelockertem Lederbezug. Kassetten mit geringen Gebrauchsspuren. Beiliegt: weitere, an beiden rechten Verschlusskanten beschädigten OLd.-Kassette (Bd. 1). „Vor 400 Jahren beendete Miguel de Cervantes den ersten Teil seines weltberühmten Romans Don Quijote. Von 1977 bis 1981 fertigt Eberhard Schlotter zu diesem Text einen umfangreichen Zyklus von 160 Radierungen an, der als grafisches Hauptwerk des Künstlers gilt. / Nach seiner Übersiedlung aus Deutschland in das spanische Altea im Jahr 1956 erkundete Eberhard Schlotter malend und wandernd die fremde Landschaft und Kultur, den Don Quijote im Gepäck. Dabei stellte sich laut Schlotter wie von selbst eine Identifikation mit dieser 'tragischen' Gestalt ein. Seinen Rückzug aus Deutschland empfand er in Parallele zum Don Quijote als einen idealistischen, wenn auch sinnlosen Kampf gegen die enttäuschende kulturelle Nachkriegswirklichkeit. Als Eberhard Schlotter von dem spanischen Literaturnobelpreisträger Camilo José Cela mit der Illustration des Don Quijote beauftragt wurde, hatte der Roman ihn bereits 20 Jahre lang auf seinen Wanderungen durch die Mancha begleitet. // Schlotter begeistert sich insbesondere für die ästhetische Wahrnehmung des Don Quijote, der aus den Gegenständen seiner banalen, alltäglichen Wirklichkeit Erscheinungen des Fremden, Ungewohnten und Phantastischen macht und so die Grenze zwischen Phantasie und Wirklichkeit auflöst. Diese 'Scheinwelten' erfahren in Schlotters Drucken eine äquivalente Ausdrucksform. Die verschiedenen Wahrnehmungsebenen des Romans verschmelzen quasi auf jeweils einem Blatt, indem unterschiedlich eingefärbte Radierplatten übereinander gedruckt werden.“ (Text zur Ausstellung 2005/06, http://www.bomann-museum.de/Sonderausstellungen/Archiv/Eberhard-Schlotter-Don-Quijote bzw. über https://eberhard-schlotter-stiftung.celle.de/Ausstellungen/Rückblick). In seiner Vollständigkeit sehr seltenes Werk. [ms]"
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33.00 % buyer's premium on the hammer price
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Optional:
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19.00 % VAT on buyer's premium
EBERHARD SCHLOTTER Hildesheim 1921 - 2014 Altéa, Alicante
"El Quijote. Leído por Camilo José Cela. Vier Kassetten mit der vollständigen Folge von 160 Bll. Orig.-Farbaquatintaradierungen 1977-81, Textvignetten nach Schlotters Radierungen und spanischem Text sowie weitere Kassette mit 188 Orig.-Radierungen (Vignetten). (Alicante), Rembrandt Ediciones, (1981). Gr.-Fol. Lose Bll./Bogen in OLd.-Kassetten bzw. lose Bll. in priv. Lwd.-Kassette. 138/255/207/208 pag. SS. Werkverz.-Nrn. 1700-1859 (Farbaquatintarad.), 1860-2045 (Vignetten) und 2062/2064 (Vignetten Zusatzbll.). - Expl. XX/XLIV der Mitarbeiterausgabe (Gesamtaufl. 355, einschl. 11 Belegexpl. für den span. Staat) bzw. Expl. 33/50 (Vignetten in Schwarz; Gesamtaufl. 75). Impressi mit gedruckter Exemplarnummer. Radierungen sämtlich signiert und numeriert. Auf kräftigem chamoisfarbenem Guarro-Vélin. Vereinzelt mit schwachen Randknickspuren. Vorsatzbll. teils gering gebräunt. Kassettendeckel (Bd. 1) am Übergang zum Rücken mit gelockertem Lederbezug. Kassetten mit geringen Gebrauchsspuren. Beiliegt: weitere, an beiden rechten Verschlusskanten beschädigten OLd.-Kassette (Bd. 1). „Vor 400 Jahren beendete Miguel de Cervantes den ersten Teil seines weltberühmten Romans Don Quijote. Von 1977 bis 1981 fertigt Eberhard Schlotter zu diesem Text einen umfangreichen Zyklus von 160 Radierungen an, der als grafisches Hauptwerk des Künstlers gilt. / Nach seiner Übersiedlung aus Deutschland in das spanische Altea im Jahr 1956 erkundete Eberhard Schlotter malend und wandernd die fremde Landschaft und Kultur, den Don Quijote im Gepäck. Dabei stellte sich laut Schlotter wie von selbst eine Identifikation mit dieser 'tragischen' Gestalt ein. Seinen Rückzug aus Deutschland empfand er in Parallele zum Don Quijote als einen idealistischen, wenn auch sinnlosen Kampf gegen die enttäuschende kulturelle Nachkriegswirklichkeit. Als Eberhard Schlotter von dem spanischen Literaturnobelpreisträger Camilo José Cela mit der Illustration des Don Quijote beauftragt wurde, hatte der Roman ihn bereits 20 Jahre lang auf seinen Wanderungen durch die Mancha begleitet. // Schlotter begeistert sich insbesondere für die ästhetische Wahrnehmung des Don Quijote, der aus den Gegenständen seiner banalen, alltäglichen Wirklichkeit Erscheinungen des Fremden, Ungewohnten und Phantastischen macht und so die Grenze zwischen Phantasie und Wirklichkeit auflöst. Diese 'Scheinwelten' erfahren in Schlotters Drucken eine äquivalente Ausdrucksform. Die verschiedenen Wahrnehmungsebenen des Romans verschmelzen quasi auf jeweils einem Blatt, indem unterschiedlich eingefärbte Radierplatten übereinander gedruckt werden.“ (Text zur Ausstellung 2005/06, http://www.bomann-museum.de/Sonderausstellungen/Archiv/Eberhard-Schlotter-Don-Quijote bzw. über https://eberhard-schlotter-stiftung.celle.de/Ausstellungen/Rückblick). In seiner Vollständigkeit sehr seltenes Werk. [ms]"
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15th to 21st Century Fine Art

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Hildastraße 12
Heidelberg
69115
Germany

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AGB

<b>Versteigerungsbedingungen</b>

Durch Abgabe eines Gebotes oder durch Erteilung eines schriftlichen Auftrages erkennt der Ersteigerer folgende Bedingungen von Winterberg-Kunst, Auktionen und Galerie GmbH ausdrücklich an:

  1. Die Versteigerung ist freiwillig und erfolgt in eigenem Namen und für fremde Rechnung auf Kommissionsbasis <b>gegen sofortige Bezahlung</b> an den Versteigerer. Öffentliche Sammlungen, Museen und Bibliotheken wird ein Zahlungsziel von 4 Wochen ab Rechnungsdatum eingeräumt.
  2. Die im Katalog genannten Preise sind Schätzpreise und entsprechen dem gegenwärtigen Handelswert. <b>Der Ausruf erfolgt</b> mit dem vom Einlieferer festgesetzten Mindestzuschlagspreis oder, falls kein Limit vorgegeben ist, <b>meistens 20% unterhalb des Schätzpreises</b>. Gebote unter der Hälfte des Schätzpreises können nicht berücksichtigt werden. Gesteigert wird in Euro jeweils um 5% bis 10%. Der Versteigerer kann, falls ein besonderer Grund vorliegt, Nummern trennen, vereinen oder zurückziehen.
  3. Der Zuschlag erfolgt,wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebotes kein Übergebot abgegeben wird. Unter gleichhohen Geboten entscheidet das Los. Bei Meinungsverschiedenheiten über den Zuschlag, die sofort dem Versteigerer vorzubringen sind, wird der Gegenstand erneut angeboten. 
<b>Der Zuschlag verpflichtet den Ersteigerer zur Abnahme und Zahlung.</b> 
Der Versteigerer kann unter Vorbehalt zuschlagen, wenn das vom Einlieferer festgesetzte Limit nicht erreicht wird. Der betreffende Bieter bleibt für 3 Wochen nach der Versteigerung an sein Gebot gebunden. Das Gebot erlischt, wenn der Gegen- stand nicht innerhalb dieser Frist dem Bieter vorbehaltslos zugeschlagen wird. Der vorbehaltslose Zuschlag wird wirksam mit der Benachrichtigung des Bieters.
  4. Auf den Zuschlagspreis ist ein <b>Aufgeld von 33%</b> zu entrichten, in dem die gesetzliche Mehrwertsteuer ohne separaten Ausweis enthalten ist <b>(Differenzbesteuerung)</b>. Für Unternehmer, die bei Kunst zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann alternativ die Regelsteuer angewendet werden. Hierbei besteht der Kaufpreis aus Zuschlagspreis plus 24% Aufgeld. Auf diese Summe wird die gesetzliche Mehrwertsteuer von z.Zt. 19% hinzu- gerechnet. Für die mit einem <b>»R«</b> gekennzeichneten Katalognummern gilt ausschließlich die <b>Regelbesteuerung</b> (<b>»«</b> = Ausnahme mit 7%). Bei Geboten über die Online-Portale Invaluable und Lot-tissimo erhöht sich das Aufgeld um 3% Live Fee. Käufer aus Drittländern, die nach der Auktion die erworbenen Gegenstände mitnehmen, erhalten die Mehrwertsteuer zurück, wenn sie innerhalb von 2 Wochen den deutschen zollamtlichen Ausfuhrnachweis erbringen. Bei Versand durch den Ver- steigerer gilt der Ausfuhrnachweis als gegeben. Die Angabe der VAT-Nummer bei Auftragserteilung gilt als Nachweis der Berechtigung zum Bezug steuerfreier innergemeinschaftlicher Lieferungen. Kunstwerke, die mit einem »*« gekennzeichnet sind, wurden aus einem Drittland temporär eingeführt. Bei der Übergabe dieser Kunstwerke durch Winterberg-Kunst an den Käufer wird dieser zum Importeur und schuldet Winterberg-Kunst die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von z.Zt. 7%. So gekennzeichnete Kunstwerke werden differenzbesteuert angeboten. Durch die Weiterberechnung der Einfuhrumsatzsteuer erhöht sich das Aufgeld um diesen Betrag (7% auf den Zuschlag) und wird nicht getrennt ausgewiesen. Die anteilige Folgerechtsabgabe für moderne Kunst wird vom Auktionshaus getragen.
  5. <b>Das Eigentum geht erst nach Bezahlung des vollen Rechnungspreises, die Gefahr gegenüber jeglichem Schaden mit der Erteilung des Zuschlages auf den Ersteigerer über.</b> Ersteigertes Auktionsgut wird ausnahmslos nur nach Bezahlung ausgeliefert. Bei Verzögerung der Zahlung haftet der Ersteigerer für alle daraus entstehenden Schäden, insbesondere für Währungs- und Zinsverluste. Der Versteigerer kann nach einwöchigem Zahlungsverzug die Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Er kann den Zuschlag annullieren und den Kaufgegenstand noch einmal auf Kosten des Ersteigerers zur Auktion bringen. In diesem Falle haftet der Käufer für den Ausfall, hat jedoch keinen Anspruch auf einen Mehrerlös. Kommissionäre haften für die in fremdem Namen getätigten Käufe.

6.         Sämtliche zur Versteigerung kommenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Sachen sind gebraucht. Die Katalogbeschreibungen sind keine Garantien im Rechtssinne. Der Käufer, sofern Unternehmer, kann den Versteigerer nicht wegen Sachmängel in Anspruch nehmen, wenn dieser seine Sorgfaltspflichten erfüllt hat. Der Versteigerer verpflichtet sich jedoch, wegen rechtzeitig vorgetragener, begründeter Mängelrügen innerhalb der Verjährungsfrist von 12 Monaten ab dem Zeitpunkt des Zuschlages seine Ansprüche gegenüber dem Einlieferer (Auftraggeber) geltend zu machen. Im Falle erfolgreicher Inanspruchnahme des Einlieferers erstattet der Versteigerer dem Erwerber den Kaufpreis samt Aufgeld. Eine Rücknahme des ersteigerten Gegenstandes setzt aber jedenfalls voraus, dass dieser sich in unverändertem Zustand seit der Versteigerung befindet. Die Haftung des Versteigerers auf Schadensersatz für Vermögensschäden – gleich aus welchem Grund – ist ausgeschlossen, es sei denn, dem Versteigerer fiele Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last. Die Haftung bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit bleibt unberührt.

7.         Gebote nicht anwesender Käufer sind stets schriftlich abzugeben. Bei schriftlichen Geboten beauftragt der Interessent den Versteigerer, für ihn Gebote abzugeben. <b>Telefonische Kaufauf- träge bedürfen der schriftlichen Bestätigung. Bei Differenzen zwischen Nummer und Stichwort ist stets das Wort maßgebend.</b> Bei telefonischen Geboten wird ein im Saal anwesender Telefonist beauftragt, nach Anweisung des Telefonbieters Gebote abzugeben. Das Auktionshaus übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Verfügbarkeit bzw. störungsfreien Telefonverkehr. Telefonische Gebote werden nur akzeptiert, wenn der Bieter bereit ist, den Mindestpreis des jeweiligen Loses zu bieten. Auch bei Nichtzustandekommen einer Verbindung gilt der Mindestpreis als geboten. <b>Dem Versteigerer unbekannte Kunden erhalten nach erfolgtem Zuschlag eine Vorausrechnung, die bar oder per Überweisung zu begleichen ist.</b> Der Nachverkauf ist Teil der Versteigerung, bei dem der Interessent entweder telefonisch oder schriftlich den Auftrag zum Erwerb auf Basis des Nachverkaufspreises erteilt. <b>In den vorgenannten Fällen finden die Bestimmungen über Fernabsatzverträge [§§ 312b) – 312d) BGB] keine Anwendung.</b> Bei Aufträgen, die sämtlich überboten wurden, wird der Auftraggeber schriftlich benachrichtigt.

8.         <b>Das Auktionsgut sollte im eigenen Interesse in der Woche nach der Versteigerung abgeholt werden.</b> Da der Versand auf Kosten und Gefahr des Käufers erfolgt, erbittet der Versteigerer entsprechende Anweisungen. Porto, Verpackung und Versicherung werden gesondert in Rechnung gestellt. Unter Glas gerahmte Bilder werden grundsätzlich ohne Glas verschickt. Wünscht der Käufer trotzdem den Versand mit Glas, so geht der eventuell entstehende Schaden zu seinen Lasten. <b>Eine Haftung für die Aufbewahrung des ersteigerten Auktionsgutes kann vom Versteigerer nicht übernommen werden.</b>

Gerichtsstand des Mahnverfahrens ist Heidelberg; im übrigen ist der Erfüllungsort und Gerichtsstand für Vollkaufleute Heidelberg. Es gilt deutsches Recht; das UN-Abkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. Sollte eine der vorstehenden Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam werden, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt.

Versteigerer

<b>Dr. Thilo Winterberg</b>

öffentlich bestellter und vereidigter Auktionator

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