Los

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Meyer, J., Gründtliche Beschreibung, der freyen Ritterlichen unnd Adelichen kunst des Fechtens.

In Sale 66: Rare Books & Graphics 11 May 11.00 C...

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München
Meyer, J.,Gründtliche Beschreibung, der freyen Ritterlichenunnd Adelichen kunst des Fechtens. Straßburg, Berger, 1570. Qu.-4°. Mit Titelbordüre, blattgr. Wappenholzschnitt auf der Titelrückseite und 74 (72 blattgr.) Textholzschnitten. 8 nn., 64 num., 1 nn., 107, 47 num. Bl.Flex. Pgt. d. Zt. (minimal berieben, Bindebänder fehlen).VD 16 M 5087. Thimm 192. Gelli 266. Cockle 751. Lipperheide Td 9. Andresen III, 198, 165. - Nicht bei Adams und in der BL. - Sehr seltene erste Ausgabe eines der bedeutendsten deutschen Fechtbücher. - Neben dem Fechten mit Schwert, Dolch, Hellebarde und Spieß wird zum ersten Mal in einem deutschen Buch das Rapierfechten vorgestellt. "Joachim Meyers treffliches Fechtbuch handelte schon vor Salvator Fabri's im Jahre 1606 gedrucktem Fechtbuche von dieser neuen Fechtübung" (Helwig, in: Börsenblatt 55/1966, S. 1409). - Die prachtvollen Holzschnitte zeigen Fechtpositionen mit den verschiedensten Hieb-, Stich- und Stoßwaffen. Sie sind waffen- wie kostümgeschichtlich gleichermaßen interessant. Die Zuschreibung an Stimmer dürfte gesichert sein, auch wenn die Holzschnitte nicht monogrammiert sind, denn es finden sich die Zeichen von Formschneidern, "deren sich Stimmer zur Fertigung seiner übrigen Bücherillustrationen bediente" (Andresen).
Meyer, J.,Gründtliche Beschreibung, der freyen Ritterlichenunnd Adelichen kunst des Fechtens. Straßburg, Berger, 1570. Qu.-4°. Mit Titelbordüre, blattgr. Wappenholzschnitt auf der Titelrückseite und 74 (72 blattgr.) Textholzschnitten. 8 nn., 64 num., 1 nn., 107, 47 num. Bl.Flex. Pgt. d. Zt. (minimal berieben, Bindebänder fehlen).VD 16 M 5087. Thimm 192. Gelli 266. Cockle 751. Lipperheide Td 9. Andresen III, 198, 165. - Nicht bei Adams und in der BL. - Sehr seltene erste Ausgabe eines der bedeutendsten deutschen Fechtbücher. - Neben dem Fechten mit Schwert, Dolch, Hellebarde und Spieß wird zum ersten Mal in einem deutschen Buch das Rapierfechten vorgestellt. "Joachim Meyers treffliches Fechtbuch handelte schon vor Salvator Fabri's im Jahre 1606 gedrucktem Fechtbuche von dieser neuen Fechtübung" (Helwig, in: Börsenblatt 55/1966, S. 1409). - Die prachtvollen Holzschnitte zeigen Fechtpositionen mit den verschiedensten Hieb-, Stich- und Stoßwaffen. Sie sind waffen- wie kostümgeschichtlich gleichermaßen interessant. Die Zuschreibung an Stimmer dürfte gesichert sein, auch wenn die Holzschnitte nicht monogrammiert sind, denn es finden sich die Zeichen von Formschneidern, "deren sich Stimmer zur Fertigung seiner übrigen Bücherillustrationen bediente" (Andresen).

Sale 66: Rare Books & Graphics 11 May 11.00 CEST (Lose 1-713) 12 May 11.00 CEST (Lose 714-1520) 13 May 11.00 CEST (Lose 2000-2439

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Unterer Anger 15
München
80331
Germany

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